CH137884A - Vorrichtung zum Hochheben, insbesondere von kranken oder andern Personen. - Google Patents

Vorrichtung zum Hochheben, insbesondere von kranken oder andern Personen.

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CH137884A
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CH
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column
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Hodges Sydney
Cullen Saunders Geor Frederick
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Hodges Sydney
Saunders George Frederick Cull
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Description


  Vorrichtung zum Hochheben, insbesondere von kranken oder andern Personen.    Die Erfindung     betrifft    eine Vorrichtung  zum Hochheben, insbesondere von kranken  oder andern Personen, zum Beispiel vom Bett  auf einen Stuhl oder umgekehrt, wobei ein  Unterrahmen vorgesehen ist, der eine in der  Länge     -vorstellbare    Säule trägt, an der ein  Tragrahmen     angelenkt    ist.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in zwei Ausführungsformen bei  spielsweise dargestellt, und es zeigt       Fig.    1 eine schaubildliche Ansicht der  einen Ausführungsform, bei der ein Schnecken  getriebe zum Anheben verwendet wird,     Fig.    2  einen senkrechten Schnitt durch das Anhebe  getriebe der Vorrichtung nach     Fig.    1 in  grösserem     lassstabe,        Fig.    3 eine Oberansicht  hierzu,     Fig.    4 eine Seitenansicht einer zwei  ten Ausführungsform mit einer hydraulischen       Anhebevorrichtung.     



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den       Fig.    1 bis 3 besteht der     Tragrahmen    aus ein    paar Längsgliedern     a,    die an dem einen Ende  durch ein Querglied     cal    miteinander verbunden  sind, so dass ein Rahmen von     U-Form    ge  bildet wird. Ein Unterrahmen von ebenfalls       U-Form,    der aber zweckmässig breiter als  der Tragrahmen ist, dient zum     Abstützen    des  Tragrahmens und der Antriebsvorrichtung.

    Die Längsteile b des Unterrahmens sind durch  nach unten zeigende Streben     b2    und Verbin  dungsglieder     b3    verstärkt und der Rahmen  ruht zweckmässig auf vier Rädern oder Rollen       c,    von denen zwei an den freien Enden der  Längsteile b des Rahmens fest angeordnet  sind, während die beiden andern Räder oder  Rollen an diagonal angeordneten Tragstangen       b°        verschwenkbar        angelenkt    sind, welche quer  zu den Knien des Unterrahmens befestigt  sind.

   Etwa in der litte der Längsteile b des  Unterrahmens ist eine     rohrförmige    Querstange  d befestigt, welche als Träger eines senkrecht  stehenden Rohres     dl    dient, in dem eine Schrau  benspindel e zum Anheben des Tragrahmens      ruht. Das Rohr d' erstreckt sich nach unten  bis über die Querstange d hinaus und ist  am obern Ende mit einer geschlitzten Muffe       d'    versehen; die zweckmässig ein Auge oder  eine Öse besitzen kann. Die geschlitzte     Muffe          dz    dient zusammen mit dein obern Ende des  Rohres d' als Träger für eine Hülse     f1    eines  Gehäuses f, das zur Aufnahme des Antriebes  dient.

   Innerhalb dieses Gehäuses ist ein     Schnek-          kenrad    f4 angeordnet, das zweckmässig auf  einem Kugel- oder Rollenlager liegt. Die  Bohrung des Schneckenrades f4 besitzt ein  Schraubengewinde zum Auf- und Niederschrau  ben an der Schraubenspindel e, die mit ihrem  obern Ende am Tragrahmen     angelenkt    ist.  



  Die Schnecke g zum Antrieb des Schnecken  rades f4 ist an einer     wagrecht    liegenden  kurzen Spindel     g1    befestigt, welche aus dem  Gehäuse herausragt und innerhalb -des- Ge  häuses in einen Lager     g2    liegt. Ein Arm     f2     ist zweckmässig an der Unterseite des Ge  häuses f befestigt und erstreckt sich nach       aussen,-    um eine der- Spindel     g1    aufgesteckte  Verlängerung in einigem Abstand vom Ge  häuse zu     untei@atützen.    Am freien Ende ist  die Verlängerung der Spindel     g'    mit einer  Kurbel     g3    versehen.  



  Die Längsteile     a    des Tragrahmens, welche  an den vorderen freien Enden mit Haken     ä2     zum Befestigen eines Gurtes, Sitzes,     Kissens     oder dergleichen versehen sind, tragen hülsen  artige Teile, welche Lager für ein Querrohr       lt    besitzen, welches in ihnen     verschwenkbar     ist und in der Mitte mit dem obern Ende  der Schraubenspindel e gelenkig verbunden  ist, welche in das vorerwähnte Schneckenrad  f4 greift. Infolgedessen wird bei Drehung  des Schneckenrades die Schraubenspindel e im  Rohr d' gehoben oder gesenkt und auf diese  Weise wird auch der Tragrahmen gehoben  oder gesenkt.

   Das     Querglied        a1    des Trag  rahmens ist mit dem Querglied     b1    des Unter  rahmens durch Rahmenteile verbunden, welche  aus zwei senkrechten Spanngliedern i bestehen,  welche durch     Diagonalstreben        j    verbunden  sind. Die untern Enden der senkrecht ange  ordneten . Glieder     i    umfassen den Querteil b'    des Unterrahmens und die obern Enden um  fassen- das Querglied ä' des Tragrahmens.  Die senkrecht angeordneten Spannglieder i  dienen zweckmässig zur Befestigung     wagrecht     angeordneter Handgriffe k, durch die die Vor  richtung auf den Rädern gefahren werden kann.  



  Die senkrecht stehenden Streben     a3    des  Tragrahmens, welche mit hülsenartigen Teilen  an den Längsteilen     a    des obern Rahmens  vereinigt sind,. sind am obern Rand mittelst  Spanngliedern     a4    mit den Rahmenteilen  und     a1    verbunden zur Verstärkung des Trag  rahmens. Zwischen den Streben     a3    und den  vorderen Verbindungspunkten der Spannglie  der a4 können die Längsglieder a des Trag  rahmens verschiebbare Halter     a'    besitzen.

      Das Gehäuse f, welches die Schnecke  und das Schneckenrad aufnimmt, besitzt  zweckmässig einen_ Deckel f3, durch den die  _ Schraubenspindel e hindurchgeht und das Ge  häuse mit dem Deckei dient als Ölbehälter,  in dem die Schrecke und das Schneckenrad  arbeiten.-     _     Das Gehäuse     f    besitzt zweckmässig einen  Ansatz zur Aufnahme eines     Schraubzapfens    1,  der am Aussenende     abgebogen    ist, so dass  er einen Handgriff bildet. Dieser Zapfen dient  zum Feststellen des Ansatzes f 1 beziehungs  weise des Gehäuses am Rohr d'.    Bei dem in     Fig.    4 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist die Vorrichtung     weitgehendst     aus Rohren hergestellt.

   Der.     Tragrabmen        m     und der Unterrahmen     n    der Vorrichtung be  sitzen     [)-Form.    Es ist ein Querglied 20, be  ziehungsweise     r21    vorgesehen, das parallel zum       hintern    Querteil des entsprechenden Rahmens  liegt. Die Längsglieder des Tragrahmens und  des Unterrahmens besitzen Verstärkungen.

    Zum Beispiel können die Längsglieder des  Unterrahmens     n    zwei Streben     n2    und ein die  freien Enden der letzteren miteinander ver  bindendes Spannglied     n3    besitzen, welche sich  über die Streben     7t2    hinaus erstreckt und  dessen Enden mit dem     Vorder-    beziehungs  weise Hinterende der     Rahmenlängsteile    ver  bunden sind. Eine ähnliche Vorrichtung kann  oben     --an    - den Längsteilen des 'Ti'agrähineng-      vorgesehen sein.

   An den Ecken kann der       Unterrahmen    zweckmässig Kniestücke besitzen  und besondere Teile     n"    können im Winkel  angeordnet sein zur Unterstützung der Träger,  an denen die Hinterräder o vierschwenkbar  befestigt     sind.    Die Vorderräder p können an  geeigneten Trägern befestigt sein, welche       unverschwenkbar    an den     Längsträgern    des  Unterrahmens befestigt sein können.  



  Der     Tragrahmen    wird- am hintern Ende  von einem Rahmen q     gehalten,    der aus zwei  senkrecht stehenden Spanngliedern besteht,  welche durch     Diagonalstreben    miteinander  verbunden sind. Die senkrecht stehenden  Glieder umfassen mit ihrem untern Ende den  hintern Teil des Unterrahmens     it    und mit       ihren    obern Enden den hintern Teil des Trag  rahmens m. Der     Tragrahmen    besitzt auch,  wie bereits erwähnt, ein Querglied     ml,    das  parallel zum hintern Glied des Tragrahmens  liegt und zweckmässige Verbindungsteile sind  für diesen Zweck vorgesehen.

   Ganz allgemein  ist die Rahmenkonstruktion ähnlich wie die  jenigen eines Fahrradrahmens oder dergleichen.  



  In der Mitte des Quergliedes     ml    des Trag  rahmens greift ein hydraulischer Kolben     r1     an, der in dem     obern    Ende eines hydrauli  schen Zylinders     r        teleskopartig    geführt ist,  der als Stütze oder Säule des     Tragrabmens     dient. In der Mitte der Stütze oder Säule ist  ein Querrohr s angeordnet, in dessen freiem  Ende ein Antriebskolben vorgesehen ist.

   Die  ser kann mittelst einer mit Schraubengewinde  versehenen Hülse s' und einer Spindel     s2     innerhalb des Rohres vorwärts und rückwärts  bewegt werden,     zweckmässigerweise    mittelst  einer Kurbel     s3.    Die beiden hydraulischen  Kolben sind mittelst Ledermanschetten und  Dichtungsringen abgedichtet. Bei Drehung  der Kurbel     s3    wird der Kolben im Rohr s  verschoben, so dass ein hydraulischer Druck  in: Zylinder     r    entsteht, durch den der Kol  ben     r'    um das gewünschte Mass gehoben  wird, wodurch auch der Tragrahmen     m    um       seine    Schwenkachse entsprechend     verschwenkt     wird.

    



  Der Tragrahmen besitzt an seinem freien  Ende Haken     m'    zur Befestigung eines Gurtes,    eines Sitzes, eines Kissens oder dergleichen.  Das Querglied n' des Unterrahmens, das die  Säule oder Stütze r trägt, kann durch Stützen  in ähnlicher Weise wie die Längsglieder der       ]Rahmen    verstärkt     werden.     



  Der Antriebskolben und der Hubkolben  sind so- bemesse n, dass der erforderliche Druck  von einer Pflegerin oder Krankenschwester  zum Heben des Tragrahmens in gewünschter  Weise erzeugt werden kann.  



  Um den Gurt, den Sitz, das Kissen oder  dergleichen beim Bewegen des Tragrahmens  festzuhalten, können Mittel vorgesehen sein,  um diese Tragvorrichtung mit dem Unter  rahmen oder einem Teil desselben zu ver  binden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich,  besitzt der Unterrahmen zwei Arme t, an  denen zwei Glieder t'     angelenkt    sind, die an  den untern Enden des Gurtes oder dergleichen  angreifen können.  



  Die Erfindung ist nicht auf die darge  stellten Ausführungsbeispiele beschränkt, son  dern im Rahmen der Erfindung sind auch  andere Ausführungsbeispiele möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Hochheben, insbesondere von kranken oder andern Personen, gekenn zeichnet durch einen Unterrahmen, der eine in der Länge verstellbare Säule trägt, an der ein Tragrahmen angelenkt ist. UNTERANSPRtrCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrer Längs richtung einstellbare Säule aus einem Rohr, einer Schraubenspindel und einem auf dieser drehbar sitzenden Schneckenrad besteht, während ein zum Drehen des Schnecken rades dienendes Getriebe auf der Säule verschiebbar sitzt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule teleskop- artig mittelst eines Kolbens und eines Zylinders derart ausgebildet ist, dass das Ganze eine hydraulische Hubvorrichtung bildet. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule ein Gehäuse zur Aufnahme einer Schnecke und eines Schneckenrades besitzt, wobei letzteres zu einer Mutter ausgebildet ist, welche mit der Schraubenspindel in Eingriff steht und die Schnecke mit einer Antriebsvorrichtung versehen ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die teleskopartig ausgebildete Säule ein querliegender Zylinder angeschlossen ist, in dem ein Kolben mittelst einer Ge windespindel längsverschiebbar ist.
CH137884D 1927-09-09 1928-12-22 Vorrichtung zum Hochheben, insbesondere von kranken oder andern Personen. CH137884A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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Publication Number Publication Date
CH137884A true CH137884A (de) 1930-01-31

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CH137884D CH137884A (de) 1927-09-09 1928-12-22 Vorrichtung zum Hochheben, insbesondere von kranken oder andern Personen.

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CH (1) CH137884A (de)
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GB (1) GB301958A (de)

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GB301958A (en) 1928-12-10
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