CH137319A - Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter mit einer gemeinsamen Stromspule, insbesondere für elektrische Anlagen auf Fahrzeugen. - Google Patents

Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter mit einer gemeinsamen Stromspule, insbesondere für elektrische Anlagen auf Fahrzeugen.

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CH137319A
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bimetal
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Aktiengesellschaft Rober Bosch
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Bosch Robert Ag
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    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
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    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
    • H02J7/225Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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    • HELECTRICITY
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Description


  Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter mit einer gemeinsamen  Stromspule, insbesondere für elektrische. Anlagen auf Fahrzeugen.    In elektrischen Anlagen auf Fahrzeugen  mit Dynamo und Batterie befindet sich zwi  schen diesen beiden ein elektromagnetischer  Schalter, der mit einer Strom- und Span  nungsspule     ausgerüstet    ist und bei Rückstrom  aus der Batterie diese von der Dynamo trennt.

    Bei einem Kurzschluss in den an den selbst  tätigen Schalter angeschlossenen, zu den  Stromverbrauchern führenden Leitungen öffnet  und schliesst     derSchalter    abwechselnd, und zwar  in gewissen Abständen, indem die entsprechend  bemessene Stromspule nach dem Schliessen       des    Schalters die Spannungsspule unterstützt,  so dass dieser erst nach einem beträchtlichen  Spannungsabfall geöffnet wird. Anderseits  braucht die Dynamo wegen der niedrigen  Spannung beim Öffnen des Schalters einige  Zeit, um wieder auf die Schliessspannung zu  kommen.  



  Wenn ein derartiger Schalter mit einem  Regler so vereinigt wird, dass beide eine  gemeinsame Stromspule haben, so muss diese    entsprechend den Erfordernissen des Reglers  klein gehalten werden. Daher öffnet und  schliesst der selbsttätige Schalter bei einem       Kurzschluss    in schneller Folge, so dass die  Schalterfeder und ihre Kontakte durch die  dabei entstehenden ununterbrochenen Funken  zerstört werden. Dieser Nachteil wird erfin  dungsgemäss dadurch     vermieden,':        dass    die       Schalterkontaktfeder    aus Bimetall besteht,  das durch die Wärme der beim Öffnen des  Schalters entstehenden Funken     beeinflusst     wird.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel  der Erfindung ein vereinigter     Reglerschalter     mit einem einzigen Anker für elektrische  Anlagen auf Fahrzeugen veranschaulicht.  



       Abb.    1 zeigt den     Reglerschalter    teilweise  im Schnitt zusammen mit einem Schaltplan  und       Abb.    2 einen Schnitt in vergrössertem  Massstab durch einen Teil des     Reglerschalters     bei erwärmter     Schalterkontaktfeder.         Auf der Grundplatte eines winkelförmigen  Eisengestells 1 sitzt ein Eisenkern 2, um  den eine Stromspule 3 und eine Spannungs  spule 4 gewickelt sind. Ein Anker 5 wird  durch eine am Gestell 1 befestigte Blattfeder  6 getragen und liegt in seiner     Rubelage     gegen einen am Eisenkern 2 isoliert befestig  ten Anschlag 7 an.

   Auf der Grundplatte des  Eisengestelles 1 ist eine     Bimetallfeder    8 be  festigt, die einerseits einen Kontakt 9 und  anderseits einen Messingwinkel 10 trägt.  Dieser liegt gegen einen rechtwinklig abge  bogenen Arm 11 des Ankers 5 an. Dem  Kontakt 9 steht ein an einer Isolierplatte 13  befestigter Gegenkontakt 12 gegenüber. Die  Kontakte 9, 12 bilden das     Schalterkontakt-          paar.    Am Ankerarm 11 ist ein Anschlag 14  vorgesehen, der einem an einer Kontaktfeder  15 befestigten Anschlag 16 aus Isolierstoff  gegenübersteht. Die Kontaktfeder 15 trägt an  ihrem Ende einen Kontakt 17, der mit zwei  feststehenden     Gegenkontakters    18 und 19  zusammenarbeiten kann; 17, 18 und 19 sind  die     Reglerkontakte.     



  An die Plusbürste des Dynamoankers 20  ist die Erregerwicklung 21 angeschlossen,  und zwar in Reihe mit einem     Vorschaltwider-          stand    22; dessen freies Ende an     "Masse\     liegt. Zwischen der Erregerwicklung 21 und  dem Widerstand 22 zweigt eine Leitung 23  ab, die zu der an der Isolierplatte 13 befe  stigten Kontaktfeder 15 führt und bei ge  schlossenem Kontaktpaar 17, 18 den Wider  stand 22 kurzschliesst, weil der Kontakt 18  an     "Masse"    angeschlossen ist. Je ein Ende  der Spulen 3 und 4 ist mit der Plusbürste  des Ankers 20 verbunden. Das andere Ende  der Spule 3 ist an die     Bimetallfeder    8 ange  schlossen, während das andere Ende der Spule  4 an     "Masse"    angeschlossen ist.

   Von dem  feststehenden -Schalterkontakt 12 führen Lei  tungen zu den Pulspolen der Batterie 24 und  der Lampen 25, deren Minuspole sämtlich  ebenso wie die Minusbürste des Ankers 20  an     "Masse"    liegen.  



  Normalerweise arbeitet der     Reglerschalter     folgendermassen: Bei einer gewissen Dynamo  spannung wird- durch die Erregung der Span-         nungsspule    4 der Anker 5 so weit von dem  Eisenkern 2 angezogen, dass die     Bimetallfeder     8 sich mit ihrem Kontakt 9 gegen den fest  stehenden Kontakt 12 legt, wodurch der  Schalter geschlossen wird und die Stromver  braucher     24-beziehungsweise    -25 an die Dyna  mo angeschlossen werden. Bei wachsender  Dynamospannung wird dann durch den An  schlag 14 die Kontaktfeder 15 so bewegt,  dass zunächst .die Kontakte 17, 18     geöffnet     und dann die Kontakte 17, 19 geschlossen  werden.

   In der letzten Stellung wird die  Erregerwicklung 21 über die Leitung 23,  die Kontaktfeder 15, die Kontakte 17 und  19, die Blattfeder 6, das Eisengestell 1, die       Bimetallfeder    8 und die Spule 3 kurzge  schlossen.  



  Entsteht während dem Betrieb ein Kurz  schluss in den von dem Schalterkontakt 12  zu den Stromverbrauchern 24, 25 führenden  Leitungen, so steigt die Stärke des von der  Dynamo 20, 21 erzeugten Stromes schnell  an, während seine Spannung sinkt. Deshalb  öffnet der selbsttätige Schalter sein Kontakt  paar 9, 12. Infolgedessen kommt die Dynamo  bald wieder auf Spannung und der selbst  tätige     Schalter    schliesst wieder, -worauf das  Spiel weitergeht, und zwar in sehr rascher  Folge. Die beim     Öffnen    des     Schalterkontakt-          paares        entstehenden    Funken erwärmen die       Bimetallfeder    8 schnell.

   Diese biegt sich beim  Ausdehnen nach rechts ab, so dass das       Schalterkontaktpaar    9, 12 geöffnet wird       (Abb.    2). Nach einer gewissen Zeit, während  der die Dynamospannung in normaler Weise  durch den Regler 17, 18; 19 gleich gehalten  wird, kühlt sich die     Bimetallfeder    8 ab und  nimmt dann wieder ihre normale Lage ein.  Hierbei werden die Schalterkontakte 9, 12  wieder geschlossen, da der Anker 5 ent  sprechend der Dynamospannung     von-    dem  Eisenkern 2 angezogen ist.

   Nach dem Schlie  ssen des Schalters beginnt wegen des Kurz  schlusses das schnell aufeinander folgende       Öffnen    und Schliessen des Schalters wie zu  Anfang nur mit- dem Unterschied, dass sich  die     Bimetallfeder    jetzt schneller auf die Tem  peratur, bei welcher sie den Schalter am      Schliessen verhindern kann, erwärmt als das  erntemal, weil sie beim Schliessen des Schal  ters noch nicht vollständig abgekühlt war.  Deshalb genügt schon die durch wenige  Öffnungsfunken erzeugte Wärme, um die       Bimetallfeder    von neuem genügend abzu  biegen. In dieser Weise geht das Spiel des  Schalters weiter, ohne dass seine Kontakte  durch die verhältnismässig wenigen Funken  beim jeweiligen     Öffnen    beschädigt werden.  



  Dadurch, dass der     Bimetallstreifen    unter  halb des Kontaktes 9 am Schalterkontakt  paar 9, 12 entlang geführt ist, ist er den  Öffnungsfunken besonders stark ausgesetzt  und wird von ihnen schnell erwärmt. Durch  den     Messingwinkel    10 wird einmal die Wärme       det    ersten verhältnismässig lange auftretenden  Funken gut vorn Kontakt 9 abgeleitet, so  dass er nicht     unzulässig    stark erhitzt wird;

    ausserdem speichert der     Messingwinkel    die  Wärme auf und verzögert dadurch das Ab  kühlen der     Bimetallfeder.    Die     Bimetallfeder     8 ist     zweckmässigerweise    versilbert, um  zu verhüten, dass ein beim Erwärmen ent  stehendes elektrisch schlecht leitendes Oxyd  die elektrische Verbindung der     Bimetallfeder     mit dem Kontaktstück 9 beeinträchtigt. Das  Oxydieren des Silbers ist unschädlich, weil  Silberoxyd den elektrischen Strom gut leitet.  



  Im vorliegenden Beispiel besteht die Bi  metallfeder aus einem Messing- und Eisen  streifen, die miteinander verschweisst sind,  und zwar liegt der Messingstreifen an der  dem Kontakt 9 zugewandten Seite. Durch  geeignete Zusammensetzung der Bimetall  feder     kann    die Öffnungsdauer     des_-Schalters     verkürzt werden. Dabei wird die Schaltfolge  rascher und die Aufschläge des Ankers     ä          gegen    die Endfläche des     .Kerns    2 beziehungs  weise gegen den Anschlag 7 können als  akustisches Zeichen wahrgenommen werden,  das den Fahrer auf den Kurzschluss     auf-          inerksam    macht.  



  Anstatt die     Bimetallfeder    zu benutzen, um  das Öffnen des Schalters zu verlängern, kann  sie auch benutzt werden, um das Schliessen des  Schalters zu verlängern und so die andauern  den Funken zu beseitigen. Hierzu braucht    man zum Beispiel nur die beiden miteinander  verschweissten Streifen der     Bimetallfeder    zu  vertauschen, so dass der Eisenstreifen an der  dem Schalterkontakt 9 zugewandten Seite  liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vereinigter elektromagnetisches, Regler und Schalter mit einer gemeinsamen Strom spule, insbesondere für elektrische Anlagen auf Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterkontaktfeder aus Bimetall besteht, das durch die Wärme der beim Öffnen und Schliessen des Schalters entste henden Funken beeinflusst wird. ÜNTERANSPRYICHE 1. Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter nach Patentanspruch, dadurch gehennzeichnet, dass die erwärmte Bimetall feder den Schalter öffnet. 2.
    Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Bimetallfeder in der Nähe ihres Kontaktes ein die Wärme leitender Körper verbunden ist. 3. Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bimetallfeder am Schalterkontaktpaar so entlang geführt ist, dass sie der Funkenwärme ausgesetzt ist. 4. Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bimetallfeder mit einem elektrisch leitenden Überzug ver sehen ist. 5.
    Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein derart schnelles Öffnen lind Schliessen des Schalters, dass durch die Anschläge des Ankers ein akustisches Signal erzeugt wird. 6. Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erwärmte Bimetall feder den Schalter schliesst.
CH137319D 1927-12-17 1928-12-05 Vereinigter elektromagnetischer Regler und Schalter mit einer gemeinsamen Stromspule, insbesondere für elektrische Anlagen auf Fahrzeugen. CH137319A (de)

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