CH136505A - Einrichtung zum Betriebe von elektrischen Leuchtröhren mit hochgespanntem Wechselstrom. - Google Patents

Einrichtung zum Betriebe von elektrischen Leuchtröhren mit hochgespanntem Wechselstrom.

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CH136505A
CH136505A CH136505DA CH136505A CH 136505 A CH136505 A CH 136505A CH 136505D A CH136505D A CH 136505DA CH 136505 A CH136505 A CH 136505A
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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  Einrichtung zum Betriebe von elektrischen Leuchtröhren mit hochgespanntem  Wechselstrom.    Bei elektrischen Leuchtröhren, die mit  hochgespanntem Wechselstrom üblicher Fre  quenz von etwa 15 bis 100 Perioden betrie  ben werden, ist es üblich, im Primärstrom  kreis des Transformators entweder einen in  duktiven Widerstand (Drosselspule) oder einen       Ohmschen    Widerstand oder aber auch endlich  einen     kapazitiven    Widerstand (Kondensator)  zur Erzeugung des notwendigen Spannungs  abfalles nach eingetretener Zündung einzu  bauen.

   Obwohl dabei der Transformator stets  so bemessen wird, dass seine Sekundärspan  nung etwas höher als die     Zündspannung    der  Röhre ist, tritt es dennoch bei bestimmtem  Feuchtigkeitsgehalt der umgebenden Luft,  beispielsweise bei Nebel von einem bestimm  ten     Dichtigkeitsgrad    ein, dass die Röhre nicht  oder nur sehr schwer zündet. Besonders auf  Flugplätzen, wo in den Abendstunden meist  Bodennebel auftreten, macht sich dieser bei  Regen nicht auftretende Nachteil häufig un-    angenehm bemerkbar.

   Es kann alsdann an  der Röhre in der Dunkelheit eine schwache  Teilentladung beobachtet werden, die davon  herrührt, dass die     Gasentladungsbahn    nicht  im Innern der Röhre, sondern ausserhalb der  selben zwischen den Elektroden und der       kapazitiv    wirkenden feuchten Glashülle ge  schlossen wird.  



  Es wurde nun festgestellt, dass bei sol  chen über einen Transformator mit hochge  spanntem Wechselstrom betriebenen Leucht  röhren eine sichere Zündung auch bei feuchter,  beziehungsweise sehr nebliger Aussenluft dann  erreicht werden kann, wenn gemäss vorlie  gender Erfindung die Einrichtung Mittel auf  weist, welche bei Stromeinschaltung einen  zur Zündung der Röhren ausreichenden Strom  stoss erzeugen und bei bestimmtem Feuchtig  keitsgehalt der die Röhren umgebenden Luft  verhindern dass die     Gasentladungsbahn    ausser  halb der Röhren zwischen den Elektroden      und der feuchten Glashülle geschlossen  wird.  



  Die genannten Mittel können zum Bei  spiel einen mit einem induktiven Widerstand  oder einem     Ohmschen    Widerstand in Reihe  geschalteten     kapazitiven    Widerstand (Kon  densator) aufweisen. Beide verschiedenartigen  Widerstände können hierbei sowohl hinter  einander in den Primärstromkreis oder Se  kundärstromkreis des Transformators oder  aber auch gekoppelt durch den Transformator,  der eine in den Primärstromkreis und der  andere in den Sekundärstromkreis des Trans  formators gelegt sein.  



  Wird zur Röhrenbetreibung kein gewöhn  licher Transformator mit     übereinandergewik-          kelten    Spulen, sondern ein     Streufeldtransfor-          mator    benutzt, so kann wegen des durch die  Streuung hervorgerufenen     induktiveü    Span  nungsabfalles von der Vorsehung eines in  duktiven     Widerstandes    abgesehen werden;  es genügt alsdann, in den Primärstromkreis  oder auch     Sekundärstromkreis    des Streufeld  transformators einen     kapazitiven    Widerstand  (Kondensator) einzubauen.  



  Wird der induktive Widerstand in den  Sekundärstromkreis einer einzigen Leucht  röhre oder mehrerer hintereinander geschal  teter Leuchtröhren gelegt, also eine Hoch  spannungsdrosselspule im Sekundärstromkreis  angeordnet, so kann anderseits von der Vor  sehung eines     kapazitiven    Widerstandes im  Primärstromkreis auch abgesehen werden.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele der Einrichtung in Schal  tungsschemen dargestellt.  



  Beim Schaltungsschema nach     Fig.    1 sind  im Primärstromkreis des in üblicher Weise  mit zwei     übereinandergewickelten    Spulen     ver-          sehenen    Transformators a ein induktiver  Widerstand b, an dessen Stelle auch ein       Ohmscher    Widerstand treten könnte und ein  Kondensator c in Reihe hintereinander ge  schaltet. Der Sekundärstromkreis des Trans  formators     a    enthält in diesem Falle nur aus  schliesslich die Leuchtröhre d.  



  Beim Schaltungsschema nach     Fig.    2 sind  der induktive Widerstand b und der Konden-         sator    c hintereinander im     Sekundärstromkreis     des Transformators     a    angeordnet.  



  Das Schaltungsschema nach     Fig.    3 zeigt  die Unterbringung des Kondensators c im  Primärstromkreis und des induktiven Wider  standes     b    im Sekundärstromkreis des Trans  formators     a.    Beide Widerstände<I>b,</I> c sind in  diesem Falle durch den Transformator ge  kuppelt, so dass sich ebenfalls eine Hinter  einanderschaltung der beiden in bekannter  Weise verschiedenartig wirkenden Wider  stände ergibt.  



  Das Schaltungsschema nach     Fig.    4 zeigt  eine ähnliche Anordnung der beiden Wider  stände, nur dass in diesem Falle der Konden  sator c in den Sekundärstromkreis und dafür  der induktive Widerstand b in den Primär  stromkreis des     Transformators        a    gelegt ist.  



  Bei den Schaltungsschemen nach den       Fig.    5 und 6 ist an Stelle eines üblichen  Transformators ein     Streufeldtransformator    e,  also ein Transformator mit     nebeneinanderge-          stellten    Spulen benutzt, bei dem in bekann  ter Weise durch Einstellung des     Spulenab-          standes    oder Einsetzung eines Blechkörpers  in den     Spulenzwischenraum    das Mass der  Streuung und damit des induktiven     Span-          nungsabfalles    am Transformator regelbar ist.

    In diesem Falle ist unter Fortfall eines  induktiven Widerstandes nur ausschliesslich  ein Kondensator c im Primärstromkreis       (Fig.    5) oder im Sekundärstromkreis     (Fig.    6)  des Transformators angeordnet.  



  Die Wirkungsweise des bei allen diesen  sechs Schaltungsarten stets gleichzeitig vor  handenen induktiven und     kapazitiven    Wider  standes dürfte dadurch gegeben sein, dass  der Kondensator, wie an sich bekannt, beim  Einschalten des Stromes weit schneller als  der induktive Widerstand anspricht. Durch  die momentane     Aufladung    und auch sofort  einsetzende Entladung des Kondensators wird  ein sehr grosser Stromstoss erzeugt, der zum  erstmaligen Durchschlagen der Röhrenfüllung,  mithin zur Mündung, ausreicht. Die Entste  hung des Stromstosses ist an dem grossen  Ausschlag eines in den Stromkreis einzu-      schaltenden Amperemeters ohne weiteres fest  stellbar.  



  Bei Leuchtröhren, die nicht nur mit Hoch  spannung, sondern gleichzeitig mit     hochfre-          quenten    Schwingungen betrieben werden, hat  man zwar schon im Schwingungskreis einen  Kondensator oder eine Selbstinduktion hinter  einander geschaltet.

   Diese Hintereinander  schaltung hatte jedoch bei einem derartigen       Leuchtröhrenbetrieb    den ausschliesslichen  Zweck, die fortgesetzte     Er;-eugung    der     hoch-          frequenten    Schwingungen zu veranlassen und  diese von den übrigen, nicht hochfrequente  Schwingungen führenden Teilen der Anlage  fernzuhalten, nicht aber, wie bei Leuchtröhren,  die an gewöhnlichem hochgespannten Wech  selstrom von üblicher Periodenzahl betrieben  werden, nur im Augenblick des     Einschaltens     einen Stromstoss zu erzeugen.  



  Ist die Zündung erfolgt, so kann der  Kondensator zwecks Schonung der Beläge  durch Kurzschliessung abgeschaltet werden.  Die Entladung bleibt alsdann auch in den  andern Halbwellen des Wechselstromes be  stehen, da von der ersten Entladung her  noch genügend freie Ionen vorhanden sind.  



  Wird der induktive Widerstand, wie in  den Schaltungen nach     Fig.    2 und 3 gezeigt  ist, in den Sekundärstromkreis gelegt, so  kann, wie Versuche gezeigt haben, eine       ,-teichgute    Zündung auch erreicht werden,  wenn der     kapazitive    Widerstand vollkommen  fortgelassen wird. Zwei derartige Schaltungen  sind in den     Fig.    7 und 8 dargestellt.  



  Die beiden     Wechselstromnetzleitungen        f1,          f'2    des Schemas nach     Fig.    7 sind mit der       PrlITlärwleklung        a1    eines Transformators üb  licher Bauart, also mit übereinander     gewik-          kelten    Spulen verbunden. Die eine der beiden  mittelst Schalters g abschaltbaren Netzlei  tungen ist an eine     Überspannungssicherung        lt     angeschlossen.

   Die geerdete     Sekundärwick-          Jung        a2    des Transformators ist mittelst Lei  tungen     il,    i  mit den Elektroden einer elek  trischen Leuchtröhre d verbunden. In den  durch die Sekundärwicklung     al,    die Leitungen       i',   <I>i </I> und die Röhre<I>d</I> gebildeten Sekundär  stromkreis ist in neuartiger Weise eine Hoch-         spannungsdrosselspule    3 zur Auslösung eines  kräftigen Stromstosses eingebaut.  



  Das Schema nach     Fig.    8 zeigt eine im  wesentlichen gleiche Einrichtung, nur dass in  diesem Falle an Stelle einer einzigen Leucht  röhre drei hintereinander geschaltete Leucht  röhren     dl,        d2,        d3    vorgesehen sind. Es ist ge  wissermassen die Leuchtröhre d der Einrich  tung nach     Fig.    7 in drei Leuchtröhren unter  teilt worden. Auch in diesem Falle hat die  in den Sekundärstromkreis gelegte Hoch  spannungsdrosselspule b die gleiche neue  Wirkung.  



  Es ist zwar bei Leuchtröhren, die mit  hochgespanntem Wechselstrom betrieben wer  den, üblich; neben dem Transformator eine  Drosselspule als Beruhigungswiderstand vor  zusehen. Letzterer wurde bei Einzelbetrieb  von Leuchtröhren oder aber auch bei Hinter  einanderschaltung mehrerer Leuchtröhren je  doch bisher stets in den Primärstromkreis,  beziehungsweise Niederspannungsstromkreis  gelegt, weil einesteils eine Primärdrosselspule  weit billiger in der Anschaffung als eine  Sekundärdrosselspule ist und weil andernteils  die Gefahr des     Durchschlagens    bei einer  Hochspannung führenden Sekundärdrosselspule  naturgemäss viel grösser ist. Aus letzterem  Grunde baut man bekanntlich grundsätzlich  hochspannungsseitig Apparate nur dann ein,  wenn der Einbau auf der Niederspannungs  seite unzweckmässig wäre.  



  Der bisher nicht nur für erfolglos, son  dern sogar für schädlich gehaltene Einbau  einer Drosselspule auf der Hochspannungs  seite des Stromkreises ist jedoch tatsächlich  von grossem Nutzen, denn die Hochspan  nungsdrosselspule löst im Gegensatz zur  Primärdrosselspule einen kräftigen Stromstoss  aus, der zum Unterbinden der bei feuchter  Aussenluft leicht eintretenden     kapazitiven     Entladung längs der Glaswand der Röhre  oder Röhren ausreicht.  



  Werden die in den     Fig.    1 bis 8 gezeigten       Leuchtröhrenanlagen    an Orten benutzt, wo  die umgebende Luft keine erhebliche Feuch  tigkeit enthält, also beispielsweise keine Bo  dennebel auftreten, so gestattet das in Reihe-      schalten eines Kondensators mit einem induk  tiven Widerstand beziehungsweise das allei  nige Vorsehen einer Hochspannungsdrossel  spule im Sekundärstromkreis infolge der er  zielten Verstärkung des Stromstosses, die  Spannung des Transformators und damit  dessen Kosten beträchtlich herabzusetzen.

    Eine     Leuchtröhrenanlage,    die normalerweise  mindestens 300 Volt Primärspannung des  Transformators benötigt, braucht nur 240  Volt Primärspannung, wenn mit dem induk  tiven Widerstand oder     Ohmschen    Widerstand  ein     kapazitiver    Widerstand in Reihe geschal  tet oder aber in. neuartiger Weise der induk  tive Widerstand in den Sekundärstromkreis  gelegt wird. Es tritt also eine Erniedrigung  der     Zündspannung    durch die vorgenommene  Schaltung um etwa 18 bis 20 % ein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Betriebe von elektrischen ,Leuchtröhren mit hochgespanntem Wechsel strom über einen Transformator, gekenn zeichnet durch Mittel, welche bei Stromein schaltung einen zur Zündung der Röhren ausreichenden Stromstoss erzeugen, und bei bestimmtem Feuchtigkeitsgehalt der die Röh ren umgebenden Luft verhindern, dass die Gasentladungsbahn ausserhalb der Röhren zwischen den Elektroden und- der feuchten Glashülle geschlossen wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei verschieden artige Widerstände in Reihe geschaltet sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem induktiven Widerstand ein kapazitiver Widerstand in Reibe ge schaltet ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Ohmschen Widerstand ein kapazitiver Widerstand in Reihe ge schaltet ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch unc Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide verschiedenartigen Widerstände hintereinander im Primärstromkreis des Transformators liegen. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide verschiedenartigen Widerstände im Sekundärstromkreis des Transforma tors liegen. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide verschiedanartigen Widerstände gekoppelt durch den Transformator, der eine im Primärstromkreis und der andere im Sekundärstromkreis des Transforma tors liegen. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 unter Verwendung eines Streufeldtransformators, dadurch gekenn zeichnet, dass im Primärstromkreis des Streufeldtransformators ein Kondensator vorgesehen ist. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, unter Verwendung eines Streufeldtransformators, dadurch gekenn zeichnet, dass im Sekundärstromkreis des Streufeldtransformators ein Kondensator vorgesehen ist. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der kapazitive Wi derstand durch Kurzschliessung abschalt bar ist. 10. Einrichtung nach Patentanspruch mit einer einzigen Leuchtröhre, dadurch ge kennzeichnet, dass im Sekundärstromkreis der Leuchtröhre eine Hochspannungs drosselspule angeordnet ist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch mit mehreren hintereinander geschalteten Leuchtröhren, dadurch gekennzeichnet, dass im Sekundärstromkreis der Lampen eine Hochspannungsdrosselspule angeord net ist.
CH136505D 1928-01-05 1928-12-19 Einrichtung zum Betriebe von elektrischen Leuchtröhren mit hochgespanntem Wechselstrom. CH136505A (de)

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