CH135816A - Verfahren zur Entzündung von festem Brennstoff mittelst mechanisch erzeugter Funken und Reibradfeuerzeug zur Ausführung desselben. - Google Patents

Verfahren zur Entzündung von festem Brennstoff mittelst mechanisch erzeugter Funken und Reibradfeuerzeug zur Ausführung desselben.

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CH135816A
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CH
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R Hochstrasser Alfred
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R Hochstrasser Alfred
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/18Lighters with solid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/18Lighters with solid fuel
    • F23Q2/20Lighters with solid fuel with cerium-iron alloy and friction wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


      Vei    fahren zur     Entzündung    von festem     Brennstoff    mittelst mechanisch erzeugter  Funken und     Reibradfeuerzeug    zur     Ausführung    desselben.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zur     Entzündung    von festem Brenn  stoff mittelst mechanisch     erzeugter    Funken  und ein     Reibradfeuerzeug    zur Ausführung  desselben, und bezweckt insbesondere das  Entzünden des unter der Bezeichnung     "Meta"     im Handel befindlichen     Metaldehyds    ohne  Verwendung von Zündhölzern.  



  Dies wird nach dem Verfahren gemäss  .der Erfindung     .dadurch    erreicht, dass auf  gelockerter Brennstoff in unmittelbare Nähe  eines festen Brennstoffstückes in den Wir  kungsbereich -der Funken gebracht wird.  



  Hierbei kann das zu entzündende Brenn  stoffstück selbst an der zu entzündenden  Stelle aufgelockert werden, so dass Brenn  stoffstaub entsteht, -der durch die Funken  wirkung entzündet wird, oder es kann vor  her bereits erzeugter Brennstoffstaub in den       Funkenbereich    überführt werden. Seine  Hauptanwendung kann dieses Verfahren in  einem     Reibra,dfeuerzeug    finden, indem ein  solches gemäss der Erfindung     mit    Mitteln    zur Überführung von aufgelockertem Brenn  stoff in den     Funkenbereich    ausgerüstet ist.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in     ider    Zeichnung darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.1    ein Feuerzeug in senkrechtem  Schnitt, und       Fig.2    einen Teilschnitt desselben senk  recht zur Ebene des ersteren Schnittes;       Fig.    3 und 4 zeigen zwei weitere Ausfüh  rungsformen in senkrechtem :Schnitt;       Fig.    5     und    6 zeigen     eine    vierte Ausfüh  rungsform in .Seitenansicht und in teilweise  geschnittener Stirnansicht.  



  Das Verfahren kann beispielsweise der  art ausgeführt werden,     dass    man -die zu ent  zündende Stelle des Brennstückes derart  auflockert,     .dass    eine, wenn auch nur geringe,  Menge Brennstoffstaub entsteht, welche man       mittelst    der erzeugten Funken     entzündet,     worauf dieser Staub seinerseits das Brenn  stoffstück entflammt.      Man kann     .aber    auch bereits vorher er  zeugten, in einem Behälter aufgespeicherten  Staub des gleichen Brennstoffes in geringer  Menge in den Frankenbereich überführen und  entzünden.  



  Beide     Ausführungsarten    können in Reib  radfeuerzeugen verwendet werden, welche in  der Zeichnung     dargestellt    sind.  



  1 ist das Gehäuse eines     Reibradfeuer-          zeuges,    das einen     Reibradmechanismus    be  kannter Art mit dem Reibrad 2, dem dar  unter in einer mittelst Stellschraube 3 ver  schlossenen Röhre 4     gelagerten,    durch eine  Feder 5     angepressten        Cereisenstück    6 besitzt.  Seitlich vom     Reibradmechanismus    hat das  Gehäuse 1 einen Brennstoffraum 7, welcher  am     untern    Ende durch einen Klappdeckel 8  abgeschlossen und am     übern    Ende schief ab  geschnitten ist.

   Am obern Ende sind zwei  Drähte 10 eingesetzt, welche zum Abstützen  des mit gleicher Neigung abgeschnittenen       Brennstoffstückes        t'11    dienen, das durch eine  im Baum 7 eingelegte Feder 9 nach oben ge  drückt wird. Am Gehäuse 1 ist seitlich neben  dem     Reibradmechanismus    ein das Reibrad  einschliessender Klappdeckel 11     angelenkt,     welcher eine parallel zu den Drähten 10 ge  neigte Oberkante hat und sich in der     I3re:il.e          an,das    trichterförmig verbreiterte obere Ende  Ja des Gehäuses 1 anschliesst.

   In einem  Längsschlitz der Oberkante des Klappdeckels  11 ist ein Reiter 12 verschiebbar geführt,  welcher an der Innenseite Spitzen 13 trägt,  welche auf der geneigten Oberkante des  Brennstoffstückes M aufsitzen. Unter dem  Scharnier des Klappdeckels ist am Gehäuse  1 eine     ,Schnappfeder    14 angebracht. Will  man das Fahrzeug anzünden, so führt man  den Reiter 12 ein- bis zweimal hin und her,  so dass die Spitzen am Brennstoffstück eine  kleine Menge Staub abkratzen, der nach  unten vor das Reibrad rutscht. Klappt man,  ,dann den Deckel 11 auf und dreht das  Reibrad, so entzündet sich der davor lie  gende Brennstoffstaub sofort und setzt seiner  seits das feste Brennstoffstück an der Ober  kante in Brand. Beim Schliessen des Deckels  wird die Flamme wieder abgelöscht.

      Ist das Brennstoffstück     3T    verbraucht, so  legt man nach Aufklappen des Deckels 8  und Herausnehmen .der Feder 9 ein Ersatz  stück ein.  



  Bei der in     Fig.3    dargestellten Ausfüh  rungsform mit genau gleichem Reibmecha  nismus wie oben beschrieben, ist ausser dem  Raum 7 für das Brennstoffstück M daneben  noch ein Raum 15 für zwei     Brennstoffersatz-          stücke    vorgesehen, und beide Räume sind  durch einen gemeinsamen Klappdeckel 1-6  abgeschlossen. Seitlich neben dem Reibrad  mechanismus ist ein Klappdeckel 17 aasge  lenkt, der das Reibrad einschliesst und einen  trichterförmigen Behälter 18 aufweist, dessen  Spitze dicht neben dem Reibrad über dem  Brennstoffstück M liegt.

   Eine Öffnung am  Grunde des Behälters 18 ist durch eine Na  .del 19 abgeschlossen, die mittelst eines ver  schiebbaren Knopfes 20 im Deckel 17 ge  lagert ist und mittelst des Knopfes entgegen  einer Schliessfeder 21 aus -der Öffnung her  ausgezogen werden kann. Eine Verschluss  schraube 22 im Innern des Deckels 17 dient  zum Füllen des Behälters 18 mit     staubför-          migem    Brennstoff.  



  Will man das Fahrzeug benützen, so hebt  man den Knopf 20 an, .dann gibt die Nadel  19 die Öffnung im Behälter 18 frei und es  fällt etwas Brennstoffstaub heraus, welcher  sich entzündet, wenn man nach Öffnen des  Deckels 17     Idas    Reibrad 2     .dreht.     



  Beider     Ausführungsform    nach     Fig.    4 ist  der den     Reibradmechanismus    enthaltende Be  hälter 24 an den Behälter 23, welcher das  Brennstoffstück M und die     Peder    7 enthält,  und .durch einen Klappdeckel 25 abge  schlossen ist, mittelst des     jScharniers    27 am  obern Ende aasgelenkt,     derart,    dass beim     Ver-          schwenken    des Behälters 2-4 um .das Schar  nier 27 das Reibrädchen 2 über die Ober  fläche des Brennstoffstückes M, welches an  den Querdrähten 26 abgestützt ist, zu liegen  kommt und mittelst des Reibrädchens etwas  Brennstoff abgekratzt werden kann,

   welcher  auf der Oberkante des Brennstoffstückes  liegen bleibt. Dann werden bei .der strich  punktiert angegebenen Lage des Reibräd-           chens    die Funken direkt auf die Oberkante  des Brennstoffstückes gelenkt und der auf  gelockerte Brennstoff daselbst entzündet sich.  



       Fig.5    und 6 zeigen eine Ausführungs  form mit. Schnappdeckel 30, welcher mittelst  Scharnier 29 am Gehäuse 27     angelenkt    ist  und durch eine beim Schliessen sich span  nende Feder 28 geöffnet wird, sobald man  den Knopf 31 niederdrückt. Im Gehäuse ist  ein das Brennstoffstück X umgebender Bü  gel 32 bei 32a     angelenkt,    in dessen oberem  Teil ein     Kratzstück    33 verschiebbar gelagert  ist, das mit seinen Spitzen durch eine Feder  34 auf den Brennstoff gedrückt wird. Eine  Feder 35 hält den     .Bügel    in .der in     Fig.    5  gezeichneten Lage.

   Innen am Deckel ist  ein V-förmige ausgebildeter Mitnehmen 36       angelenkt,    welcher den Bügel 32 umfasst und  an dessen Flanken anliegt, indem er durch  eine Feder 37 angedrückt wird. 2 ist das  Reibrad.     Lä.sst    man den Klappdeckel durch  Niederdrücken des Knopfes 31 aufspringen.  so     verschwenkt    der Mitnehmen 36 den Bü  gel 32 im Uhrzeigersinn, das     Kratzstück    3-3  schabt etwas     Staub    vom Brennstoffstück     1D1     ab und führt ihn gegen das Reibrad 2,     mit-          telst    dessen er dann entzündet wird.

   Am  Ende der Öffnungsbewegung des Deckels  ist der Bügel 32 vom Mitnehmen 36 frei  gekommen und durch die Feder 35 in die  Ausgangsstellung zurückgeführt worden.  



  Die Ausführung könnte auch derart sein,  dass eine Kratzvorrichtung mit dem Reib  rad in Bewegungsverbindung ist, so     dass    sie  beim Drehen des     Reibrandes        betätigt    wird.  



  Es könnte auch ein mit einer Anzahl  Spitzen versehenes Stück vorgesehen sein,  welches von Hand in die Oberkante des  Brennstoffstückes eingedrückt wird und  dieses hierdurch derart aufgelockert wird;  dass es durch die auftretenden Funken ent  zündet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRü CHE I. Verfahren zur Entzündung von festem Brennstoff .mittelst mechanisch erzeugter Funken, dadurch gekennzeichnet, dass aufgelockerter Brennstoff in unmittel- barer Nähe eines festen Brennstoff stückes in den Wirkungsbereich der Funken gebracht wird. II. Reibra.dfeuerzeug zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Mittel zur rtTber- führung von gelockertem Brennstoff in -den Funkenbereich. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Brennstoff an der zu entzündenden Stelle zu Staub aufgelockert wird. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, da .durch gekennzeichnet, dass 'bereits vor handener Brennstoffstaub in den Funken bereich zunächst dem festen Brennstoff stück überführt wird. 3. Reibradfeuerzeüg gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass im Ge häusedeckel desselben ein Kratzer zum Abkratzen von Staub von der Oberkante des Brennstoffstückes angeordnet ist.
    4. Reibradfeuerzeug gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel zur Bewegung des Kratzers von Hand vor Drehung des Reibrades vorgesehen sind. 5. Reibradfeuerzeug gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel zur selbst tätigen Betätigung des Kratzers gleich zeitig mit der Öffnung des Gehäuse deckels vorgesehen sind.
    6. Reibradfeuerzeug gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel zur Betätigung des Kratzers bei Drehung des Reibrades vor gesehen sind. 7. -Reibradfeuerzeug gemäss Patentanspruch Il und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, d.ass der den Kratzer enthal tende Gehäusedeckel als am Gehäuse an- gelenkter, das Reibrad einschliessender Klappdeckel ausgebildet ist.
    B. Reibradfeuerzeug nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass am obern Ende desselben ein das Reibrad einschliessender Klappdeckel angelenkt ist, welcher einen mit Brennstoffstaub angefüllten Behälter mit Entleerungsvor- richtung enthält.
    9. Reibradfeuerzeug gemäss Patentanspruch II und Unteransprüchen 1, 8, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kratzer als ein in einem Längsschlitz des Klapp deckels mit Spitzen versehener verschieb barer Knopf ausgebildet ist, dessen Spitzen auf der gegen das Reibrad hin geneigt liegenden Oberkante des Brenn stoffstückes aufsitzen, derart, dass durch Hin- und Herschiebendes Knopfes bei geschlossenem Klappdeckel von der Brennstoffoberkante Staub abgekratzt wird, welcher gegen das Reibrad hin rutscht. 10.
    Reibradfeuerzeug gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Behälter für Brennstoffstaub im Deckel trichter förmig mit nahe dem Reibrad iiber der Brennstoffoberkante liegender Spitze ausgebildet ist, und nebst einer Ver- sehlusssehraube zum Füllen am Grunde eine Öffnung aufweist, die durch eine Nadel verschlossen ist, welche mittelst eines verschiebbaren Knopfes im Klapp- deckel befedtigt ist und entgegen der Wirkung einer Schliessfeder aus der Öffnung durch Abheben des Knopfes herausgezogen werden kann,
    um den zur Zündung dienenden Brennstoffstaub her ausfallen zu lassen. 11. Reibradfeuerzeug gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass für das Brennstoffstück ein besonderer Behälter vorgesehen ist, an dessen oberem Ende ein den Reibradmechanismus enthalten des Gehäuse angelenkt ist, derart, da.ss beim Verschwenken des Gehäuses um das Gelenk das Reibrad über die Ober kante des Brennstoffstückes zu liegen kommt, so @dass mittelst des Reibrades Brennstoff abgekratzt werden kann.
CH135816D 1928-11-09 1928-11-09 Verfahren zur Entzündung von festem Brennstoff mittelst mechanisch erzeugter Funken und Reibradfeuerzeug zur Ausführung desselben. CH135816A (de)

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