CH135190A - Dampfentnahmegerät. - Google Patents

Dampfentnahmegerät.

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CH135190A
CH135190A CH135190DA CH135190A CH 135190 A CH135190 A CH 135190A CH 135190D A CH135190D A CH 135190DA CH 135190 A CH135190 A CH 135190A
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CH
Switzerland
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steam
hood
extraction device
cooking vessel
steam extraction
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Inventor
Hammerer Hermann
Original Assignee
Hammerer Hermann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


      Dampfentnahmegerät.       Bis heute war es üblich, zum Inhalieren,  Sterilisieren,     Dekatieren    und ähnlichen     Zwek-          ken    als Dampferzeuger eigens zu diesen  Zwecken gebaute Apparate zu verwenden.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist ein       Dampfentnahmegerät,    das eine     Dampfab-          schlusshaube    mit Dichtungsrand zum Auf  setzen auf ein Kochgefäss, ein regulierbares       Dampfausblasrohr,    ein Überdruckrohr und  Mittel zum lösbaren Verbinden derselben mit  dem Kochgefäss aufweist.  



  Um die Haube mit einem     Wasserheizge-          fäss    dampf-, Wasser- und luftdicht zu ver  binden, um Dampfdruck erzeugen zu können,  kann ein Schraub-, Steck-, Bajonett-Verschluss  oder dergleichen vorgesehen sein.  



  Der Dampf kann direkt am     Ausblasrohr     oder am Ende einer festen oder beweglichen  Verlängerung desselben zur Verwendung ge  langen.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des neuen Ge  rätes dargestellt, und zwar zeigt:         Fig.    1 die Haube auf einem elektrischen  Kocher aufgesetzt, zum Teil im Schnitt,       Fig.    2 und 3 Varianten der Dichtung  zwischen Haube und Kochgefäss bei verschie  dener Ausbildung des obern Randes desselben ;       Fig.    4 zeigt den Kocher mit der Haube  gemäss     Fig.    1 im Gebrauch.  



  Die in der Zeichnung dargestellte     kuppel-          förmige    Haube 1 besitzt einen Randwulst 2,  in welchem ein zylindrischer Ring 3 mit  einem umgebördelten Rand 4 festgeklemmt  ist. Der Durchmesser dieses Ringes 3 ist  dem Durchmesser des verwendeten Koch  gefässes angepasst. Zwischen dem Randwulst h  des Kochgefässes 6 und dem Randwulst 2   der Haube 1 ist ein Dichtungsring 7 ange  ordnet, welcher entsprechend dem Wulst des  Kochgefässes ausgebildet ist     (Fig.    1, 2 und 3).  Auf der Haube 1 ist ein Stutzen 8 befestigt,  an     welchem    das     Dampfausblasrohr    9 ange  schlossen ist. Konzentrisch zu diesem Rohr  führt ein Überdruckrohr 10 nach unten, so dass  es in die im Kochgefäss enthaltene Flüssig  keit eintaucht.

   In dieses Rohr 10 ist ein      Kugelventil 11 eingebaut. Steigt bei der Er  wärmung der Dampfdruck zu hoch an;<B>-</B>so  tritt Wasser durch das Überdruckrohr 10  aus, das heisst das Überdruckrohr 10 zeigt  bei geschlossenem     Ausblasrohr    9 den Dampf  überschuss durch Überlaufen des Wassers an,  gleichzeitig dient dasselbe aber auch als       Wasserstandsanzeiger,    indem bei einem ge  wissen Tiefstand des Wassers aus dem Über  druckrohr 10 Dampf entströmt.  



  Die Verbindung zwischen Haube und  Kochgefäss erfolgt mittelst eines Bajonett  verschlusses 12. Dies kann aber auch durch  einen     Schraubverschluss    oder dergleichen er  folgen. Das dargestellte Kochgefäss, ein elek  trischer Kocher, eignet sich besonders für  diesen Zweck der Dampferzeugung, wobei  der Dampf zum Verschliessen von Konserven  gläsern verwendet werden kann.  



  Der erzeugte Dampf kann direkt bei sei  nem Austritt aus dem Rohr 9 oder am Ende  einer Leitung oder eines Schlauches 13       (Fig.    4) verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampfentnahmegerät, gekennzeichnet durch eine Dampfabschlusshaube mit Dichtungsrand zum Aufsetzen auf ein Kochgefäss, ein regu lierbares Dampfausblasrohr, ein Überdruck rohr und Mittel zum lösbarün Verbinden der Haube mit dem Nochgefäss, <B>zum</B> Zwecke Dampfdruck zu erzeugen, der mittelst einer entsprechenden Dampfstreudüse zum Beispiel zum Inhalieren, Sterilisieren, Dekatieren und ähnlichen Zwecken Verwendung finden kann.
    UNTERANSPRüCHE 1. Dampfentnahmegerät nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ver binden der Haube mit einem Kochgefäss ein Schraubverschluss vorgesehen ist. 2. Dampfentnahmegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ver binden der Haube mit einem Kochgefäss ein Bajonettverschluss vorgesehen ist.
CH135190D 1928-11-08 1928-11-08 Dampfentnahmegerät. CH135190A (de)

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CH135190A true CH135190A (de) 1929-09-15

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ID=4393108

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CH135190D CH135190A (de) 1928-11-08 1928-11-08 Dampfentnahmegerät.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642290A1 (fr) * 1989-01-30 1990-08-03 Martin Usines Fonderie Arthur Dispositif de raccordement d'un plat ferme a une arrivee de vapeur a la pression atmospherique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642290A1 (fr) * 1989-01-30 1990-08-03 Martin Usines Fonderie Arthur Dispositif de raccordement d'un plat ferme a une arrivee de vapeur a la pression atmospherique

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