CH134788A - Vorrichtung zum Ondulieren der Haare. - Google Patents

Description

  Vorrichtung zum Ondulieren der Haare.         Gegenstand    vorliegender     F.rfinduig    ist.       eine        Vorrichtung    zum Ondulieren der Haare,  welche sich auszeichnet durch mindestens  zwei     kammförmige        Organe,    von denen eines  relativ zum     andern        längsverschiebbar    ange  ordnet     ist.        Zweckmäss'igerweise    sind drei       kammförmige    Organe vorgesehen,

   welche       zvebeneinander        liegen    und von denen das  mittlere Organ     längsversehiebbar    ist.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt     durch    die Vor  riehtung,       Fig.    2     eine    Draufsicht und       Fig.    3 einen     Schnitt.    nach der Linie,       III-III    der     Fig.    1.  



  ,In     einem        Griff    8 sind zwei     kammförmige:     Organe 1 und 2 fest angeordnet. Diese beiden       kammförmigen    Organe 1 und 2 werden durch  Schrauben 5     zusammengehalten,    welche       Schrauben    durch Schlitze 5' in einem, dritten  kammförmigen Organ! 3     hindurchtreten.       Dieses     Organ    3 ist zwischen den beiden erst  genannten     kaminförmigen    Organen 1 und 2       angeordnet    und kann in seiner Längsrich  tung hin- und hergeschoben werden.

   Zur  Längsverschiebung dieses Organes 3 ist. ein  am Griff 8 drehbar     befestigter    Hebel 7 vor-"  gesehen, dessen einer     Arm    in einen Schlitz     G     des Organes 3 hineinragt. Durch Bewegen  des vom Griff 8 abstehenden Armes des       Hehels    7 gegen den     Griff    8 hin wird     daa          längsverschiebbare    Organ 3 nach vorn be  wegt.

   Die     Zurückführung    des Organes 3     ü'     seine     ursprüngliche    Lage     erfolgt        durch    den  Druck einer Feder 9, welche in den     Stirn-          ^nden    der- Organe 1 und 2 angeordnet ist.  und gegen die     Stirnfläche    des     Organes   <B>33</B>  sich anlehnt.

   In jedem :der drei Organe ist       oberhalb    der Zähne ein     Hohlraum        vorha.r_-          den,    in welchen Hohlräumen je eine     Heiz-          vorrichtung    4 vorgesehen ist,     die    der beim  Ondulieren notwendigen Erwärmung der  Vorrichtung     dient.    Die Zuleitung des     elek-          i:riscihen        :

  Stromes    zu der     zweckmässigerweise     elektrischen     Heizvorrichtung    erfolgt mit-           telst        Zuleitungsdrähten    10, welche     durch    den       Griff    8     eingeführt    sind.  



  An     Stelle    der dargestellten drei     Reiz-          vorrichtungen    könnte auch nur eines oder  zwei Organe mit     Heizvorrichtungen    ver  sehen     sein..     



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  folgende:  Nachdem die Haare zwischen die Zähne  der drei     kammförmigen    Organe 1, 2 und 3  gebracht worden sind, wird mittelst Druck  auf den Hebel. 7 das mittlere Organ 3 in  seiner     Längsrichtung    verschoben. Durch die  Bewegung ,des Organes     \'3    werden die     Haare     in     Wellenform    gelegt und die     gleichzeitige     Erwärmung der Haare bewirkt, dass die       Wellenform    auch nach     Entfernung        der          Vorrichtung    erhalten bleibt.

   Beim Los  lassen des     Hebels    7 drückt die Feder 9     da:.          Organ    3 wieder in seine     ursprüngliche        Lage          zurück,    und der Vorgang kann     wiederholt     werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Ondulieren der Haare. gekennzeichnet durch mindestens zwei kammförmige Organe, von denen eines re lativ zum andern längsverschiebbar ange- ordnet_ ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass drei nebenein- anderliegende kammförmige Organe vor gesehen sind, von denen das mittlere längsverschiebbar ist.

   Vorrichtung nach Patentanspruch und Unterauspruch l,. dadurch gekennzeich net, dass die beiden äussern Organe durch Schrauben miteinander verbunden sind, -welche in Schlitze des längsverschiebbarer: Organes eingreifen und diesem als Füh rung dienen. :@. Vorrichtung nach Patentanspi-ach und Unteranspruch 1. daduresh gekennzeich net, dafi das län;

   sverschiebb:are Organ unter Federdruck steht, welcher es gegen den Griff hin zu. pressen bestrebt ist, und dlass es: in dem gegen den Griff hin ge legenen Endteil einen Schlitz aufweist, in welchen ein Arm eines am Griff drehbar befestigten Hebels eingreift,

   mittelst -welchem das Organ versahoben werden kann.. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch. 1., dadurch gekennzeieh- net, dass mindestens eines der 1,:ainmförmi- gen Organe mit einer Heizv orriclitain:.@@ versehen ist.