CH131920A - Hochfrequenzinduktionsofen. - Google Patents
Hochfrequenzinduktionsofen.Info
- Publication number
- CH131920A CH131920A CH131920DA CH131920A CH 131920 A CH131920 A CH 131920A CH 131920D A CH131920D A CH 131920DA CH 131920 A CH131920 A CH 131920A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- primary
- conductors
- frequency induction
- induction furnace
- layers
- Prior art date
Links
- 230000006698 induction Effects 0.000 title claims description 9
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 37
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 17
- 230000002500 effect on skin Effects 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims 1
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 4
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000001965 increasing effect Effects 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 210000003298 dental enamel Anatomy 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 230000001603 reducing effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/36—Coil arrangements
- H05B6/40—Establishing desired heat distribution, e.g. to heat particular parts of workpieces
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/36—Coil arrangements
- H05B6/362—Coil arrangements with flat coil conductors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Induction Heating (AREA)
- Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Blast Furnaces (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
Hoclifrequenzinduktionsofen. Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Primärwicklung für Ilochfrequenzinduktions- öfen. Für die Primärwicklung hat man bisher wassergekühlte Kupferrohre oder auch ver hältnismässig starke Kupferbänder verwendet. Bei derartigen Wicklungen macht sich aber der Einfluss des Skineffektes unangenehm be merkbar, indem die Ströme auf der Innen seite der Leiter zusammengedrängt werden, so dass der grösste Teil des Leiterquerschnittes für die Stromführung nicht ausgenutzt wird und der Wirkungsgrad des Ofens ein ver hältnismässig schlechter ist.
Tatsächlich ist es beispielsweise beim Schmelzen von Me tallen von der Leitfähigkeit etwa des Eisens noch nicht gelungen, den Wirkungsgrad über 70 /o zu steigern. Er würde noch schlechter werden, wenn anstatt einer Lage Windungen deren mehrere verwendet würden.
Gemäss der Erfindung wird dieser Nach teil dadurch vermieden, dass die Primärwick lung aus zwei oder mehr voneinander isolier- ten Lagen besteht, die von mindestens einem bandförmigen, mit der Flachseite der Ofen wand parallel gestellten Primärleiter von so geringer Dicke, dass die Wirkung des Skin- effektes vernachlässigt werden kann, gebildet werden, welcher oder welche Primärleiter so angeordnet sind, dass alle Einzelwindungen in bezug auf Widerstand, Impedanz und in duzierende Wirkung auf den Ofeneinsatz ein ander gleich sind.
In den Abbildungen sind mehrere Aus führungsbeispiele des Gegenstandes der Er findung mit mehrlagig angeordneten Bändern dargestellt. Abb. 1 zeigt in senkrechtem Schnitt einen Tiegel t, um den ein Leiter schraubenartig herumgelegt ist. Dieser Leiter kann gemäss den Abb. 2, 3 und 4, die im Grundriss den Leiter vor der Aufwicklung im Verhältnis zu Abb. 1 in bedeutend ver kürztem Massstabe zeigen, aus zwei, drei oder vier Lagen dünnen Kupferbandes bestehen.
Die Dicke dieser Einzelbänder ist nach der Lehre über den Skineffekt derart gewählt, dass der Wert
EMI0002.0002
nicht überschritten wird, wobei a die Leitfähigkeit in absoluten Einheiten und o die Periodenzahl bedeuten. Es wird somit der Querschnitt für die Strom leitung voll ausgenutzt; die Breite entspricht der für den Ofen jeweilig zu verwendenden Stromstärke. Die Dicke ist umgekehrt pro portional der Wurzel aus der Frequenz,- so dass diese bei einer Frequenz von 10000 nur 1/io der Leiterdicke bei. einer Frequenz von 100 sein würde. Für diese Werte der Fre quenz würden sich Dicken von 0,67 und von 6,7 inm ergeben.
Die den Leiter bildenden Kupferbänder a, <I>b</I> bezw. a, <I>b, c, d</I> sind parallel geschaltet, indem sie an den Enden zu den Stroman schlüssen zr, z2 vereinigt sind. Auf ihrer Länge sind sie gegeneinander isoliert, bei spielsweise durch einen Überzug mit Email; auch kann unter Anordnung geeigneter Ab standstücke eine Luftisolation vorgesehen sein. Schliesslich können zwischen die Bänder auch Streifen von Isoliermaterial eingelegt sein.
Die Bänder sind an einer oder mehreren Stellen derart gegeneinander verschränkt an geordnet, dass sie über ihre Länge alle in derselben Weise verschiedene Lagen einneh men. Gemäss Abb. 2 ist für die Bänder a und b eine Schränkungsstelle si vorgesehen, und es liegt jedes davon auf der einen Hälfte seiner Länge an der Innen- und für die an dere Hälfte auf der Aussenseite.
Gemäss Abb. 3 sind drei Leiter a, b, c vorgesehen, die an zwei Schränkungsstellen s2 einander derart kreuzen, dass jeder Leiter zu je 1/s seiner Länge auf der Innenseite, in der Mitte und an der Aussenseite der Wicklung liegt. Ge mäss Abb. 4 sind schliesslich vier Leiter a, <I>b,</I> e, <I>d</I> verwendet, die in drei Schränkungs- stellen ss derart einander kreuzen, dass jedes Band auf 1/4 der Gesamtlänge eine andere Lage in der Wicklung einnimmt.
Es sind also bei dieser Schränkungsanordnung die sämtlichen Teile der Einzelbänder in Reihe geschaltet, und es fliesst mithin der Strom in allen Lagen des Gesamtquerschnittes in derselben Weise.
In Abb. 5 ist schaubildlich ein Ausfüh rungsbeispiel für die Verschränkung si nach Abb. 2 dargestellt. Das Leiterband a ist durch eine Kröpfung in eine Parallelebene a' verlegt. Das bisher innere Leiterband b ist um eine unter 45o liegende Kante nach aufwärts gebogen und in einem Bogenstück v über die Kröpfungsstelle des Bandes a, <I>a'</I> hinweg geführt und schliesslich in der äussern Leiter ebene wiederum um eine schräge Kante ge bogen, so dass es in dieser Ebene b' weiter verläuft.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb. 3 und 4 werden zwei oder drei Ver bindungsstücke v benötigt. Nachdem der ganze Leiter mit seinen Verschränkungsstellen hergestellt ist und die Einzelbänder an den Enden vereinigt sind, wird die Wicklung gemäss Abb. 1 in die Zylinderform gebracht.
An Stelle der in den Abb. 2-4 angege benen Mindestzahlen von Verschränkungs- stellen kann auch eine grössere Anzahl von diesen angewendet werden. Auch kann die Zahl der einzelnen Leiterbänder noch ver mehrt werden. Schliesslich genügt für manche Zwecke auch die Verwendung eines einzelnen Bandes, wenn dieses in entsprechend vielen Lagen nach Art einer Spule aufgewunden ist und den angedeuteten Querschnitt besitzt, der dessen höchste Ausnutzung mit Bezug auf den Skineffekt für den Durchgang des Stromes aufweist.
In den Abb. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem sämt liche Einzelleiter in Reihe geschaltet sind. Abb. 6 zeigt einen tiegelartigen Herd t schwach konischen Querschnittes, um den bandförmige Leiter in drei Windungen oder Ringen I, II, IH von je drei Lagen e, f, g herumgelegt sind.
Die einzelnen Bandwin dungen sind zwischen den Zuleitungen zi, z2, wie in Abb. 6 angedeutet, derart hinterein ander geschaltet, dass der Strom in dem obersten Ring I den äussern Leiter e, in dem darauffolgenden II den Mittelleiter f und in dem dritten Ring III den Innenleiter g durch- strömt. Von diesem gelangt er dann in den Innenleiter f und so fort, bis er schliesslich in der untern Windung III durch die An schlussleitung z2 die äussere Windungslage e wieder verlässt.
In Abb. 7 sind die Verbindungen der einzelnen Windungen für sich in vergrösser tem Massstab dargestellt. Diese sind wieder durch doppeltes Umklappen der Leitungs bänder hergestellt, die an den Übergangsstellen u hiermit einerseits in einem andern Ring, anderseits auch in eine andere Ebene gelan gen, während an den Verbindungsstellen v an den Aussenseiten des obersten und unter sten Ringes I bezw. HI nur ein Übergang in eine andere Windungslage stattfindet.
Die dargestellten Anordnungen ermög lichen, den Wirkungsgrad des Hochfrequenz- ofens auf etwa 90-95% zu erhöhen, sofern, abgesehen von der Wahl des geeigneten Querschnittes, die Anordnungen auch für rein zylindrische Tiegel derart getroffen sind, dass ohmscher Widerstand und Impedanz und gleichzeitig auch die induzierende Wirkung auf den Ofeneinsatz überall gleich sind.
Um einen feineren Ausgleich des Strom- verlaufes bei der Einwirkung auf den Sekun därkreis zu erlangen, können beliebige Pa rallel- und Reihenschaltungen der - bandför migen Einzelleiter gegebenenfalls unter gleich zeitiger Verwendung der Anordnung nach den Abb. 2-4 und nach Abb. 6 ausgeführt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Hochfrequenz-Induktionsofen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Primärwicklung aus zwei oder mehr voneinander isolierten Lagen besteht, die von mindestens einem bandför migen, mit der Flachseite der Ofenwand parallel gestellten Primärleiter von so @gerin- ger Dicke, dass die Wirkung des Skineffektes vernachlässigt werden kann, gebildet werden, welcher oder welche Primärleiter so ange ordnet sind, dass alle Einzelwindungen in bezug auf Widerstand, Impedanz und indu zierende Wirkung auf den Ofeneinsatz ein ander gleich sind.<B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Hochfrequenz-Induktionsofen nach Patent anspruch mit mehreren bandförmigen Pri märleitern; dadurch gekennzeichnet, dass jeder Primärleiter sämtliche Lagen der Primärwicklung durchläuft. 2. Hochfrequenz-Induktionsofen nach Unter anspruch 1 mit mehreren bandförmigen Primärleitern, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Primärleiter parallel geschaltet und an mindestens einer Stelle derart gegeneinander verschränkt sind, dass jeder Primärleiter sämtliche Lagen der Primär wicklung durchläuft.3. Hochfrequenz-Induktionsofen nach Unter anspruch 1 mit mehreren bandförmigen Primärleitern, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärleiter eine Mehrzahl aus meh reren Primärleitern bestehender Ringe bil den, wobei sämtliche Primärleiter derart in Reihe geschaltet sind, dass der Strom nacheinander verschiedene Ringe und in diesen verschiedene Lagen durchfliesst. 4. Hochfrequenz-Induktionsofen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Primärleiter durch Umklap pen und Abbiegen in eine andere parallele Ebene in die verschiedenen Lagen der Primärwicklung übergeführt sind.5. Hochfrequenz-Induktionsofen nach Patent anspruch; dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Primärleiter durch Umklap pen und Abbiegen in eine andere parallele Ebene und gleichzeitig in eine andere Höhenlage in die verschiedenen Lagen oder Primärwicklung übergeführt sind.
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES80158D DE507556C (de) | 1927-06-11 | 1927-06-11 | Hochfrequenz-Induktionsofen |
| DE609460T | 1930-03-21 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| CH131920A true CH131920A (de) | 1929-03-15 |
Family
ID=33565841
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| CH131920D CH131920A (de) | 1927-06-11 | 1927-09-26 | Hochfrequenzinduktionsofen. |
Country Status (6)
| Country | Link |
|---|---|
| US (2) | US1721073A (de) |
| AT (2) | AT119737B (de) |
| CH (1) | CH131920A (de) |
| DE (2) | DE507556C (de) |
| FR (2) | FR642577A (de) |
| GB (2) | GB291774A (de) |
Families Citing this family (6)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE970468C (de) * | 1950-09-29 | 1958-09-25 | Siemens Ag | Gluehspule zum induktiven Erwaermen eines Werkstueckes |
| US2676234A (en) * | 1951-01-12 | 1954-04-20 | Magnethermic Corp | Induction furnace |
| DE1049007B (de) * | 1954-11-16 | 1959-01-22 | Oerlikon Maschf | Magnetwicklung |
| NL296248A (de) * | 1962-08-09 | |||
| SE8600616L (sv) * | 1986-02-12 | 1987-08-13 | Asea Ab | Induktionsugn |
| FR2693072B1 (fr) * | 1992-06-24 | 1994-09-02 | Celes | Perfectionnements apportés aux bobines de système de chauffage par induction. |
-
1927
- 1927-06-11 DE DES80158D patent/DE507556C/de not_active Expired
- 1927-09-26 CH CH131920D patent/CH131920A/de unknown
- 1927-09-27 GB GB25502/27A patent/GB291774A/en not_active Expired
- 1927-10-12 US US225620A patent/US1721073A/en not_active Expired - Lifetime
- 1927-10-19 FR FR642577D patent/FR642577A/fr not_active Expired
-
1928
- 1928-06-09 AT AT119737D patent/AT119737B/de active
-
1930
- 1930-03-21 DE DE1930609460D patent/DE609460C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-02-13 GB GB4640/31A patent/GB359343A/en not_active Expired
- 1931-03-06 US US520503A patent/US1924680A/en not_active Expired - Lifetime
- 1931-03-09 FR FR712915D patent/FR712915A/fr not_active Expired
- 1931-03-18 AT AT138733D patent/AT138733B/de active
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE609460C (de) | 1935-02-15 |
| DE507556C (de) | 1930-09-18 |
| FR712915A (fr) | 1931-10-15 |
| AT138733B (de) | 1934-09-10 |
| US1924680A (en) | 1933-08-29 |
| GB359343A (en) | 1931-10-22 |
| AT119737B (de) | 1930-11-10 |
| GB291774A (en) | 1928-11-29 |
| US1721073A (en) | 1929-07-16 |
| FR642577A (fr) | 1928-08-31 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE847784C (de) | Elektrisch beheizte Vorrichtung, insbesondere Decke | |
| CH131920A (de) | Hochfrequenzinduktionsofen. | |
| DE2421257C3 (de) | Aperiodischer Hochfrequenzübertrager mit Ferritkern | |
| DE498151C (de) | Doppelspule von ungerader Windungszahl fuer Transformatoren mit Scheibenwicklung | |
| DE603278C (de) | Stuetzringe fuer Trockenstopfisolierungen gegen Waermegefaelle an Rohrleitungen | |
| DE498676C (de) | Regeltransformator zur gleichzeitigen Speisung mehrerer Stromkreise | |
| DE950078C (de) | Transformator mit einer im wesentlichen durch eine auf sich selbst aufgewickelte Kupferschiene gebildeten Sekundaerwicklung, insbesondere fuer elektrische Schweismaschinen | |
| DE609296C (de) | Vorrichtung zur Verringerung der Pulsationen eines gleichgerichteten Stromes | |
| DE492757C (de) | Waermeableitungskoerper | |
| DE627256C (de) | Spulenleiter fuer kernlose Induktionsoefen | |
| AT113659B (de) | Heizkörper mit spiralförmigen Wicklungen, insbesondere für elektrische Induktions-öfen mit hoher Frequenz. | |
| DE374040C (de) | Elektrischer Heizkoerper | |
| DE586821C (de) | Spule fuer Induktionsoefen | |
| DE622618C (de) | Induktionsofen ohne Eisenkern mit einem Schirm aus nichtmagnetisiterbarem, gut leitenem Metall | |
| DE599955C (de) | Magnetkern ohne Blechstoss, insbesondere Wandlerkern | |
| AT105306B (de) | Transformatorwicklung mit parallelgeschalteten und mit Anzapfungen versehenen Stromzweigen. | |
| DE535864C (de) | Stromunterbrecher fuer Gleichstrom- und Wechselstrom-Niederspannungsschalttafeln | |
| DE720438C (de) | Abschluss- oder Koppelbruecke fuer konzentrische Hochfrequenzleitungen | |
| DE670652C (de) | Aus wasserdurchflossenen Vierkantrohren bestehende Spule fuer eisenlose Induktionsoefen | |
| DE540085C (de) | Hochfrequenzinduktionsofen | |
| DE601013C (de) | Stromwandler fuer den elektrischen Differentialschutz | |
| DE410306C (de) | Regelbarer rotierender Widerstand, insbesondere fuer mehrphasige Induktionsmotoren mit Fliehkraftanlasser | |
| DE659093C (de) | Umspanner fuer die elektrische Lichtbogenschweissung | |
| DE592013C (de) | Schiebewiderstand | |
| AT150217B (de) | Hochfrequenzkabel. |