CH128572A - Einrichtung zur Fernbedienung. - Google Patents

Einrichtung zur Fernbedienung.

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CH128572A
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contact arms
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Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


  Einrichtung zur Fernbedienung.    Es sind     Fernbe;dienungsanlagen    bekannt,  bei denen in einer Haupt- und einer Neben  stelle gleichzeitig     Kontaktarme    über Kon  taktreihen laufen, sowohl um von der Haupt  stelle aus in der Nebenstelle befindliche be  wegliche Organe zu steuern, als auch um  Meldungen jederzeit von der Nebenstelle nach  der Hauptstelle übertragen zu können. Die  Kontaktarme müssen dabei- die einander ent  sprechenden Kontakte ungefähr gleichzeitig  erreichen. Wenn die beiden Kontaktarme  nicht zwangsläufig genau gleiche Geschwin  digkeit haben - zum Beispiel bei Antrieb  durch     Synchronmotore    - so sind besondere  Massnahmen erforderlich, um den Gleich  lauf der Kontaktarme zu sichern.  



  Gemäss der Erfindung werden nun die  beiden Kontaktarme zwecks Sicherung ihres  Gleichlaufs nach Vollendung eines bestimm  ten Weges selbsttätig angehalten und     dürauf          selbsttätig    wieder in Bewegung gesetzt. Da  durch, dass beide Kontaktarme angehalten  werden, wird erreicht, dass sie gleichzeitig  aus genau übereinstimmenden Stellungen       wieder    anlaufen. Bekannte Einrichtungen,    bei denen nur ein Kontaktarm angehalten  wird, der etwa vorgeeilt war, erreichen nicht  die gleiche Übereinstimmung beim Wieder  anlauf.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in der Zeichnung dargestellt.  



  Am     Gebeort    ist eine Kontaktscheibe 1  mit einem darüber laufenden Kontaktarm 2  aufgestellt. Am Empfangsort steht die Kon  taktscheibe 1', über die der Kontaktarm 2'  läuft. Der Kontaktarm 2 ist auf     einer    Welle  5     befestigt,    die durch eine elektromagnetisch  gesteuerte Kupplung 6 mit der vom Motor 7  angetriebenen Welle 8 gekuppelt werden  kann. Der     bewegliche    Teil der Kupplung 6  wird von dem     doppelarmigen    Hebel 9 ge  steuert, an dessen zweitem Hebelarm der  Magnetanker 10 sitzt. Dieser wird vom Elek  tromagneten 11 gegen die Kraft einer nicht  gezeichneten Feder angezogen, sobald dieser  aus der Stromquelle<B>13</B> Strom erhält.

   Auf  der Welle 5 ist eine Anhaltescheibe 14 auf  gekeilt, die mit einem Einschnitt versehen  ist. In diesen greift der     Sperrzahn    15 eines  Hebels 16, der durch den Elektromagneten      17 gegen die Kraft der Feder 12 angezogen  werden kann, so dass der Sperrzahn 15 aus  dem Einschnitt der Anhaltescheibe 14 zu  rückgezogen wird. Gleichzeitig schliesst der  Hebel 16 einen Kontakt 18. Genau dieselben  Teile sind am Empfangsort vorhanden und  dort mit den Bezugszeichen 1', 2' usw. ver  sehen.  



  Am     Gebeort    ist auf der Welle 8 noch ein  Zahnrad 3     aufgekeilt,    das ein zweites Zahn  rad     411    mit der Übersetzung 4: 1 antreibt.  Auf der Welle 19 des Zahnrades 4 sitzen  vier Kontaktscheiben 21, 22, 23, 24. Jede  von diesen ist mit einem Kontakt zum       Schliessen    eines Stromkreises versehen. Die  Kontakte sind jedoch um je eine Viertel  umdrehung gegeneinander versetzt, so dass  bei vier aufeinanderfolgenden Umdrehungen  der Welle 8 die Kontaktscheiben 121, 22,  23, 24 der Reihe nach ihre Kontakte schlie  ssen.

   Die Scheibe 2'1 schliesst den Kontakt 20  und bringt dadurch einen Stromkreis zu  stande, durch den der Kontaktarm 2 gleich  zeitig mit dem am Empfangsort vorgese  henen Kontaktarm 2' in Lauf gesetzt wird,  und zwar in folgender Weise: Am Emp  fangsort ist eine Batterie 13' aufgestellt, und  sobald der Kontakt 20 am     Gebeort    geschlos  sen wird, sendet die Batterie 13' vom Emp  fangsort     einem    Strom, der folgenden     Web     nimmt:

   vom positiven Pol der Batterie 13'  über     den.        Magneten:    17', einen geschlossenen  Schalter 25',     Jen    Ruhekontakt 31.' der Kon  taktscheibe 1', den     Kontaktarm    2', die Kon  taktfeder 26', die Fernleitung 27, die Kon  taktfeder 26 am     Gebeort,    den Kontaktarm 2,  den Kontakt 31, einen geschlossenen Schal  ter 25, den Magneten 17, über die geschlos  senen Kontakte 20, die Leitung 29 und über  die Fernleitung 28 zurück zum negativen Pol  der     Batterie    13'. Durch diesen Strom werden  die beiden Magnete 17 und 17' gleichzeitig  erregt und ziehen ihre Hebel 16 und 16'  an. Dadurch werden sowohl die Scheiben 14  und 14' freigegeben, als auch die Kontakte  18 und 18' geschlossen.

   Durch den. Schluss  des Kontaktes 18 kommt ein Stromkreis zu-         stande,    der von der Batterie 13 über den  Elektromagneten 11, den Kontakt 18 und den  Hebel 16 zurück zur Batterie 13 führt. Da  durch wird der Magnet 11 erregt, so dass er  seinen Anker 1.0 anzieht und dadurch die  Kopplung 6 einrückt. Infolgedessen wird der  Kontaktarm 2 mit dem Motor 7 gekuppelt  und beginnt seine Bewegung. In entspre  chender Weise wird am Empfangsort durch  Erregung des Magnetes 11' die Kupplung 6'  eingerückt und der Kontaktarm 2' nunmehr  vom Motor 7' angetrieben.  



  Der Umlaufsinn der Kontaktarme 2 und  2' ist durch je einen Pfeil angedeutet. So  bald beide     Kontaktarme    ihre Ruhekontakte  31 und 31' verlassen haben, ist der Erreger  stromkreis für die Elektromagnete 17 und  17' unterbrochen, und die Hebel 16 und 16'       werden:    dem Zuge ihrer Federn 12 und 12'  überlassen, können jedoch nicht in die Ruhe  lage zurückkehren, da die Spitzen der Sperr  zähne 15 und 15' auf dem Umfang der  Scheiben 14 und 14' schleifen. Infolgedessen  bleiben auch die Kupplungskontakte 18 und  1,8' geschlossen. Erst nach Vollendung einer  ganzen Umdrehung springen die Sperrzähne  15 und 15' wieder in die Einschnitte der  Scheiben 14 und 14' ein. Gleichzeitig wer  den die Kontakte 18 und 18' unterbrochen,  wodurch die Kupplungsmagnete 11 und 11'  stromlos werden.

   Infolgedessen bleiben die  Wellen 5 und 5' mit den Kontaktarmen 2  und 2' stehen. Die Wellen 8 und 8' laufen  dagegen weiter, und     :da    eine     Umdrehung.     vollendet ist., schliesst nunmehr die Steuer  scheibe 22 ihren Kontakt. Dieser setzt eben  falls den Kontaktarm 2 in Bewegung, aber  zusammen mit einer Empfangseinrichtung,  die an einem andern Empfangsort aufge  stellt ist als dem     bezeichneten.    Nach der  zweiten Umdrehung der Welle 8 schliesst die  Steuerscheibe 23 und nach der vierten     Um-          @drehung    die Steuerscheibe 24 ihren Kontakt,  so dass im ganzen vier Empfangseinrich  tungen von der Sendeeinrichtung 1 und 2  betätigt werden können.

   Nach Vollendung  der vierten     Umdrehung    der Welle 8 beginnt      der Kontaktarm 2 wieder, zusammen mit  dem Kontaktarm 2', seine Bewegung. Es  können natürlich auch mehr als vier Unter  stationen gesteuert     werden.     



  In der Zeichnung ist als     Auführungs-          beispiel    für die Wirkungsweise die     Betä-          tigung    eines Ölschalters 40' dargestellt. Mit  den Kontakten     33    und 34 der Kontaktscheibe  1 sind zwei Kontakte 41 und 42 verbunden,       zwischen,    denen ein Handhebel 43 spielt. Der  Hebel 43 steht, wenn er den Kontakt 41  berührt, in der     Ausschaltestellung,    wenn er  den Kontakt 42     berührt,    in der Einschalt  stellung. Der Ölschalter 40' am     Empfangsort     wird durch die Kupplungsstange 47' be  tätigt, an der ein Hebel 45' angreift.

   Dieser  Hebel schwingt, wie in der Zeichnung sche  matisch dargestellt ist, zwischen den Elek  tromagneten 44' und 48', von denen er in die  eine oder andere Lage gezogen werden kann.  In der dargestellten Lage am Magneten. 48'  ist der Ölschalter 40' geöffnet. Wenn er ge  schlossen werden soll, so wird der Handhebel  43 am Sendeort in .die gezeichnete Einschalt  stellung gelegt. Sobald dann die Kontakt  arme 2 und 2' gleichzeitig über den Kon  takten 34 und 34' angelangt sind, so kommt  folgender Stromlauf zustande: vom nega  tiven Pol der Batterie 13' über die Fern  leitung 28, den Handhebel 43, Kontakt 42,  Kontakt 34, Kontaktarm 2, Schleiffeder 26,  Fernleitung 27, Schleiffeder 26', Kontakt  arm 2', Kontakt 34', Elektromagnet 44' und  über die Leitung 46' zurück zum positiven  Pol der Batterie 13'.    Der Elektromagnet 44' wird also erregt  und zieht den Hebel 45' an.

   Die Kupplungs  stange 47' bringt infolgedessen den     Öl-          schalter    40' in die Einschaltstellung. Der  Hebel 45' arbeitet ausserdem mit zwei Kon  takten 51' und 52' zusammen. Der Kontakt  51' ist mit dem Kontakt 35' der Kontakt  scheibe 1' verbunden, der Kontakt 52' mit  dem Kontakt 36'. Am Sendeort ist der Kon  takt 35 mit einer Spule 51 und der Kontakt  36 mit einer     .Spule    52 verbunden, deren    zweites Ende gemeinsam über die Leitung 54  mit der Fernleitung 28 verbunden ist. Diese  Magnetspulen wirken auf eine Signalscheibe  53, die sich in die     eine    oder andere Lage  einstellt, je nachdem, ob die Spule 51 oder  52 Strom bekommt.

   Wenn die Kontaktarme  2 und 2' auf den Kontakten 35 und 35' an  langen, so kommt kein Stromkreis zustande,  da der Hebelarm 45' am Kontakt 51' nicht  mehr anliegt. Sobald die Kontaktarme aber  die Kontakte 36 und 36' berühren, kommt  ein     iStromschluss    zustande, der über den Kon  takt 52' und die Spule 52 verläuft. Die  Spule 52 verstellt infolgedessen die Signal  scheibe 53 und zeigt .dadurch an, dass der  Ölschalter 40 in die gewünschte Einschalt  stellung umgelegt worden ist.    Es kann vorkommen,     .dass    einer der An  triebsmotore 7 oder 7' stromlos wird, dann  bleibt der betreffende Kontaktarm stehen,  und die gewünschte Zusammenarbeit zwi  schen Sender und Empfänger wäre gestört.

    Damit aber nicht der eine Kontaktarm ohne  den andern umlaufen kann, sind die Schalter  25 und 25' im Anlaufstromkreise vorge  sehen. Sie werden durch ihre Federn in die  Ausschaltstellung gezogen, aber durch Elek  tromagnete 5,5 und 55' in der Einschalt  stellung festgehalten. Diese Magnete liegen  an den Polen der     Motore    7 und 7'. Sobald  auch nur einer von den Motoren     spannunglos     wird,     lässt    der betreffende Elektromagnet 55  oder 55' seinen Anker los, der Anlaufstrom  kreis, der ja über beide Schalter 25 und 25'  verläuft, kann nicht zustande kommen, und  beide Kontaktarme bleiben stehen.  



  Es kann auch leicht eine     Einrichtung     getroffen werden, um eine etwa eingetretene  Störung     sofort    anzuzeigen. Zu diesem Zweck  ist an den Kontakt 32 der Kontaktscheibe 1  ein Elektromagnet 56 angeschlossen, dessen  andere Klemme über die Leitung 54 mit der  Fernleitung 28 verbunden ist. Der Magnet  56 zieht einen Kontakthebel 57 an, der mit  den Kontakten 58 zusammenarbeitet. Ein  Uhrwerk 59 bewegt dauernd den Kontakt-      Nebel 57 auf die Kontakte 58 zu. Der Elek  tromagnet 56 dagegen zieht ihn     jedesmal          wieder        in.    die Anfangsstellung zurück.

   Wenn  die Kontakte 58 geschlossen werden, so wird  eine Magnetspule 60 unter Strom gesetzt, die  eine Signalscheibe 61 betätigt und zweck  mässigerweise gleichzeitig eine Alarmvor  richtung betätigt. Der     Kontakt    32' der Kon  taktscheibe 1' ist mit dem positiven Pol der       Batterie    13' verbunden. Die Zeit, die das  Uhrwerk 59 braucht, um den Hebel 57 von  seiner Anfangsstellung in die Kontakt  stellung zu bringen, ist etwas grösser als die  Zeit zwischen zwei Bewegungsperioden des  Kontaktarmes 2'. Kurz bevor der Hebel 57  seine Kontakte erreichen kann, beginnen da  her die Kontaktarme 2 und 2' wieder zu  laufen und schliessen in dem Augenblick, in  dem sie die Kontakte 32 und 32' berühren,  einen Stromkreis, durch den der Elektro  magnet 56 erregt wird.

   Dieser verhindert da  durch das Zustandekommen des Alarm  signals. Sobald dagegen auch nur einer der  Kontaktarme die Bewegung nicht mitmacht,  oder wenn sie ausser Tritt gefallen sein soll  ten, kommt das Signal und der Alarm zu  stande.  



  Die     Batterie    13' ist, wie in der Zeich  nung dargestellt,     zweckmässigerweise    in der  Unterstation aufgestellt und nicht in .der  Zentrale,     @da    in der Zentrale meist keine       elektrische    Energie zum Laden der Bat  terie zur Verfügung steht. Man kann auch  bei Wechselstromnetzen. die Batterie 13  dauernd im Ladezustand halten, wenn man  sie über einen Gleichrichter anschliesst. Es  empfiehlt sich, einen der Meldekontakte der  Scheibe 1' dazu zu benutzen, um eine etwa  eingetretene     Unterbrechung    des Ladestromes  am     Gebeort    anzuzeigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Fernbedienung einer Nebenstelle von einer Hauptstelle aus, bei der an beiden iStellen Kontaktarme gleich zeitig über Kontaktreihen laufen, um sowohl bewegliche Organe in der Nebenstelle von der Hauptstelle aus zu steuern, als auch um Meldungen jederzeit von der Nebenstelle nach der Hauptstelle übermitteln zu können, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kontakt arme zwecks Sicherung des Gleichlaufs nach Vollendung eines bestimmten. Weges selbst tätig angehalten und darauf selbsttätig wie der in Bewegung gesetzt werden. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, bei der jeder Kontaktarm durch Einfallen eines Sperrgliedes angehalten wird, da durch gekennzeichnet,,dass gleichzeitig mit dem Einfallen des ,Sperrgliedes eine Kopplung zwischen dem Kontaktarm und seinem Antrieb gelöst wird. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss in beiden Kon taktreihen je ein Kontakt vorgesehen ist, der eine Meldung über den Ladestrom der zum Betriebe der Fernbedienungsein- richtung dienenden Akkumulatorenbat- terie vermittelt. <B>3</B>.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Signalvorrichtung, die durch einen Antrieb aus der Ruhestellung in die Alarmstellung gebracht werden kann, hieran aber :durch einen Stromstoss gehindert wird, der entsteht, wenn die beiden Kontaktarme zwei bestimmte gleichliegende Kontakte der beiden Kon taktreihen gleichzeitig berühren. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Stromstoss, der den Anlauf der Kontaktarme veran lasst, über zwei Kontakte geführt wird, deren jeder geöffnet wird, sobald der An triebsmotor der Kontaktarme spannungs los wird. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch mit mehreren, nacheinander zu bedienenden Nebenstellen., dadurch gekennzeichnet, ,dass eine Steuerscheibe nach jedem An halten des Kontaktarmes in der Haupt stelle nacheinander Stromkreise schliesst, wodurch der Reihe nach in den einzelnen Nebenstellen das Anlaufen des dortigen Kontaktarmes gleichzeitig mit dem An- laufen des ]Kontaktarmes in der $aupt- stelle bewirkt wird.
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