CH126990A - Einrichtung an einer Beton- und Mörtelmischmaschine zum Zuführen in ihrer Menge regelbarer Mischgutbestandteile zur Maschine. - Google Patents

Einrichtung an einer Beton- und Mörtelmischmaschine zum Zuführen in ihrer Menge regelbarer Mischgutbestandteile zur Maschine.

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CH126990A
CH126990A CH126990DA CH126990A CH 126990 A CH126990 A CH 126990A CH 126990D A CH126990D A CH 126990DA CH 126990 A CH126990 A CH 126990A
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CH
Switzerland
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Robert Hahn
Original Assignee
Robert Hahn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0454Self-contained units, i.e. mobile plants having storage containers for the ingredients

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  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description


  Einrichtung an einer Beton- und Mörtelmischmaschine zum     Zufühi    in ihrer Menge  regelbarer     111ischgutbestantlteile    zur Maschine.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Einrichtung an einer Beton- und Mörtel  mischmaschine, welche der     Mischmaschine,die     verschiedenen zur Verwendung kommenden       Mischgutbestandteile    in einstellbarem Ver  hältnis zuzuführen gestattet.  



  Auf der Zeichnung ist ein     Ausführungs-          beispiel    des Erfindungsgegenstandes schema  tisch dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht,       Fig.    2 den Grundriss,       Fig.    3 einen senkrechten Schnitt des  selben.  



  Die Einrichtung besitzt drei an der  Mischmaschine angebrachte Behälter a, b,       e,    die zur Aufnahme je eines der verschie  denen Bestandteile des Mischgutes dienen,  und zwar dienen Behälter<I>a</I> und<I>b</I> zur Auf  nahme von Sand, Splitt oder Kies, Behälter       c    zur Aufnahme von Zement oder Kalk.  



  In diesen Behältern sind Schnecken d, e,       f    angeordnet. Auf jeder Schneckenwelle g  sitzt vorn eine Scheibe     1a,        bezw.   <I>i</I>     bezw.   <I>k.</I>  Vermittelst dieser Scheiben und auf Lauf  keilen einer Welle z sitzenden Friktions-         scheiben   <I>m,</I>     n,    o können die     ,Schnecken    an  getrieben werden.

   Die     Friktionsscheiben     sind auf der Welle z verschiebbar ange  ordnet und lassen sich so in grossem oder  geringerem Abstand vom Zentrum der Schei  ben<I>i, k,</I>     h    einstellen und - setzen infolge  dessen die     Schneeken,    je nach ihrer Einstel  lung, in langsamere .oder schnellere Um  drehung. Die beiden Scheiben     m.,        -n    sind     mit-          telst    eines Armes p miteinander derart ver  bunden, dass er sich beim Verschieben der  Scheiben auf der Welle z     mitverschiebt.     An diesem Arm sitzt ein Zeiger q, welcher  bei der Verschiebung der Scheiben m, n  mittelst des Armes p über einer Skala spielt.

    Steht der Zeiger in Mittelstellung auf der  Skala, dann laufen die     Friktionsscheiben     <I>m,</I>     n    in gleicher     Entfernung    vom Rande der  Scheiben     h,   <I>i,</I> und die zugeordneten     Selineh-          ken    haben gleiche Geschwindigkeit.

   Wird  der Zeiger nach links. oder rechts     verschoben,     so werden auch die Scheiben m,     -at    auf den  Scheiben     la,   <I>i</I> verschoben, und zwar die eine  der     ,Scheiben   <I>m, n.</I> nach dem Rande, die an  dere nach der Mitte der zugehörigen     Scheibe              h        bezw.   <I>i</I> hin, wobei die beiden     Schnecken   <I>d,</I>  e verschiedene Geschwindigkeit annehmen.

    Die Skala r zeigt die von den     Förderschnek-          ken    d und     e    geförderte     Mengen    im prozen  tualen Verhältnis zueinander angedeutet,  und zwar 'derart, dass bei Mittelstellung des  Zeigers     qu    auf der     Skala,   <I>r</I> von beiden Ma  terialien gleichviel dem Mischer zugeführt  werden, beim     Verschieben    des     Zieigers        qu     jedoch wird von dem einen Material mehr,  von dem andern dagegen weniger durch die       Schnecken    dem Mischer zugeführt.  



  Die Skala s, gegenüber welcher die Zeiger       u.    eines     Verschiebungsaxmes    für die Scheibe  a verschiebbar ist, trägt eine Einteilung mit  fortlaufenden Zahlen 2, 3, 4, 5, 6, 7 usw.  Es entspricht die Stellung des Zeigers     2c     auf einer dieser Zahlen je einer bestimmten  Umfangsgeschwindigkeit der Schnecke f. Die  durch die Schnecken<I>d, e, f</I> geförderten Ma  terialien fallen in den Behälter t, von wo aus  sie also schon etwas     vorgemischt    mittelst  eines     Becherhebewerkes    v zur Mischtrommel  w geschaffen werden.

Claims (1)

  1. i." ATE N TAN SPR U 0n Einrichtung an einer Beton- und Mörtel mischmaschine, zum Zuführen in ihrer Menge regelbarer Mischgutuestandteile zur Ma schine, dadurch gekennzeichnet, dass für die einzelnen Mischgutbestandteile je ein Vor ratsbehälter mit.
    einer Förderschnecke ange ordnet ist, welche Schnecken mittelst Reib scheibengetriebe, mit regelbarer Geschwin digkeit in Umdrehung versetzt werden, zum Zwecke, die zur Verwendung kommenden Mischgutbestandteile in einstellbarem Ver liältnis einem die Mischtrommel speisenden Förderwerk. zuzuführen.
    UNTERANSPRUCH: Einrichtun:; nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mit dem Getriebe der Förderschnecken Zeiger verbunden sind, welche über feststehenden Skalen spielen, derart, dass das jeweilige Mischungsverhältnis auf den Skalen eingestellt bezw. abgelesen werden kann.
CH126990D 1927-03-29 1927-03-29 Einrichtung an einer Beton- und Mörtelmischmaschine zum Zuführen in ihrer Menge regelbarer Mischgutbestandteile zur Maschine. CH126990A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0279615A1 (de) * 1987-02-13 1988-08-24 Worcester Limited Apparat zum Verfertigen von mit Luft durchsetztem Zementmaterial

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