CH122135A - Isoliereinrichtung gegen Wärmeaustausch. - Google Patents

Isoliereinrichtung gegen Wärmeaustausch.

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CH122135A
CH122135A CH122135DA CH122135A CH 122135 A CH122135 A CH 122135A CH 122135D A CH122135D A CH 122135DA CH 122135 A CH122135 A CH 122135A
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insulating device
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Ernst Dr Schmidt
Dyckerhoff Eduard
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Ernst Dr Schmidt
Dyckerhoff Eduard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/08Means for preventing radiation, e.g. with metal foil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description


      Isoliereinrichtung    gegen Wärmeaustausch.    Den Gegenstand der Erfindung bildet eine       Isoliereinrichtung    gegen     Wärineaustausch,     welche als Mittel zur Verhinderung des  Wärmeaustausches mindestens eine blanke  Metallfolie aufweist.  



  Es ist bekannt, zur Isolierung gegen       WärmeverlusteLufträumeanzuwenden,welehe     von blanken Blechen, insbesondere verzinnten  Eisenblechen, begrenzt sind. Diese Art Iso  lierung hat aber eine praktische Bedeutung  in der Isoliertechnik nicht gewinnen können;  denn es besteht der grosse Nachteil,     dass     Blech einen viel zu grossen Wärmeverlust  bedingt, viel zu teuer und zu unhandlich in der  Verwendung ist, da man es zum Beispiel  für jeden     Rohrdurchinesser    für Rohrisolie  rungen auf Biegemaschinen in die gewünschte  Form bringen     muss.    Metallfolien, die so dünn  sind wie Papier, sind billig, können auf Rollen  gewickelt und ohne Anstrengung in die ge  wünschte Form gebracht werden.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht  beispielsweise mehrere Ausführungsformen des       Erfindungsgegenstandes.            Fig.   <B>1</B> zeigt als Ausführungsbeispiel eine       Isolrerplatte.    Darin sind a Metallfolien, welche  von dem Rahmen<B>b</B> gehalten sind.

   Zum  Schutze der dünnen Folien gegen Beschädi  gungen von aussen sind die beiden äussern  Seiten des Rahmens mittelst stärkeren Plat  ten     c    aus irgend einem geeigneten Material       geschlossen.In        dieserWeise    lassen sich schon bei  Abständen der einzelnen Folien, zum Beispiel  von etwa<B>1</B>     cin    Isolierplatten herstellen,  welche den- besten Kork- und Torffabrikaten  hinsichtlich Isolierfähigkeit gegen Kälte- und  Wärmeverluste gleichkommen.  



  In Fällen, wo kein besonders hohes Iso  lationsvermögen verlangt wird, kann man  schon durch eine oder zwei Aluminiumfolien  eine genügende Wirkung erzielen. Man kann  die Metallfolien in diesem Falle zum Aus  kleiden der Begrenzungen eines Luftraumes  verwenden, oder eine einzelne Folie so in dem  Luftraum anbringen,     dass    sie denselben in  zwei Räume unterteilt. Ausführungsformen  dieser Art zeigen     Fig.    2 und<B>3.</B>  



       Fio,.    2 stellt zum Beispiel eine hohle  Decken- respektiv Fussbodenkonstruktion dar,      deren eine Luftschicht bildender Hohlraum  nahe der untern Platte durch eine blanke       Aletallfolie    a unterteilt ist;       Fig.   <B>3</B> zeigt zum Beispiel eine hohle Holz  wand, deren Luftraum durch die     -*Nletallfolie        a.     in zwei gleiche Abteilungen unterteilt ist.  



  Nach     Fig.    4 ist eine     Rohrisoliereinrichturig     im Querschnitt gezeigt. Das zu isolierende  Rohr r ist mit eitler Anzahl blanker, kon  zentrisch zum Rohr angeordneter Metallfolien a  und diese von einem Schutzmantel<B>c</B> aus  stärkerem Blech umgeben, der zum Schutze  der Metallfolien gegen äussere Beschädigungen  angebracht ist. Für höhere Temperaturen  wählt man den Abstand der     Metallfolieri     voneinander zweckmässig geringer, als für  niedere, da die Strahlung mit wachsender  Temperatur stark zunimmt.

   Bei grossen     Tein-          peraturgefällen    in der Isolierung werden daher  die im Bereich der hohen Temperatur liegen  den Luftschichten enger, die im Bereich nie  derer Temperaturen liegenden weiter gewählt,  so     dass    sich zum Beispiel bei einer     Dampf-          rohrisolierung    der Abstand der einzelnen  Folien nach aussen hin vergrössert, wie dies  in     Fig.    4 gezeigt ist.  



  Der Abstand zwischen den einzelnen Fo  lien und ihre Abstützung gegen das Rohr  kann durch Asbestringe, welche in geeigneten  Abständen auf dem Rohre und zwischen den  einzelnen Folien angeordnet sind, erfolgen,  oder durch andere geeignete Massnahmen,       zum    Beispiel auch mit Hilfe eines mit Vor  sprängen     verseherien    metallischen Bandes,  wobei diese Vorsprünge unmittelbar ans dein  Material     herausgestanzt    sein können.  



  Die Wärmeisolierung von Flanschen,  Krümmern, Ventilen und andern unregelmässig  gestalteten Körpern macht in der Praxis  bisher besondere Schwierigkeiten. Diese Iso  lierungen müssen nämlich häufig entfernt  werden, um die Dichtigkeit der Verbindungen       züi    kontrollieren und um die Verschraubungen  gegebenenfalls     nachzuzieben.        Zur    dem ge  nannten Zweck benutzte man bisher bekannt  lich Kappen aus Blech, welche mit Iso  lierstoffen, zum Beispiel Asbestpappe, all  gefüllt sind und die den zu isolierenden    Teil lose -umschliessen. Wegen der kompli  zierten Blecharbeit sind solche     Isolierkappen     meist sehr teuer und nehmen beim Transport  viel Platz weg, was bei der vorliegenden  Isoliereinrichtung nicht der Fall ist.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine Ausführungsform eitler       Rohrisoliereinrichtung    nach der Erfindung  bei einer     Flanschverbindung.    Ein die     Rollt--          leitung    i- umgebender Luftraum in ist nach  aussen durch eilte zweckmässig aus Wärme  schlecht leitendem Material bestehende zylin  drische Hülse     c    begrenzt, die auf der Innen  seite mit einer blanken Metallfolie belegt ist.  Statt nur eitler Folie können deren mehrere  im Abstand voneinander angeordnet sein.  



       Fig.   <B>6</B> ist ein senkrechter Längsschnitt  durch eine andere     Flanschrohrisoliereinrich-          tung.    Die Rohrleitung i- ist um die     Flansch-          verbindung        lierum    voll einer losen Metallfolie a'  umgeben. Ausserhalb derselben ist ein zylin  drischer     Schutzmantel    a vorhanden, welcher  auf der Innenseite vorteilhaft noch mit eitler  blanken Metallfolie bekleidet ist.  



  Bei dem in     Fig.   <B>7</B> bis<B>10</B> in einem Längs  schnitt, einem Querschnitt und zwei Abwick  lungen     (im    Querschnitt und in Draufsicht)  dargestellten Ausführungsbeispiel einer     Rohr-          flanschenisoliereinriehtung    sind blanke Metall  folien a, vorzugsweise Aluminiumfolien, in  gewissen Abständen von einander um die  Rohre und deren Flanschen herum, all  geordnet. Um eine unmittelbare Berührung  mit den Flanschen und Rohren zu verhindern,  sind Zwischenlagen     f'    aus Wärme schlecht  leitendem Stoff, zum Beispiel Asbestwellpappe,  angebracht.

   Die äussere     Aletallfolie    ist     all    dein       Sehtitzmantel   <B>b</B> unter Einschaltung vor) Zwi  schenlagen<B>g</B> vorteilhaft aus Asbestpappe an  gebracht. Für die Zwischenlagen<B>f</B> und<B>g</B>  kann auch jeder andere, die Wärme schlecht  leitende Stoff verwendet werden. An den  Stirnwänden der Schutzhülle<B>b</B> sind spitz  winklige Ausschnitte h vorhanden, die das  Herumlegen der Schutzhülle um die Rohrlei  tung erleichtern. Die gefalzten Enden der  Schutzhülle sind mittelst     Einlagebänderri    i  verstärkt und an dein Rohrmantel<B>k</B> be  festigt.

        Die Kosten einer solchen Isoliereinrichtung  sind ein Bruchteil der bisher üblichen     Flan-          schenkappen   <B>-</B> Wenn ein derart isolierter Körper  undicht wird, wickelt man die Folie ab und  bringt sie nachher wieder auf oder man ver  wendet ein neues Stück Folie, was bei dem  geringen Preis keine Rolle spielt. Wo kein  besonders hohes     Isoliervermögen    verlangt  wird, und wo eine Beschädigung der dünnen  Folie nicht zu befürchten ist, genügen die  Folien allein, ohne Schutzmantel.  



  Die     Isoliereinrichtung    kann auch als     Kälte-          und    Wärmeschutz, ausser für Flanschen, für  Krümmer, Ventilkörper oder dergleichen  dienen.  



  Die Isolierung von in Hohlräumen ein  geschlossenen Körpern kann naturgemäss in  der mannigfachsten Weise geschehen.<B>- .</B>  



  Die     Fig.   <B>11</B> zeigt eine besonders zweck  mässige Ausführungsform. Der den nicht ge  zeichneten, gegen Wärmeaustausch zu schüt  zenden Körper enthaltende oder umschliessende  Hohlraum, welcher mit einem der Hohlräume  in     vorbeschriebenen    Beispielen identisch sein  kann, wird ausgefüllt mit geknitterten,     seiden-          papierdünnen    Metallfolien a, die, wie     ersicht-          lieh,    durch die     Knitterung    sich so     aufeinander-          legen,        dass    beträchtliche Luftschichten sieh  zwischen ihnen befinden.  



  Es ist natürlich dafür Sorge zu tragen,  zum Beispiel durch Stützeinlagen,     dass    eine  glatte     Aufeinanderschichtung    der Folien ver  mieden wird, so     dass    sich die einzelnen Teile  unter Entstehen von unregelmässigen Hohl  räumen.     aufeinanderlagern,    nicht aber so dicht  und glatt aufeinander schichten können,     dass     kein oder kein genügender Zwischenraum  verbleibt. Es ist nur darauf Bedacht zu  nehmen, die Folien so anzubringen,     dass    der  Wärmeaustausch durch die Leitung minimal  bleibt und Wärmeausstrahlung zum Beispiel  durch eine die Folien umgebende, nicht me  tallische,     abwickelbare    Hülle verhindert wird.  



  In vielen Fällen wird man schon bei der  Herstellung der zu isolierenden Körper Stüt  zen für die Folien vorsehen in Gestalt von  Stiften, Rippen     usw.,    welche an der Ober  fläche des betreffenden Körpers' hervorragen.    Für die einfache und schnelle     Anbringung     der neuen Isoliereinrichtung ist es vorteilhaft,       dass    die Metallfolien in Rollen aufgewickelt  in den Handel kommen und beliebig     abwickel-          bar    sind; man kann sie um die zu isolieren  den Körper unabhängig von deren Grösse und  Form herumlegen und nötigenfalls noch be  sonders befestigen. Eine solche Isolierung  kann entweder an Ort und Stelle auf die  Rohre aufgebracht werden, oder auch in  Gestalt fertiger Isolierschalen benutzt werden.

    



  Wenngleich     Aluminiumbandfolien,   <B>für</B> die  Herstellung der     Isoliereinrichtung    besonders  geeignet sind, da sie die gute     Eigen#"ehaft     haben,     dass    sie dauernd blank bleiben, so ist  die Verwendung von Folien aus     anderm    Metall  natürlich nicht ausgeschlossen, welche die  Eigenschaft haben, infolge ihrer blanken  Oberfläche und geringen Wärmekapazität den  Wärmeaustausch durch Strahlung herabzu  setzen. Bei der Verwendung von Aluminium  folien kommt als Vorteil auch das geringe  Gewicht einer derartigen Isolierung in Be  tracht.

   Man kann zum Beispiel die     seiden-          papierdünnen    Metallfolien auch im Wechsel  mit Zwischenlagen ans elastischen Stoffen,  etwa     Rosshaarschichten    oder anderen<B>-</B> geeig  neten lockern Füllstoffen anwenden.  



  Die untere Grenze der Dicke     dei-    einzel  nen beispielsweise auch     bändförmigen        Metall-_          folien    kann sehr weit herabgesetzt -werden.  Diese können so dünn sein, wie etwa das       allerdünnste    Seidenpapier, 'so     dass    sie ein loses  Gewirr bilden.  



  Ein wesentlicher Vorteil bei der Ver  wendung von     dürinen    Metallfolien zu     Kälte-          und        Wärmeschutzzwecken    liegt darin,     dass     trotz des hohen     Wärmeleitvermögens    des       Metalles    nur wenig Wärme längs der Folien  strömt. Es wird von den     Auflagerstellen    durch  die Folie, auch wo sie Teile     holier        Tempe,-          ratur    unmittelbar berührt, nur wenig Wärme  abgeführt.

   Ein weiterer Vorteil der Verwen  dung dünner Metallfolien liegt gegenüber  Blechen darin,     dass    bei Wärmeausdehnungen  die Folien leicht nachgeben und daher keine  merklichen Kräfte auf die Auflage- und Be  festigungsstellen ausüben.      Die Isoliereinrichtung gemäss der Erfindung       lässt    sich auf verschiedene Zweige des     Wärme-          und    Kälteschutzes sinngemäss anwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCEI: Isoliereinrichtung gegen Wärmeaustausch, dadureh, gekennzeichnet, dass sie als Alittel zur Verhinderung des Wärmeaustausches mindestens eine blanke Aletallfolie aufweist.
    UNTERANSP-RüCHE: <B>1.</B> Isoliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Lufträunie in der gegen Wärmeaustausch zu schüt zenden Zone von blanken Aletallfolien wenigstens nach einer Seite hin begrenzt sind, wobei die Lufträume von der w,--t'r- ineren Seite der Isoliereinrichtung nach der kälteren zu gr#f)er beinessen sind. 2.
    Isoliereinrichtung an Rohrleitungen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass blanke Metallfolien im Abstand von der Rohrleitung um diese herum an geordnet sind. <B>3.</B> Isoliereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass wenigstens ein Luftraum<B>'</B> locker aufeinander liegende Aletallfolien enthält. 4. Isoliereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die locker aufeinander lie genden Metallfolien aus ein Gewirr bil denden Bändern bestehen.
    <B>5.</B> Isoliereinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen <B>3</B> und 4, da durch gekennzeichnet, dass die locker<B>auf-</B> einander liegenden blanken Metallfolien durch Einlagen gestützt sind. <B>6.</B> Isoliereinriehtung für in einem Luftrauin eingeschlossene Körper nach Patentan spruch und den Unteransprüchen<B>3</B> und <B>5,</B> dadurch gekennzeiehnet, dass die Aletall- folien auf Stützvorrichtungen abgestützt sind, welche das unmittelbare Aufliegen der Folie auf dem zu schützenden Körper verhindern.
    <B>i.</B> Isoliereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>3,</B> gekennzeichnet durch eine die blanken Aletallfolien um gebende Hülle aus nicht metallischem Material. <B>8.</B> Isoliereinrichtung nach Patentanspruch und den Unter an.,prüchen <B>3</B> und i, da durch gekennzeichnet, dass die Hülle ab- wickelbar ausgebildet ist.
    <B>9.</B> Isoliereinrichtung an Flanschrohren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>3,</B> <B>7</B> und<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass um die Flanschen und die benachbarten Rohr enden Wärine sehlechtleitende Zwischen lagen und um die letzteren die blanken Aletallfolien lose lierumgelegt sind.
CH122135D 1925-07-04 1926-05-15 Isoliereinrichtung gegen Wärmeaustausch. CH122135A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847011C (de) * 1932-08-17 1952-08-18 Richard Lawrence Parish Waermeisolierung
DE918426C (de) * 1952-08-19 1954-09-27 Willy Mayer Verfahren und Vorrichtung zur Waermeisolierung, insbesondere von Roehren mittels Metallfolien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE847011C (de) * 1932-08-17 1952-08-18 Richard Lawrence Parish Waermeisolierung
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