CH120016A - Jasstafel. - Google Patents

Description

      Jasstafel.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine beidseitig benutzbare     Jasstafel,    welche  eine Platte mit zu beiden Seiten angeordnet  Skalen und mit über den Skalen drehbaren  Zeigern aufweist. Je zwei Zeiger der beiden  Seiten der Platte sind um einen     gemeinsamien     'Zapfen drehbar.  



  In der     Zeiehnung    ist der Gegenstand der  Erfindung in einem Ausführungsbeispiel  dargestellt, und zeigt:       Fig.   <B>1</B> die Tafel von der einen Seite     gc-          sehen,          Fig.    2 die Tafel von der andern Seite     ge-          sühen,    und       Fig.   <B>3</B> einen     Quersehnitt    nach der     Lini(#          A-B    der     Fig.   <B>1</B> in grösserem     Massstabe.     Es ist a eine Platte aus Holz, Karton  oder dergleichen,

   die in eine dickere     Uinrah-          mung,   <B>b,</B> zum Beispiel aus Holz     eing(Aassen     ist. Die Platte a, ist von Zapfen     c        durchdrun-          ii,        welehe    beiderseits     drelibare    Zeiger<B>d</B>  besitzen. Diese federn etwas und haben  Schneiden     f,        welehe    in Vertiefungen<B>g</B> der  Platte a, einschnappen können.  



       Auf    der einen, in     Fig.   <B>1</B> sichtbaren Seite  der Platte a., welche von zwei miteinander    Schieber- oder     Kreuzjass    spielenden Parteien  zur Markierung benutzt werden kann, sind  durch Vertiefungen<B>g</B> fünf Paare von Skalen  gebildet. Die Skalen h sind solche zum Mar  kieren von Hunderterzahlen, die Skalen i  zum Markieren von Fünfzigerzahlen, die  Skalen<B>k</B> solche zum Markieren von  Zwanzigerzahlen und die     Skale4    in solche  zum Markieren von     Einerzahlen,    und zwar in  zuzuzählendem     bezw.    in abzuziehendem  Sinne.

   Ferner sind noch Skalen     n    vorge  sehen, die zum Markieren der Anzahl gewon  nener oder verlorener Spiele dienen. Über  jeder Skala befindet sich ein mit dem Finger  einstellbarer Zeiger     d,    die in ihrer eingestell  ten Stellung gegen ungewollte Verstellung  gesichert sind.  



  Es können so unter Benutzung dieser  Seite der     Jasstafel    alle Markierungen     vor-          -genommen    werden, die beim Schieber oder       Kreuzjass    notwendig werden können.  



  Wenn dagegen die     Jasstafel    für den       Ilandjass    für 2,<B>3</B> oder 4 Spieler zum Mar  kieren benutzt werden soll, so kann die an  dere Seite, welche in     Fig.    2 dargestellt ist,  dienen. Diese weist vier Skalen<B>p</B> auf zum      Markieren der     sogenannten    Nullen, vier  Skalen r für gewonnene Spiele und zwei Ska  len<I>s</I> für verlorene Spiele. Auf den letzteren  spielen zwei Zeiger     d    und<B><I>d',</I></B><I> so</I>     dass    sie vier  Personen zur Markierung dienen können.

   Die       Markierun.gen    können auch     aufgedrueld    und  die     Zeioer    durch     Reibun-    auf ihren Bolzen       -elbsthemmend        s        sein.  

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Beidseitig benutzbare Jasstafel, gekenn zeichnet durch eine Platte mit zu beideii Seiten angeordneten Skalen und mit über den Skalen drehbaren Zeigern, wobei<B>je</B> zwei Zei-er der beiden Seiten der Platte um -e- Z, I ineinsame Zapfen drehbar sind.<B>-</B> UNTERANSPRüCHE:

   <B>1.</B> Jasstafel nach Patentanspruch, dadurch ue <B>,</B> kennzeichnet, dass auf der einen Seite der Platte für zwei miteinander Schieber- oder K-rel-izjass spielende Parteien<B>je</B> eine Skala mit Markierungen für Hunderter-, Fünfziger-, Zwanziger- und Einerzahlen, letztere für plus und minus, angeordnet ist, sowie<B>je</B> eine Skala für die Anzahl der Olewünnenen oder verlorenen Spiele, wobei auf jeder Skala ein Zeiger spielt.

   wäll- rend auf der andern Seite der Platte für mindestens zwei Handiass spielende Spie ler<B>je</B> mehr als zwei Skalen. mit rungen für Nullen, mehr als zwei Skalen für gewonnene Spiele und zwei für ver lorene Spiele angeordnet sind, wobei über letzteren<B>je.</B> mehr als ein Zähler spielt.

   <B>2.</B> J.isstafel nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadureh egekennzeichnet, dass die Markierun--en Verliefungen in der Platte sind, in welelw die Zei-er ein- federn können.