CH119023A - Walzenförmiger Fräser. - Google Patents

Walzenförmiger Fräser.

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CH119023A
CH119023A CH119023DA CH119023A CH 119023 A CH119023 A CH 119023A CH 119023D A CH119023D A CH 119023DA CH 119023 A CH119023 A CH 119023A
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Aktiengesellschaft Fried Krupp
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Krupp Ag
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  Walzenförmiger     Fräser.       Die Erfindung bezieht sich auf walzen  förmige     Fräser    mit Zähnen, die in Längs  reihen auf steilgängigen Schraubenlinien an  geordnet sind, und bezweckt, die Anordnung  so zu treffen, dass sich auf dem     Fräser    eine  möglichst grosse Anzahl rechts- und links  gängiger     Schneidzähne    unterbringen     lä.sst.     



  Auf der Zeichnung sind als Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  zwei     Schneckonfrä-ser    veranschaulicht, die  sich weiterhin noch dadurch auszeichnen,  dass die Herstellung der     Schneidzähne,    ins  besondere auch ihr Anschleifen, sehr einfach  ist, und zwar zeigt:

         Abb.    1 eine teilweise im Schnitt gehal  tene Seitenansicht des einen     Fräsers,    der aus  mehreren Scheiben zusammengesetzt ist,       Abb.    2 die zu     Abb.    1 gehörige Ober  ansicht mit im Schnitt dargestelltem Zahn  profil,       Abb.    3 in grösserem     Massstabe    die Ab  wicklung eines Teils des Mantels des in       Abb.    1 dargestellten     Fräsers,

            Abb.        .1    in demselben     Massstabe    wie       Abb.    1 die vollständige     Abwicklung    des       Fräsers,    und         Abb.    5 eine der     Abb.    4 entsprechende  Abwicklung bei einer andern Reihenfolge  der Scheiben;       Abb.    6 und 7 beziehen sich auf das  zweite Ausführungsbeispiel und entsprechen       Abb.    4 und 5.  



  Es soll zunächst das in den     Abb.    1 bis 5  veranschaulichte Ausführungsbeispiel     be=     schrieben werden. Der     Fräser    besteht gemäss  demselben aus sechs gleich hohen Scheiben       A1    bis A', die auf einem gemeinsamen     hül-          senförmigen    Tragkörper B angeordnet sind,  auf dem sie gegen Verschiebung in der  Längsrichtung an dem einen Ende durch  einen Bund     b'    und an dem andern Ende  durch eine Schraubenmutter C nebst Gegen  mutter D. gesichert sind.

   Gegen Drehung  sind die Scheiben auf dem Tragkörper B  durch eine     Nutenfeder        bz    gesichert, die in  je eine     Längsnut        a'    der Scheiben A' bis AB  eingreift. Die Scheiben     A1    bis AB sind nur  mit je einer einzigen Längsnut versehen, so  dass jede Scheibe nur in einer einzigen Win  kelstellung auf dem Tragkörper B feststell  bar ist.

   Der     Fräser,    der bei einer Drehung       ixn        Sinke    des Pfeils x arbeitet, ist mit zwei           (Truppen    von     Schneidzähnen        a'    und     a''    ver  sehen, die auf einem     Schneckengewinde    von  verhältnismässig geringer Ganghöhe     lr.    an  geordnet sind     @vergleiclie        Abb.    1. und 4).

   Die  Ganghöhe     h    des Schneckengewindes, dessen  Verlauf in den     Abwicklungen    nach     Abb.    3  bis     ä    durch strichpunktierte Linien ange  deutet ist, ist bei dein Ausführungsbeispiel  n ach     Abb.    1 bis 5 halb so gross wie die Hölle  der einzelnen Scheiben A' bis     _-1''.    Die       Schneidzähne    a' liegen bei der aus     Abb.    1  ersichtlichen Anordnung der     Scheiben        _1'    bis       _4'    zugleich in je einer Flucht in sechs  Längsreihen,

   die nach steilgängigen rechts  gewundenen Schraubenlinien mit gleichen       Winkelabständen        zc    verlaufen (v     ergleichc          Abb.        \?    und 4). Die Zähne a' sind zwischen  je zwei     benachbarten    Längsreihen der Zähne       a8        zickzackförmig    angeordnet, und zwar lie  gen auf den einzelnen Scheiben     A1    bis _4<B>'</B>       die'in    der Längsrichtung aufeinander folgen  den Zähne auf steilgängigen, linksgewun  denen Schraubenlinien.

   Die     Winkelabstände     der Zähne     a'    von den benachbarten     Zähnen     a' sind auf den einzelnen Scheiben     _-1'    bis  A' - am Zahnfuss in entsprechenden     Q,uer-          schnittsebenen    gemessen - einander gleich.

    Die seitlichen Flanken je zweier in der Um  fangsrichtung aufeinander folgender Zähne       a'    und     a'    sind, wie     Abb.    3 zeigt, derart ab  geschliffen, dass die mit     a1     oder     all    bezeich  neten, auf gleichen Seiten des Schnecken  gewindes in der äussern     111_antelfläclie    liegen  den     Flankenkanten    abwechselnd einen grö  sseren und kleineren Abstand von der strich  punktiert dargestellten Mittellinie . des  Schneckengewindes haben.

   Der grössere Ab  stand ist hierbei immer auf derjenigen     Seite     vorhanden, wo die Zahnbrust,     a",    mit den  seitlichen Flanken einen spitzen     Winkel    bil  det, was bei der auf der     Zeichnung    gewähl  ten Anordnung - in     Abb.    3 betrachtet   bei den Zähnen     a'    immer an der Unterseite  und bei den Zähnen a<B>'</B> an der Oberseite der  Fall ist.

   Infolgedessen schneidet von zwei  aufeinander folgenden, in dieser     IÄTeise        ge-          eneinander    versetzten Zähnen     a8    u     ncl        a'        cler     Eine immer mit dem auf der einen und der    andere mit dem     auf    der andern     Seite    liegen  der Teil seiner Zahnbrust, und     zwar    immer  auf der Seite, wo     ein    spitzer     Schneidwinkel     vorhanden ist.  



  Bei der aus     Abb.    1 und 4     ersiclitliclleil     Anordnung der     Scheiben        A'    bis     ;1'    folgen  diese - bei der auf der Zeichnung     an-Yenoin-          inenen        Stellung        dos        Fräsers    betrachtet - in  der     Richtung    von oben nach unten in der  Reihenfolge     .il,        A.\.    A',     .4l,        3J     <B><I>3</I> A'</B> aufein  ander,

   und es liegen hierbei die Zähne     a'    in       Längsreiben    in einer Flucht, während die  Reiben der Zähne     a''        zichzackförmig    verlau  fen. \'erden dagegen die Scheiben     _1'    bis       _4',    wie in     Abb.    5 veranschaulicht ist, in     um-          gehebrter        Reihenfolge    (3',     :

  4",        31,        _4\.          _41)    auf ihrem     Tragkörper    ss angeordnet,  und zwar so, dass die Änderung der Anord  nung lediglich durch eine Parallelverschie  bung (also nicht durch Drehung um 18(l ")  erfolgt, so liegen nunmehr auf der gan  zen     Länge    des     Frä.sers    die Zähne     a'''     auf einer steilgängigen,     linksgewundenen     Schraubenlinie in     E=iner    Flucht, während die  Reihen der Zähne     a'        ziel@zacl@förnlig    verlau  fen.

   Diese Eigenschaft des     Fräsers    ermög  licht eine     :ehr    bequeme Herstellung der  Zähne a' und     a .    Nach Herstellung des       Selineekengewindes    von der     Ganghöhe    h  können     ziänllicli    bei der aus     Abb.    1 und 4  ersichtlichen Anordnung der Scheiben ohne  weiteres in einfacher 'Weise die in einer  Flucht liegenden Zähne     a'    und bei der An  ordnung nach     Abl.        :a    in ebenso einfacher  Weise die jetzt in einer Flucht liegenden  Zähne a  geschnitten werden.

   Ebenso ein  fach ist das An- und Nachschleifen der  Brustflächen     a1",        das    bei den Zähnen     a'    bei  der Anordnung nach     Abb.    1 und 4 und bei  den Zähnen a<B>'</B> bei der Anordnung nach       Abb.    5 erfolgt.  



  Die Anordnung der Zähne derart, dass  sich zwischen je zwei benachbarten Längs  reihen von Zähnen, die auf steilgängigen  Schraubenlinien von gleicher Gangrichtung  angeordnet sind, eine Reihe von     ziel@zael@-          förmig    auf     Scbr < nibenlinien    von     entgegen-          gesetztcr        CTangrieliiung        angeordneten    Zähnen      befindet, bietet den Vorteil, dass sich auf  dem     Präser,    da - eine Kreuzung der Zahn  reihen vermieden ist, verhältnismässig viel       Schneidkanten    unterbringen lassen.

       Fräser     dieser Art zeichnen sich somit bei gedräng  ter Bauart durch eine grosse Leistungsfähig  keit aus. Der sich aus der Unterteilung des       Fräsers    in einzelne Scheiben ergebende Vor  teil einfacher Herstellung und erleichterten  Nachschleifens der     Schneidzähne    ist nicht  nur dann vorhanden, wenn die Scheiben, wie  bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel,  auf ihrem Tragkörper     B    nur in einer ein  zigen Winkelstellung befestigt werden kön  nen und demgemäss die Änderung ihrer An  ordnung nur durch Änderung ihrer Reihen  folge erfolgen kann, sondern er bleibt auch  dann bestehen, wenn einzelne Scheiben in  verschiedenen,

   passend gewählten Winkel  stellungen auf dem Tragkörper $ befestigt  werden können und demgemäss die     Änderung     ihrer Anordnung durch Änderung ihrer  Winkelstellung zu dem     Tragkörper    erfolgen  kann. Denn auch in diesem Falle     lässt    sieh,  wie leicht einzusehen ist, erreichen, dass ent  weder die Zähne     a'    oder die Zähne     a3    in  einer Flucht liegen.

   Ist, wie bei dem be  schriebenen Ausführungsbeispiel, jede Scheibe  nur mit einer einzigen Längsnut     a'    versehen  und somit nur in einer einzigen Winkelstel  lung auf dem Tragkörper B feststellbar, so  besteht noch der besondere Vorteil, dass Irr  tümer beim - Ändern der Anordnung der  Scheiben sich leicht vermeiden lassen.

   Die  (insbesondere aus     Abb.    3 ersichtliche) Ver  setzung der in der Umfangsrichtung aufein  ander folgenden Zähne nach der Seite derjeni  gen Flanke, die von der Zahnbrust     a\    unter  einem- spitzen Winkel geschnitten wird, er  höht die Leistungsfähigkeit des     Fräsers,    da  die ungünstige Wirkung von     Schneidkanten     mit stumpfem     Schneidwinkel    ausgeschaltet  ist.  



  Von dem ersten Ausführungsbeispiel, bei  dem die Ganghöhe     h    des Schneckengewindes  gleich der halben Höhe der Scheiben A' bis  A  oder die Scheibenhöhe gleich dem Vier  fachen der halben Ganghöhe ist, unterschei-         det    sich das in     Abb.    6 und 7 veranschau  lichte zweite Ausführungsbeispiel nur da  durch, dass bei ihm die Höhe der Scheiben  gleich der anderthalbfachen Ganghöhe     h    der  Schnecke oder gleich dem Dreifachen der  halben Ganghöhe ist.

   Aus den Abbildun  gen, in denen ebenso wie beim ersten Aus  führungsbeispiel die     einzelnen    Scheiben mit  A' bis As und die Zähne mit     a$    und     a'    be  zeichnet sind, geht ohne weiteres klar her  vor, dass auch in diesem Falle die Form der  Schnecke bei entsprechender Änderung der  Reihenfolge der. Scheiben gewahrt bleibt,  was immer der Fäll ist, wenn die Höhe der  Scheiben in einem     ganzzahligen    Verhältnis  zur halben Ganghöhe der Schnecke steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Walzenförmiger Fräser mit Zähnen, die in Längsreihen auf steilgängigen Schrauben linien angeordnet sind, dadurch gekennzeich net, dass sich zwischen je zwei benachbarten Reihen von Zähnen gleicher Gangrichtung eine Reihe von zickzackförmig auf Schrau benlinien von entgegengesetzter Gangrich tung angeordneten Zähnen befindet.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Fräser nach Patentanspruch I, aus einer Anzahl von auf einem gemeinsamen Trag körper angeordneten Scheiben zusammen gesetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen der einzelnen Scheiben so gewählt sind, dass sich durch eine Änderung der gegenseitigen Anordnung der Scheiben sowohl die Zähne der einen, als auch die Zähne der andern Gangrichtung in eine Flucht bringen lassen. 2. Fräser nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Scheiben nur in einer einzigen Winkelstellung auf dem Tragkörper fest stellbar ist, so dass die Änderung der ge genseitigen Anordnung der Scheiben nur durch Änderung ihrer Reihenfolge in der Längsrichtung erfolgen kann.
    3. Fräser nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 1 und 2, als Schneckenfräser ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Scheiben in einem ganz- zahligen Verhältnis zur halben Ganghölle der Schnecke steht.
    .I. Fräser nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass von je zwei in der Umfangsrichtung aufeinander folgenden Zähnen der eine gegenüber dem andern nach der Seite derjenigen Zahnflanke hin um einen geringen Betrag versetzt ist., die von der Zahnbrust unter einem spitzen Winkel geschnitten wird.
    PATEETANSPRUCH II : Verfahren zur Bearbeitung der Zähne von Fräsern nach l'atentansprueh I und Vii- tera.nsprueli 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitun@s zunächst bei einer Scheiben- anordnunb erfol@-t, bei der die Zähne der einen Gangrichtung in einer Flucht lieben,
    und sodann bei einer zweiten Anordnung, bei der die Zähne der andern C-varigrichtung fluchten.
CH119023D 1925-09-07 1926-01-25 Walzenförmiger Fräser. CH119023A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013944B (de) * 1954-03-12 1957-08-14 Klingelnberg Soehne Ferd Zylindrischer oder kegelfoermiger Schraubwaelzfraeser mit gruppenweise angeordneten Zaehnen und mit mehrfachem Anschnitt
DE1099315B (de) * 1956-06-11 1961-02-09 Alberg Remscheid Alfred Bergha Profil-, insbesondere Waelzfraeser mit wechselseitig gleichzeitig verstellbaren Profil- oder Zahnleisten
DE1138993B (de) * 1959-11-09 1962-10-31 Georg Nold Verfahren und Fraeser zum Abwaelzfraesen der Zaehne von Saegeblaettern mit vorzugsweise kleinen Zahnteilungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013944B (de) * 1954-03-12 1957-08-14 Klingelnberg Soehne Ferd Zylindrischer oder kegelfoermiger Schraubwaelzfraeser mit gruppenweise angeordneten Zaehnen und mit mehrfachem Anschnitt
DE1099315B (de) * 1956-06-11 1961-02-09 Alberg Remscheid Alfred Bergha Profil-, insbesondere Waelzfraeser mit wechselseitig gleichzeitig verstellbaren Profil- oder Zahnleisten
DE1138993B (de) * 1959-11-09 1962-10-31 Georg Nold Verfahren und Fraeser zum Abwaelzfraesen der Zaehne von Saegeblaettern mit vorzugsweise kleinen Zahnteilungen

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