DE412458C - Abnehmbare Nabe - Google Patents

Abnehmbare Nabe

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DE412458C
DE412458C DER60811D DER0060811D DE412458C DE 412458 C DE412458 C DE 412458C DE R60811 D DER60811 D DE R60811D DE R0060811 D DER0060811 D DE R0060811D DE 412458 C DE412458 C DE 412458C
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DE
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corrugations
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axis
rotation
pressure
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DER60811D
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RUDGE WHITWORTH Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/18Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by circlips or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Abnehmbare Nabe. Die Erfindung bezieht sich auf die Kupplung der beiden Teile einer abnehmbaren Nabe zwecks gemeinsamer Drehung und i mittels zweier Kränze von ineinandergreifenden Riffeln an dem einen und an dem anderen Ende der Naben, welche eine verschiedene schraubenartige Schräge haben, so daß durch das achsiale Auftreiben der Außennabe auf die Innennabe jeder Spielraum zwischen den Riffeln vermieden und ein Torsionsdruck auf die zur LTbertragung des Drehmoments -dienende Fläche ausgeübt wird.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar auf alle anderen Vorrichtungen, bei welchen eine derartige Kupplung zwischen einem inneren und äußeren Rotationskörper hergestellt werden soll. Für diesen Zweck sind bei abnelunbaresl laben schon zwei Paare von miteinander in Eingriff stehenden Riffeln in Zylinderform angeordnet worden, von welchen die eine einen kleineren und die andere einen größeren Durchmesser hätte, und diese Pdffeln sind auch schon in einer schraubenartigen Schräge angeordnet worden. Wenn aber in diesem Fall die Schraubensteigung einen genügenden «'inkel vor sich hat, um Festklemmungen bei der Lösung der Teile zu vermeiden, dann ist nur eine sehr kleine achsiale Bewegung der Riffelkränze auf dem inneren Glied gegenüber dem -äußeren möglich. Außerdem wird es schwierig, eine genügend große Berührungsfläche zwischen je zwei. Kränzen hervorzubringen, um die herrschenden Druckkräfte zu übertragen, da die Anordnung von sehr starken Riffeln bei den dünnen im allgemeinen für Naben angewendeten Metallstärken nicht angängig ist. Weiter ist auch die Länge dieser Riffeln beschränkt, da die zwei Riffelkränze auf die ganze Nabenlänge mit Rücksicht auf die übrigen Nabenfunktionen verteilt werden müssen. Es wird daher immer wichtiger, . die vorhandene Metallmasse in möglichst großem Umfang für die Druckübertragung auszunutzen und dementsprechend zu gestalten.
  • Es sind auch schon Kränze von ineinandereingreifenden Riffeln vorgeschlagen worden, die mehr oder weniger im rechten Winkel zu der Drehachse stehen. Sie sind aber auch ungeeignet für die dünnen Metallbauweisen der abnehmbaren Nabe, weil, wie gesagt, sehr starke Riffeln in diesen nicht leicht angebracht werden können. Auf der andern Seite erfordern kleine Riffeln eine Beschränkung der achsialen Bewegung zur Herstellung des Eingriffs, und man kann nicht genügend deutlich sehen, ob ein solcher Eingriff wirklich stattgefunden .hat. Sie sind deshalb unsicher und erfordern außerdem eine erhebliche Länge in radialer Richtung; um die nötige Druckflächen-röße zu erzielen, und das Ergebnis davon ist wieder eine Gestalt, der die. nötige Starrheit fehlt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, diesen Mängeln abzuhelfen und riffelartige Eingriffsmittel der gekennzeichneten Gattung anzuordnen, welche eine genügend große Druckfläche für Erfüllung ihrer Aufgabe besitzen.
  • Die Erfindung besteht in einer abnehmbaren Nabe o. d51., welche an dem einen ; Ende der Nabe einen zylindrischen Kranz von zwei ineinandereingreifenden und ineinander durch achsialen Druck verschiebbaren Riffeln enthält und in der Nähe des anderen Endes einen Kranz solcher Riffeln auf einer kegel- förmigen Fläche, wobei die Riffeln des einen L Kranzes so im Verhältnis zu denen des anderen I geneigt sind, daß die Druck übertragenden Flanken der Riffeln durch die Aufpressung des einen Nabenteils auf den anderen in dichte Berührung gebracht -werden (vgl. Patent ; 35s349).
  • Von den anliegenden Zeichnungen ist Abb. i ein Längsschnitt einer abnehmbaren Nabe, Abb. a eine Teilendansicht der Innennabe nach Abb. i, . Abb. 3 eine Teilansicht, welche einen hrainz schraubenförmiger Riffeln auf der Innenseite der Außennabe zeigt, Abb. 4 ein Schnitt durch die kiflcln in vergrößertem Maßstab.
  • Abb. 5 bis 9 sind Diagrainnie >liversrüher tem Maßstab, welche die Gestaltung von Einzelheiten deutlich machen, und zwar Abb. 5 eine Längsansicht, Abb. 6 eine Draufsicht auf Abb. 5 in Richtung des Pfeils 6, Abb. 7 ein Schnitt nach der Linie C-C der Abb. 5, von rechts gesehen, Abb. 8 eine Abwickelung und Schnitt nach der Linie A-A, von rechts gesehen, Abb. 9 .eine Abwickelung und Schnitt nach der Linie B-B, auch von rechts gesehen.
  • In der beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung nach Abb. i ist u die Außennabe, U die Innennabe und c die Verschlußmutter zur Anpressung der Außennabe auf die , Innennabe in achsialer Richtung. Die Mutter c wird auf den Gewindeteil d aufgeschraubt, an den sich ein etwas verdickter Teil e mit dem Riffelkranz f auf der Innennabe anschließt, in welche der Rifelkranz f' auf der Außennabe eingreift, wobei die Riffeln entsprechend Abb.3 schräg angeordnet sind und entsprechend Abb.4 ihre Druckflächen steil, ungefähr in Richtung des Zylinderradius haben, während die Rückenflächen geneigt sind. An der Außennabe ist ein entsprechender ItifTelkranz f' angeordnet, der in den Kranz f eingreift, so daß bei achsialer Relativbewegung eine Verdrehung unter Anlage der Steilflächen der Riffeln aneinander stattfindet.
  • Ara anderen Ende der Innennabe isst eine Erweiterung der kegelförmigen Fläche g an der Innennabe angebracht und auf dieser ein Riffelkranz lt von noch näher zu beschreibender Gestalt. An der Außennabe ist ein entsprechender Riflelkranz /z' vorhanden, de@s@t-@ Steilflanken an den Steilflanken der Rifelti /r unter Druck anliegen, wenn die.Außennabc auf die Innennabe aufg.epreßt -wird. Die radialen Flanken der Riffeln lt, lt' -werden zweckmäßig als Teile von Ebenen gebildet, welche durch die Drehachse der Nabe gehen. da unter diesen Bedingungen Änderungen in der gegenseitigen Stellung der beiden Nabenteile keinen Einfuß auf die volle Größe der Berührungsfläche haben. Der Rücken dieser Riffeln ist annähernd zu einer besonderen Art von Schraubenfläche gestaltet. Diese Schraubenfläche entsteht, wenn man eine gegen- die Drehachse geneigte gerade oder, wenn erwünscht, auch gebogene Linie, -welche dies Drehachse schneidet, eine achsiale I3ew@-gung und eine Drelibewe@@ung ausführen 1ilit, welche dieselbe Srhraubensteilgung aufweist wie die hiffelkränze f, %'.
  • Bei der I3au%s-eise nach Abb. i his .l ist d:e Schraubensteigung, cis h. der :Abstand eine, Schraubengans. von dein anderen ungefihr j 67,7 cin (=6,67 Zoll). Das bedeutet bei einen, mittleren, Durchmesser von ungefähr i o, 15 cni (.l Zoll) für die Itilfeln auf- der Zylinderfläche e einen Winkel Z von ungefähr ;6 Minuten, während der '\Vinkel der kegelförmigen Erweiterung ungefähr einenWinkel von 30- mit der Drehachse bildet.
  • Die Beziehung zwischen den schraubenförmigen Riffeln f, f' und denen der Kegelforte ist am leichtesten zu sehen, wctin man annimmt, daß die Mantellinie des Kegels in einem Winkel von .f5' zu der Achse steht und sich auf dieser mit der S;eigung der angewendeten Schraubenform weiterbewegt. Die Schnittpunkte dieser Linie mit einer zu der Achse rechtwinkligen Ebene würden eine genau definierte Spirale mit gleichem Abstand ihrer Windungen bilden und eine gerade solche Spirale würde auch von einer Linie gebildet werden, welche in einem anderen ZVirikel steht; während bei einem Winkel von .15° die von der rotierenden Linie abgeschnittene Achsenstrecke bis zu der senkrechten Ebene gleich der Strecke von der Achse bis zum Schnittpunkt dieser Ebene ist, würde bei Änderung dieses Verhältnisses von i : I zu I : ; dieselbe Spirale beschrieben werden, wenn die Linie sich mit einer dreifachen Schraubensteigung bewegt.
  • Die Abb. ; bis 9 sind Diagramme, welche zeigen, wie die Gestalt der Riffelrücken bei einer vorzugsweisen Ausbildung derselben festgestellt wird, bei welcher der -\VinkelZ' der bewegten Linie 16° :12 Minuten beträgt oder eine -Neigung von ; auf to hat, was wiederum einer Schraubensteigung für eine zylindrische Schraube von 63,8 cm (25,i3 Zoll) bei einem mittleren Durchmesser von 6.09 cm (=,.l Zoll) entspricht, wobei der Winkel Y' der Kegelfläche mit der Drehachse 14` beträgt.
  • In dem Diagramm sind 12 die Riffeln auf der Innennabe, welche auf einer zylindrischen Oberfläche, nie oben beschrieben, gebildet sind, und f3 sind die Riffeln auf der Außennabe, welche mit den Riffeln f= in Eingriff stehen. 1t'= sind die Riffeln auf der Kzgel-3iäche der Innennabe und h3 die auf der Außennabe. Die Tiefe der Riffeln f=' und ß ist 0,12 cm (0,05 Zoll), und die mittlere Tiefe der Riffeln h=, 7t3 ist dieselbe; die Länge der ersteren ist 2,539 cm (1 Zoll) und die der letzteren 2,a8 cm (o,9 Zoll).
  • Die Linie A-A in Abb. 5 gibt eine Ebene in rechtem Winkel zu der Drehachse der 'Nabe an, und die Linie 0-P liegt auf einer Fläche und in einer Ebene, welche die Achse des Kegels enthält, auf dem die Scheitel der Riffeln h3 liegen.
  • Wenn die Linie 0-P der Schraubenlinie F-G entsprechend Abb. G bewegt ,%-ird, bewegt sich ihr Schnittpunkt mit der Ebene A-A von D zu F iii radialer Richtung und um die Strecke C (Abb. 8) in der Umfangrichtung und getan @@t so zu dein Punkt D'. Wenn das äußere Glied um dieselbe Strecke weiterbewegt wird, wird ein weiterer Punkt D2 erreicht. Wird dies wiederholt, so ergibt sich als geometrischer Ort der Schnittpunkte die Kurve D, Ds. Wenn die Schnittpunkte DA, D.l' dieser Kurve mit Kreisen aufgesucht werden, die um den Scheitel und den Fußpunkt der Riffeln in der Schnittebene A-A gezogen werden und miteinander durch eine gerade Linie verbunden werden, wird der Winkel a derselben (Abb.9) derwirtschaftlich besteWinkel für die Riftelrücken sein. ZVenn der Winkel kleiner als ca gemacht wird, wird bei dem Ausziehen der Riffeln, Widerstand eintreten, während bei Vergrößerung von a eine Vergrößerung des Spielraums eintritt.
  • Wenn der geometrische Ort der Schnittpunkte von 0-P mit der Ebene B-B aufgestellt wird wie in Abb.9, ergibt sich eine steilere Kurve D'#, Die als die in der Ebene A-A. da derselben radialen Bewegungsgröße eine geringere Umfangsbewegung entspricht. Da der Winkel a im allgemeinen auf die Längen der Riffeln konstant bleibt, wird der Spielraum an dem weiteren Ende des Kegels bei dem Auseinanderziehen annähernd konstant bleiben, während er sich an dem engeren Ende allmählich vergrößert, wie oben links in Abb. 9 gezeigt: Hieraus geht hervor, daß die durch die Erzeugende 0-P beschriebene Schraubenfläche nur eine Grenzfläche darstellt zwischen den Riffeln des inneren und äußeren Gliedes und daß kein Teil des Riftelkörpers über diese Grenzfläche hinausgehen darf. Für die .praktischen Herstellungszwecke kann eine Annäherung an diese Fläche verwendet werden, wie sie durch die gerade Linie D-1, D3' angezeigt ist. Hierdurch kann die radiale Berührungsflanke der Riffeln etwas verkürzt werden und ein gewisser Spielraum zwischen den gekrümmten oder schraubenförmigen Flanken entstellen, in anderen Worten, zwischen den Flanken, welche in der Schnittebene A-A eine Spiralform aufweisen.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß irgendeine besondere Spiralart durch eine Erzeugende 0-P von einem beliebigen Winkel zur Drehachse gebildet werden kann, wenn die Steigung der Schraube an dem anderen Ende entsprechend verändert wird. Es ist auch möglich, die radiale Tiefe der geraden Flanken und die Zahneinteilung der Riffeln zu bestimmen, welche ihrerseits einen kleinen Teil der Spirale bestimmt und damit die ganze Spirale. Durch Abänderung der Schraubensteigung kann eine Spirale mit jedem erwünschten Winkel erzeugt «-erden; je steiler die Linie ist, desto kleiner die Ganghöhe. Die radiale Tiefe der Riffeln wird aber nach praktischen Erwägungen zu bestimmen sein, bei welchen die .Dicke des Materials eine entscheidende Riolle spielt, und die wünschenswerteste Größe des Winkels A wird in hohem .Maß durch die Form beeinflußt werden, welche notwendig ist, um die Belastung der Riffeln auszuhalten.
  • Nachdem so die allgemeine Riffelform bestimmt ist, muß der Winkel Y oder Y' des kegelförmigen Teils mit dem Winkel Z, Z' der Schraubensteigung wachsen, und umgekehrt, um dieselbe Riffelgestalt zu behalten. Der '@Vinkel Z, Z' der Schraubensteigung wird aber aus Erwägungen über die Vermeidung von Klemmungen bei dem Auseinanderziehen bestimmt und ebenso durch den Wunsch, eine zu große Belastung und deshalb zu große Spannung bei dem Aufschrauben der Mutter zu vermeiden, während ein kleiner Winkel Y; Y' eine große achsiale Bewegung von dem Punkt ab ergibt, an welchem das letzte Paar Riffeln miteinander in Berührung ist, bis zu der Lage des'endgültigen Eingriffs,.
  • In der Beschreibung und Zeichnung sind die Druckflanken der Riffeln als radial' oder als in einer die Drehachse enthaltenden Ebene liegend bezeichnet. Diese Form ist zweckmäßig aus dem Standpunkt der Herstellung, aber es ist möglich, daß in einzelnen Fällen es wünschenswert ist, diese Flanken als aus Teilen von Ebenen zusammengesetzt zu bilden, welche tangential zu einem der Drehachse gleichachsigen Zylinder sind. In' noch anderen Fällen kann auch ein anderer Rotationskörper als ein Zylinder am zweckmäßigsten sein.
  • Die mit einer steilen Druckflanke und einem geneigten Rücken versehenen Riffe11i r können auch V-förmige oder andere Querschnitte erhalten, wenn dies aus praktischen i Gesichtspunkten zweckmäßig erscheint. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Zähne ist es möglich, in hohem Maßstab, wenn nicht vollständig, Spielraum zwischen den drucklosen Zahnseiten zu vermeiden und so I die gesamte, auf dem Umfang der in Eingriff stehenden Kränze vorhandene Materialmenge zur Aufnahme und Übertragung der j Druckkräfte von dem einen Nabenteil auf den anderen nutzbar zu machen und damit die Höchstleistung der Materialn.enge zu erreichen.
  • Anstatt der gezeichneten geraden form der drucklosen Riffelflanke kann auch eine ;ekrümmte verwendet «erden, wenn bauliche Rücksichten (lies verlangen.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform der Riffeln auf den' zylindrischen Kränzen sind diese als schraubenförmig bezeichnet und die Flanken der Riffeln auf der kegelförmigen Oberfläche als radial und entsprechend Teilen; von durch die Achse gehenden Ebenen. Es ist natürlich klar, daß, solange ein Unterschied besteht und die Riffeln. des einen Kranzes einen Winkel zu den Riffeln des anderen Kranzes bilden, es nicht darauf ankommt, welcher von beiden gerade und welcher schraubenförmig ist. Tatsächlich können beide schraubenförmig, aber von verschiedenem Steigungswinkel sein.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Eine abnehmbare Nabe oder eine andere Verbindung zweier unter achsialem - Druck übereinandergestreifter Rotationskörper zur Übertragung eines Drehmoments mit je einer Reihe von Riffeln von verschiedenem Winkel zur Drehachse zum gegenseitigen Eingriff an je einem Ende der Nabe oder der sonstigen Rotationskörper bei achsialem Übereinanderschieben, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reihe von Riffeln auf einem zylindrischen und die andere Reihe auf einem kegelartig erweiterten Teil der beiden verbundenen Stücke liegt, und daß die drucklosen Zahnrücken auf dem kegelartig erweiterten Teil so gestaltet sind, daß sie die Schubbewegung unter einem gegenseitigen Spielraum von geringstem und sich gleichbleibe`ndeni Ausmaß ' bis dahin fortsetzen lassen, bis die Druckflächen des zweiten Zahnkranzes in Druckberührung miteinander kommen. a. Abnehmbare Nabe o. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine günstige Raumausnutzung und die größtmögliche Druckfläche für die Übertragung i des Drehmoments dadurch erreicht wird, daß die nicht unter Druck stehenden Flanken der Riffeln grundsätzlich nach einer Umhüllungsfläche gebildet sind, welche bei schraubenförmiger Bewegung utn die i Drehachse durch eine Gerade bzw. eine Schar von solchen Geraden oder Kurven beschrieben wird, welche in dem Winkel der kegelförmigen Erweiterung zu der Drehachse steht. i 3. Die Gestaltung der Riffeln nach Anspruch t und 2 in der Art, dali die Druckflächen in annähernd radialer lZichtunsteil und die Rückenflächen "-etiei"t und annähernd nach in Anspruch a beschrie- i benen Uniliiilltttigsfliiclicti gebildet sind.
DER60811D 1923-04-09 1924-04-08 Abnehmbare Nabe Expired DE412458C (de)

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DER60811D Expired DE412458C (de) 1923-04-09 1924-04-08 Abnehmbare Nabe

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DE (1) DE412458C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1500891B1 (de) * 1965-04-05 1969-11-06 Rohe Frederick W Befestigungseinsatz fuer Leichtbau-Schichtverbundplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1500891B1 (de) * 1965-04-05 1969-11-06 Rohe Frederick W Befestigungseinsatz fuer Leichtbau-Schichtverbundplatten

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