DE1750206C3 - In ein Normalgewinde einschraubbarer Schraubbolzen mit Sicherungsgewinde - Google Patents
In ein Normalgewinde einschraubbarer Schraubbolzen mit SicherungsgewindeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen in ein Normalgewinde einschraubbaren Schraubbolzen, an dessen
Schaft am freien Ende ein Normalgewinde und an dem daran anschließenden Abschnitt ein Sicherungsgewinde mit gleicher Steigung vorgesehen ist.
Ein Schraubbolzen, bei welchem einzelne Gewindegänge als Sicherungsgewinde dienen, ist durch die
US-PS 2371365 bekanntgeworden. Bei dem dort beschriebenen Schraubbolzen wird zur Ausbildung des
Sicherungsgewindes zunächst ein Normalgewinde über die ganze Gewindelänge des Bolzens gerollt und
danach ein Teil der Normalgewindegänge gestaucht, so daß für das Sicherungsgewinde gewölbte Flanken
entstehen. Dabei hat das Stauchen eines Teiles der Gewindegänge den Vorteil, daß beide Gewindeabschnitte in ein und demselben Arbeitsgang rolliert
werden können. Das Stauchen einzelner Gewindegänge hat aber umgekehrt den Nachteil, daß die Seitenflanken am Sicherungsgewinde gewölbt sind, so
daß beim Einschrauben des Sicherungsgewindeabschnittes in das Normalinnengewinde einer Schraube
keine Flächenberührung zwischen den Flanken der
beiden Gewinde zustande kommt, sondern es stellt
sich zunächst entlang der Schraubenlinie eine Linienberührung zwischen den in Eingriff stehenden Flanken ein. Dies hat zur Folge, daß insbesondere die
Flanken des NormaJinnengewindes entlang dieser Linie besonders stark beansprucht und dementsprechend stark verformt werden, so daß ein Abschrauben
des Normalinnengewindes über das Normalgewinde des Bolzens nur schwergängig vor sich geht und eine
in Zerstörung des Normalgewindes zur Folge hat. Umgekehrt reicht diese Verformung nicht aus, eine wirksame Sicherung des Schraubbolzens am Sicherungsgewinde zu gewährleisten, da verhältnismäßig kleine
Flächenteile der Flanken in Reibschluß stehen, zumal durch das Stauchen der Sichermngsgewindegänge deren Umriß nicht gleichförmig sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schraubbolzen mit einem über eine gewisse Teillänge des Bolzens
sich erstreckenden Norraalgewinde und einem sich an -0 diese Strecke anschließenden Sicherungsgewinde anzugeben, bei welchem beide Gewinde derart ausgebildet sein sollen, daß sie in einem Arbeitsgang hergestellt werden können, im Bereich des Sicherungsgewindes ein flächenhafter Gewindeeingriff über die
gesamte Flankenbreite gewährleistet ist, die Gefahr des Festfressens der zusammenwirkenden Gewindegänge vermieden und ein voller Eingriff des Normalgewindes in das Gegengewinde erzielt wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Schraubbolzen gejo maß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch
die Merkmale dieses Patentanspruches gelöst.
Hemmgewinde als solche, bei welchen ein Gewindeeingriff für eine gewisse Breite der Flanken gewährleistet ist, sind an sich bekannt, beispielsweise durch
is die GB-PS 573602 bzw. US-PS 341145. Diese Gewinde sind aber nicht in Fortsetzung eines Normalgewindes vorgesehen, so daß die Problematik der einheitlichen Herstellung des Normalgewindes und des
Sicherungsgewindes ebensowenig angesprochen ist, wie die hierfür notwendige besondere Ausbildung des
Normalgewindes bzw. des Sicherungsgewindes.
Im folgenden werden die Besonderheiten der Ausbildung und der Herstellung der beiden auf einem gemeinsamen Schraubbolzen unterzubringenden Ge-4r) winde in Verbindung mit den Zeichnungen näher
erläutert. In diesen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch den Unterschied zwischen einem Standardgewindeprofil und einem Sicherungsgewindeprofil,
)() Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine Schraube
und einen Innengewindekörpeir, woraus der Gewindefestsitz ersichtlich ist,
Fig. 3 eine Ansicht, teilweisie im axialen Schnitt,
durch einen Schraubbolzen gemäß einem Ausfühv"> rungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 einen vergrößerten axialen Schnitt durch den
Schraubbolzen nach Fig. 3 in Eingriff mit einem Innengewindekörper mit Standardgewinde,
Fig. 5 eine Teilansicht von zwei Werkzeugen zum w) Walzen des Gewindes auf die Schraube von Fig. 3,
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 einen schematischen Axialschnitt entlang einer Steigung des Sicherungsgewindes für einen
hri Schraubbolzen gemäß der Erfindung, und
Fig. 8 einen vergrößerten Axialschnitt durch einen
Teil eines anderen Ausführungsbeispiels des Schraubbolzens mit Sicherungsgewinde, die in einen Innenge-
windekörper mit Standardgewinde eingreift.
Für die Zwecke der Erfindung wird ein Sicherungsgewinde angegeben, das vom theoretischen Grundgewindeprofil in verschiedener Hinsicht abweicht, um
eine verbesserte Sicherung nach Einschrauben in ein Gegen- oder Standardinnengewinde zu ergeben. Das
Sicherungsgewinde gewährleistet einen guten Sitz, ist nicht besonders empfindlich gegenüber Toleranzschwankungen und entwickelt ein hohes Hemmungsdrehmoment ohne zu blockieren, wenn es in das Gegen- oder Standardgewinde eingeschraubt ist. Die
Hemmung wird dadurch erreicht, daß die Gewindegänge weiter als beim theoretischen Grundgewindeprofil für das Standardgewinde gemacht werden, um
einen gleichmäßigen Festsitz auf seinen Flanken zu gewährleisten, wenn es in ein Standardinnengewinde
eingeschraubt ist.
Um ein Blockieren auszuschließen oder klein zu halten, das beim Einschrauben des Außensicherungsgevindes in ein Gewindeinnenstandardgewinde auftreten könnte, ist der Außendurchmesser des Sicherungsgewindes kleiner als der kleinste Außendurchmesser des Standardgewindes, um ein Spiel zwischen
den Spitzen des Sicherungsgewindes und dem Grund des Standardgegeninnengewindes zu erzielen, so daß
eine elastische und/oder plastische Erhöhung des Außendurchmessers des Hemmungsgewindes und/
oder durch den Gewindefestsitz gestauchtes Metall frei aufgenommen werden können. Zusätzlich ist eine
Aussparung zwischen benachbarten Gewindegängen des Hemmungsgewindes vorhanden, die in axialer
Ebene größer als die Aussparung ist, die durch das Dreieck zwischen benachbarten Gewindegängen begrenzt wird, um ein Spiel zu ergeben, das frei eine
elastische und/oder plastische Verringerung des Kerndurchmessers des Innengewindes und/oder
durch den Gewindefestsitz gestauchtes Metall aufnimmt. Obwohl die Tiefe der Aussparung zwischen
den benachbarten Gewindegängen des Hemmungsgewindes unterschiedlich sein kann, was vom Härteverhältnis der Werkstoffe des Innengewindekörpers
und des Hemmungsgewindes abhängt, ist die Tiefe der Aussparung so bemessen, daß ihr Boden oder ihr
Grund sich radial innen zum kleinsten Kerndurchmesser des Standardinnengewindes befindet, und
zwar vorzugsweise die Aussparung eine größere Tiefe als der scharfe Grund des Grundgewindeprofils sowie
vorzugsweise Seiten hat, die insgesamt radial zu der Achse des Hemmungsgewindes verlaufen und dessen
Flanken an einer Stelle schneiden, die sich am Ort des Flankendurchmessers des Hemmungsgewindes
oder dazu radial innen befindet.
Der Boden der Aussparung ist vorteilhafterweise jeweils am Übergang zwischen dem Grund der Aussparung und den Seitenwänden der Aussparung abgerundet. Die Abrundungen erhöhen die Lebensdauer
des Gewindekörpers durch Verringerung von Spannungskonzentration beträchtlich. Bei einem Ausführungsbeispiel (Fig. 8) gemäß der Erfindung hat der
Radius der Abrundungen einen solchen Wart, daß der Grund der Aussparung insgesamt einen halbkreisförmigen Querschnitt hat, der die Spannungskonzentration klein hält.
Der in Fig. 3 gezeigte Schraubbolzen IO ist dazu bestimmt, mit einer mit Innengewinde versehenen
Mutter 11 (Fig. 4) zusammenzuarbeiten, die Standardgewindegänge 12 hat.
tallschaft 14 mit einem Schraubengewinde 16 auf seiner Außenwand 18. Der Schraubbolzen 10 hat einen
Kopf 20 an seinem oberen Ende, und das Schraubengewinde 16 erstreckt sich vom Vorderende bis zum
Kopf 20.
Das Schraubengewinde 16 auf dem Schaft 14 hat mehrere voliausgebildete, hemmungsfreie Schraubengewindegänge 16a, die frei in Standardgewindegänge 12 des Innengewindekörpers 11 (vgl. Fig. 4)
ίο eingreifen können, sowie mehrere nicht verformte
Hemmungsgewindegänge 16 b, die in einen Festsitz auf den Standardgewindegängen 12 des Innengewindekörpers 11 treten können, um eine Hemmungswirkung dazwischen zu erzielen.
Die Gewindegänge 16a bilden einen kontinuierlichen hemmungsfreien Gewindeabschnitt, der sich von
dem Vorderende oder seiner Nähe auf der Außenseite 18 auf einem Längsabschnitt des Schafts 14 erstreckt
und an einer Stelle endet, die vom Kopf 20 der
Schraube 10 getrennt ist. Die Gewindegänge 16a gewährleisten einen hemmungsfreien Eingriff in die
Standardgewindegänge 12 der Mutter 11.
Die Schraubengewindegänge 16b bilden eine Fortsetzung oder Verlängerung der Gewindegänge 16a
und damit einen kontinuierlichen Sicherungsgewindeabschnitt, der sich entlang des übrigen Abschnitts
der Außenwand 18 des Schaftes 12 erstreckt. Die Sicherungsgewindegänge 16 b weichen von den Standardgewindegängen insofern ab, als sie einen Flan-
kendurchmesser 28 (in Fig. 4 in Strichlinie abgebildet) haben, der größer als der maximale Flankendurchmesser des Standardinnengewindes der Gewindegänge 16a ist, die einen Flankendurchmesser 29 (in
Strichlinie abgebildet) haben. Die Gewindegänge 16b
η sind hier mit einer ebenen Vorder- und Hinterflanke
30 bzw. 31 abgebildet, die den gleichen Flankenwinkel wie die Vorder- und Hinterflanke der Gewindegänge
16a einschließen, und die Gewindegänge 16b haben an einer beliebigen radialen Stelle eine axiale Breite,
die größer als die entsprechende maximale Breite innerhalb der eingeführten Toleranzgrenzen ist.
Die Sicherungsgewindegänge 16 b weichen ferner von den Standardgewindegängen darin ab, daß sie einen Außendurchmesser haben, der kleiner als der mi-
nimale Außendurchmesser für das Standardgewinde oder die Gewindegänge 16 a ist. Die Gewindegänge
16 b weichen auch von dem Standardgewinde des Grundgewindeprofils darin ab, daß sie einen Kerndurchmesser haben, der kleiner als der kleinste Kern-
~>o durchmesser der Standardinnengewindegänge 12 ist, sowie vorzugsweise einen Kerndurchmesser haben,
der kleiner als der kleinste Durchmesser für das Standardgewinde oder die Gewindegänge 16 a ist.
Die Sicherungsgewindegänge 16b des Schrauben-
r)5 gewindes 16 bilden einen kontinuierlichen Festsitzhemmungsgewindeabschnitt auf der Schraube 10, die
in den Festsitz auf den Gewindegängen 12 auf dem Innengewindekörper 11 tritt, um dazwischen eine
Hemmung und ein Stauchen von Metall zu erzielen,
bo wenn die Schraube 10 in den Innengewindekörper 11
eingeschraubt wird. Da die Schraubengewindegänge 16b einen Flankendurchmesser haben, der größer als
der maximale Flankendurchmesser der Standardschraubengewindegänge ist, ist die Breite der Ausspa-
b5 runpen zwischen den benachbarten Gewindegängen
16b kleiner als die Breite zwischen den Seitenflanken
der Standardgewindegänge 12 auf dem Innengewindekörper 11. Wenn daher die Standardgewindegänge
12 auf dem Innengewindekörper 11 in die Gewindegänge
16b auf der Schraube 10 eingreifen, treten sie in Festsitz aufeinander, wie durch die doppelt schraffierten
Flächen in Fig. 4 angedeutet ist, und bewirken die Stauchung von Metall. Da der Flankenwinkel für
das Sicherungsgewinde 16 ft gleich dem für das Standardgewinde 12 in dem Innengewinde körper 11 ist,
haben die Sicherungsgewindegänge 16b eine gleichmäßige Festsitztiefe auf ihren Gewindeflanken.
Wenn der Schraubenbolzen 10 aus einem härteren Werkstoff als der Innengewindekörper 11 besteht,
dann wird der größte Teil des Metalls, der durch den Gewindefestsitz gestaucht wird, von den Gewindegängen
12 des Innengewindekörpers 11 gestaucht, und er fließt in Hohlräume oder Aussparungen 35 und
36, die radial außen bzw. innen zu den Spitzen der Gewindegänge 16b angeordnet sind.
Wenn der Schraubbolzen 10 aus einem weicheren Werkstoff als der Innengewindekörper 12 besteht,
wird ein großer Teil des Metalls, das durch den Gewindefestsitz gestaucht wird, von den Gewindegängen
16b der Schraube 10 gestaucht, und er fließt in die Aussparungen 35 und 36.
Die Aussparungen 35 zur Aufnahme gestauchten Metalls werden durch den Spielraum zwischen den
Spitzen der Gewindegänge 16 b des Schraubbolzens
10 und dem Grund der Gewindegänge 12 der Mutter
11 gebildet. Da die Gewindegänge 16b einen Außendurchmesser
haben, der kleiner als der kleinste Außendurchmesser der Standardgewindegänge ist, ist
ein relativ großer Spielraum 35 vorhanden, der groß genug ist, um frei alles in ihn gestauchte Metall aufzunehmen.
Die Aussparungen 36 zur Aufnahme gestauchten Metalls sind in axialer Ebene größer als die Aussparung,
die durch das Dreieck zwischen den benachbarten Gewindegängen 16b begrenzt wird, d. h., das
Dreieck, dessen Seiten koplanar mit den Flanken 30 und 31 liegen und dessen Scheitelpunkt der projizierte
Schnittpunkt 38 der Flanken ist. Die Aussparungen 36 erstrecken sich im bevorzugten Ausführungsbeispie!
radial nach innen bis zu einer Tiefe, die größer als die Tiefe ist, die durch den kleinsten Kerndurchmesser
für ein Standardgewinde des gleichen Grundprofils bestimmt ist, wie durch eine Strichlinie 39 in
Fig. 4 abgebildet ist, und vorzugsweise bis zu einer größeren Tiefe als der Scheitelpunkt 38. Die Aussparungen
36 haben einen im wesentlichen ebenen Grund 41 und gegenüberliegende Seitenwände 42, die insgesamt
radial zur Achse der Schraube 10 vom Grund 41 verlaufen und die Flanken 30 und 31 der benachbarten
Gewindegänge 16 b an einer Stelle schneiden, die radial am Ort des Flankendurchmessers der Gewindegänge
16b oder dazu radial innen liegt. Die Seitenwände 42 sind vorzugsweise leicht geneigt, um etwas
vom Grund 41 zu ihrem Schnittpunkt mit den Flanken 30 und 31 nach außen zu divergieren. Der
Schnittpunkt zwischen den Seitenwänden 42 und den Flanken 30 und 31 befindet sich vorzugsweise an einer
Stelle, die radial außen zu den Spitzen des Standardgewindes 12 auf dem Innengewindekörper 11 liegt,
wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist. Infolgedessen ist ersichtlich, daß das Volumen der Aussparung 36
zwischen den benachbarten Gewindegängen für eine Steigung des Gewindes größer als das Volumen der
Aussparung des Dreiecks zwischen den Gewindegängen 16b für eine Steigung des Gewindes ist.
Aus den vorangegangenen Ausführungen ist ferner
ersichtlich, daß die Aussparungen 36 einen Spielraum bilden, der sich radial nach innen von der Spitze der
Standardinnengewindegänge 12 auf dem Innengewindekörper 11 erstreckt und wesentlich größer in
axialer Ebene als der maximale Spielraum ist, der sich radial nach innen von der Spitze der Gewindegänge
12 erstreckt und durch die Aussparung zwischen den Gewindegängen 16a gebildet ist, so daß von den Gewindegängen
16b gestauchtes Metall frei von den Aussparungen 36aufgenommen wird, damit ein Blokkieren
zwischen dem Schraubbolzen 10 und der Mutter 11 wegen ungenügenden Spielraums für das gestauchte
Metall nicht auftritt. Durch die Verwendung von insgesamt radial verlaufenden Seitenwänden 42
für die Aussparungen 36, die vorzugsweise die Flanken
der Gewindegänge 16b an einer Stelle radial innen zu dessen Flankendurchmesser schneiden, wird
Metall von den Flanken der Gewindegänge 166 auf ihrer ganzen Länge gestaucht, damit eine maximale
Hemmung erzielt wird. Dadurch wird auch gewährleistet, daß das gestauchte Metall frei in die Aussparungen
36 eintreten kann.
Es soll daraufhingewiesen werden, daß der Außendurchmesser
der Hemmungsgewindegänge 16b ansteigt und der Kerndurchmesser des Innengegengewindes
12 wegen elastischer und/oder plastischer Deformation abnimmt, wobei die Größe des Anstiegs,
wenn überhaupt vorhanden, von dem Härteverhältnis der Werkstoffe und der Art der Werkstoffe abhängt,
die für die Schraube 10 und den Innengewindekörper 11 verwendet werden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung des Schraubbolzens 10 gemäß Fig. 3 und 4 ist ersichtlich,
daß die Gewindegänge 16a einen unblockierten Eingriff in die Gewindegänge 12 des Innengewindekörpers
11 gewährleisten und daß das Sichern der Schraube 10 durch den Innengewindekörper zur Erzeugung
der gewünschten Hemmung durch den Gewindeflankenfestsitz zwischen den Gewindegängen 12
der Mutter 11 und den Gewindegängen 16b des Schraubbolzens 10 gewährleistet ist. Diese Hemmung,
die zwischen dem Schraubbolzen 10 und der Mutter 11 hergestellt wird, verhindert wirksam ein unerwünschtes
Lösen des Schraubbolzens 10 von der Mutter 11. Durch die vorgesehenen Hohlräume oder Aussparungen
35 und 36 kann diese Gewindefestsitzhemmung ohne Blockieren zwischen dem Schraubbolzen
10 und der Mutter 11 erreicht werden, so daß ein wiederholtes Ein- und Ausschrauben möglich ist.
Es ist ferner ersichtlich, daß eine Gewindeflankenfestsitzhemmung erreicht wird, ohne daß die Gewindegänge
der Mutter 11 wie bisher weiter abgerundet werden müssen. Das führt zu wirtschaftlicheren Befestigungsmittelpaaren,
da der Schraubbolzen 10 zusammen mit Muttern verwendet werden kann, die
Standardgegengewinde haben.
Aufgabengemäß soll der Schraubbolzen mit Normal- und Sicherungsgewinde in einem Arbeitsgang
hergestellt werden können. Dies ist bei dem Schraubbolzen nach der Erfindung, wie im folgenden erläutert
wird, auch der Fall.
Zur Herstellung wird ein Schraubbolzenrohling 49 zwischen zwei Walzbacken 50 und 51 mit einem ersten
Abschnitt zur Formung der Gewindegänge 16a des Normalgewindes und einem zweiten Abschnitt zur
Formung der Sicherungsgewindegänge 16b gewalzt.
Die Walzbacken 50 und 51 sind hier als ebenflächige, zusammengesetzte Backen abgebildet, und da
beide Backen 50 und 51 den gleichen Aufbau haben, braucht nur der Backen 50 genauer beschrieben zu
werden.
Der Backen 50 hat einen ersten Backenabschnitt 55 mit mehreren insgesamt diagonal verlaufenden
Gewindegängen 56 mit Standardprofil.
Der Backen 50 weist ferner einen zweiten Backennbschnitt
57 mit mehreren ebenfalls insgesamt diagonal verlaufenden Gewindegängen 58, die so geformt
sind, daß sie die Sicherungsgewindegänge 16b erzeugen. Zu diesem Zweck haben die Gänge 58 des Bakkenabschnitts
57 einen Flankenabstand, der kleiner als der Flankenabstand der Gänge 56 im Backenabschnitt
55 zur Formung der Standardgewindegänge 16a ist, so daß die Gewindegänge 16/), die durch die
Gänge 58 geformt werden, einen größeren Flankenabstand haben. Ferner befindet sich, wie am besten
aus Fig. 6 ersichtlich ist, der Grund der Gänge 58 rechts vom Grund der Zähne 56 zur Formung der Gewindegänge
16a, so daß der Außendurchmesser der geformten Gewindegänge kleiner als der der Gewindegänge
16a ist, und der Außen- oder Spitzenabschnitt der Gänge 58 befindet sich rechts von den Spitzen
der Gänge 56 zur Formung der Standardgewindegänge 16, um die größeren Aussparungen 36 zwischen
den Gewindegängen 16b herzustellen. Obwohl der Backenabschnitt 55 in Fig. 5 als getrennter Backenabschnitt
abgebildet ist, der in einer Aussparung im Backenabschnitt 57 angeordnet und geeignet daran
befestigt ist, können der Backenabschnitt 55 und die Gewindegänge 56 einstückig mit dem Backenabschnitt
57 und den Gewindegängen 58 ausgebildet sein.
Das Schraubengewinde 16 wird durch Anordnung "> des Rohlings 49 zwischen benachbarten Backen 50
und 51 und eine relativ lineare Bewegung der Backen 50 und 51 zueinander in bekannter Weise gewalzt.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Sicherungsgewindes, bei dem der Grund der Aussparung
i" am Grund des Sicherungsgewindes einen insgesamt
halbkreisförmigen Querschnitt hat, der die Lebensdauer der Schraube durch Verringerung der Spannungskonzentrationen
am Grund der Aussparung verbessert.
i"> Die Aussparungen 116 und 118 sind den Aussparungen
35 und 36 von Fig. 4 ähnlich. Die Aussparung 118 von Fig. 8 bildet am Grund 122 einen kontinuierlichen
Bogen- oder Halbkreis, der einen glatten kontinuierlichen Übergang mit den gegenüberliegenden
-1O Seitenwänden 124 der Aussparung herstellt. Die Seitenwände
124 der Aussparung 118 sind etwas geneigt, um vom Grund 122 nach außen zu divergieren, und
haben eine ausreichende radiale Ausdehnung, um der Aussparung 118 eine Tiefe zu geben, die mindestens
> > so groß, aber nicht größer als das Sechsfache des axialen
Abstands zwischen einer radialen Ebene durch die mittlere Aussparung und einer radialen Ebene durch
den Schnittpunkt der Seitenwände 124 mit den Flanken 110 und 112 des Sicherungsgewindes 102
so ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. In ein Nonnalgewinde einschraubbarer Schraubbolzen, an dessen Schaft am freien Ende
ein Normalgewinde und an dem daran anschließenden Abschnitt ein Sicherungsgewinde mit gleicher Steigung ausgebildet sind, zwischen dessen
Gewindekamm und Gewindegrund des Normalinnengewindes sowie zwischen Gewindekamm des
Normalinnengewindes und dem Gewindegrund des Sicherungsgewindes jeweils ein Abstand freigehalten ist, wobei die Profildicke des Sicherungsgewindes größer als die des Normalgewindes ist,
und der Außendurchmesser des Sicherungsgewindes kleiner als der des Normalgewindes ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in an sich bekannter Weise die Flankenwinkel der gerade ausgebildeten Flanken des Sicherungs- und des Normalgewindes (166
bzw. 16a) untereinander gleich sind,
b) der Kerndurchmesser (2RR) des Sicherungsgewindes (16b) kleiner als der Kerndurchmesser des Normalgewindes (16a) ist,
c) daß sich die Seitenwände (42) der am Gewindegrund des Sicherungsgewindes gebildeten Aussparung (36) bis zu den Schnittstellen mit den Flanken (30, 31) des
Sicherungsgewindes (166) im wesentlichen radial erstrecken und
d) der Kerndurchmesser (2RR) im Sicherungsabschnitt am Gewindegrund (41) der Aussparung (36) kleiner ist als der Durchmesser
(2RA), auf dem der gedachte Schnittpunkt benachbarter Flanken (30, 31) des Sicherungsgewindes (16b) liegt.
2. Schraubenbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise
der Krümmungsradius (r) des Bodens der Aussparung (118) im wesentlichen gleich dem axialen
Abstand (x) ist.
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