CH115255A - Mit Organen zum Aufhängen von Lasten versehener hohler, an der Unterseite geschlitzter Eisenbalken für Betondecken. - Google Patents
Mit Organen zum Aufhängen von Lasten versehener hohler, an der Unterseite geschlitzter Eisenbalken für Betondecken.Info
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G15/00—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
- E04G15/06—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
- E04G15/061—Non-reusable forms
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Description
Mit Organen zum Aufhängen von Lasten versehener hohler, an der Unterseite geschlitzter Eisenbalken für Betondecken. Gegenstand der Erfindung ist ein mit Organen zum Aufhängen von Lasten ver- sehener hohler, an der Unterseite geschlitzter Eisenbalken für Betondecken, dessen wesent liches Kennzeichen darin besteht, dass seine auf beiden Seiten des Schlitzes befindlichen Tragschenkel auf ihrer Unterseite längslau fende Rinnen aufweisen und dass über Befe stigungsbolzen geschobene Klemmplatten, die an ihrer Oberseite nach innen abgebogene Rippen besitzen, so ausgebildet sind, dass sie um einen geringen Betrag aus den Rinnen vorstehen und in diese Rinnen durch das An schrauben der Last eingedrückt werden, so dass dadurch die Tragschenkel des Balkens fest miteinander verbunden werden. Die Rip pen der Klemmplatten können dabei federnd gegeneinander geneigt sein. Ferner können ,in dem Eisenbalken zwischen zum Durch stecken von Verankerungsbügeln dienenden Öffnungen in den Seitenwänden des Balkens Querkanäle angeordnet sein, die gegen das Innere des Eisenbalkens allseitig geschlossen sind. Die Querkanäle können entweder durch den Eisenbalken selbst oder durch Hülsen gebildet sein, die durch die Öffnungen ge steckt sind. Die Zeichnung stellt zwei Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes dar; und zwar zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform, bei welcher der Eisenbalken rechteckigen Quer schnitt besitzt, Fig. 2 die zweite Ausführungsform, bei welcher Seitenwände des Eisenbalkens gegen einander geneigt sind, Fig. $ eine perspektivische Ansicht einer Klemmplatte, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Eisenbalkens nach Fig. 1. Der in den Fig. 1 und 4 dargestellte hohle, an der Unterseite geschlitzte Eisen balken hat senkrechte Seitenwände 1 und wagrechte Trägschenkel 2. Die Tragschenkel 2 sind zu beiden Seiten des Schlitzes, der zum Einführen der Bolzen 3 dient, mit senk recht vorspringenden Rippen 4 und an ihren äussern Ende mit Rippen 5 versehen, so dass auf jeder Seite zwischen diesen beiden Rip pen eine Rinne 6 an der Unterseite der Trag- sehenkel \> gebildet ist. Beim Anbringen der Befestigungsbolzen 3 wird über jeden Bolzen eine Klemmplatte i geschoben, die zu beiden Seiten mit nach innen abgebogenen Rippen 8 versehen ist. Diese Rippen legen sich gegen die Rippen .t an und werden durch das Fest schrauben des mit dem Bolzen an der Decke zu befestigenden Gegenstandes fest in die Rinnen G hineingepresst. tim- dieses Ein pressen zu bewirken, ist die Höhe der Klemmplatten so bemessen, dass sie um ein geringes Stück über die Rippen 5 vorstehen. Da die Rippen 8 durch das Anpressen etwas nach innen. gebogen \verden, üben sie auf die Rippen .1 einen Druck aus, der sie gegen die Bolzen 3 drückt und verhindert, dass die Tragschenkel ? sich unter dem Einfluss der Last durchbiegen. Eine ähnliche Anordnung ist besonders zweckmässig bei einem Eisenbalken na-^li Fig. 2, der sich von dem Eisenbalken nach Fig. 1 dadurch unterscheidet, da.ss seine Sei tenwände schräg nach innen gerichtet sind und so die Tragflächen für die entsprechend abgeschrägten Bolzenköpfe bilden. Die Bol- zenköpfe beanspruchen unter dem Einfluss der Last die Seitenwände auf Auseinander biegen; ein solches wird durch die Klemm platten i verhindert. Bei bekannten Eisenbalken werden Ver- a.nkerungsbügel, die den Eisenbalken in der Betondecke festhalten, durch seitliche Of f- nungen des Eisenbalkens hindurchgesteckt, wobei der im Innern des Eisenbalkens lie gende Teil des Verankerungsbügels nicht gegen Feuchtigkeit geschützt ist und leicht durchrosten kann. Zum Schutze der Veran- kerungsbügel ist beiden Eisenbalken zwi schen je zwei gegenüberliegenden, zum Durchstecken des Verankerungsbügels die nenden Öffnungen 9 in den Seitenwänden 1 ein allseitig geschlossener Kanal 10 angeord net, so dass der durch den Kanal 10 hindurch gesteckte Verankerungsbügel durch diesen und- durch etwa durch die Öffnungen 9 in denselben eindringenden Zement vollständig abgeselilossen und gegen Durchrosten ge sichert ist. Die Kanäle 10 können, wie in Fig. 4 dargestellt, durch den Eisenbalken selbst gebildet :ein. Sie können aber auch, wie in Fig. 1. bei<B>10'</B> dargestellt, als beson dere Hülsen durch die- seitlichen Öffnungen des Eisenbalkens hindurchgesteckt sein.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Mit Organen zürn Aufhängen von Lasten versehener hohler, an der Unterseite ge schlitzter Eisenbalken für Betondecken, da durch gekennzeichnet, dass seine auf beiden Seiten des Schlitze:befindlichen Tragschen kel auf ihrer Unterseite längslaufende Rin nen aufweisen und dass über Befestigungs bolzen geschobene Klemmplatten, die an ih rer Oberseite nach innen abgebogene Rippen besitzen, so ausgebildet sind, dass sie um ei nen geringen Betrag aus den Rinnen vor stehen und in diese Rinnen durch das An- sehra,uben der Last eingedrückt werden, so da.ss dadurch die Tragschenkel des Balkens fest miteinander verbunden werden. U; TI:R@lN SPRÜCHE 1.Eisenbalken nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen 8 der Klemmplatten federnd gegeneinander geneigt sind. ?. Eisenbalken nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich zwischen den znm Du! elistcel@en von V < :ranke- rungsbügeln dienenden Öffnungen in den Scit@n zvändzn des Balkens durch den Balken selbst gebildete allseitig ge schlossene Kanäle 10 befinden. 3.Eisenbalken nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich zwischen den zum Durchstecken von Verankerungs- bügeln dienenden Öffnungen in den Seitenwänden des Balkens durch diese Öffnungen gesteckte Hülsen 10' befinden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH115255T | 1925-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH115255A true CH115255A (de) | 1926-06-16 |
Family
ID=4374326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH115255D CH115255A (de) | 1925-05-27 | 1925-05-27 | Mit Organen zum Aufhängen von Lasten versehener hohler, an der Unterseite geschlitzter Eisenbalken für Betondecken. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH115255A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010026505A1 (de) | 2010-07-07 | 2012-01-12 | Gerhard Horstmann | Modulare Ankerschiene |
-
1925
- 1925-05-27 CH CH115255D patent/CH115255A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010026505A1 (de) | 2010-07-07 | 2012-01-12 | Gerhard Horstmann | Modulare Ankerschiene |
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