CH115255A - Mit Organen zum Aufhängen von Lasten versehener hohler, an der Unterseite geschlitzter Eisenbalken für Betondecken. - Google Patents

Mit Organen zum Aufhängen von Lasten versehener hohler, an der Unterseite geschlitzter Eisenbalken für Betondecken.

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CH115255A
CH115255A CH115255DA CH115255A CH 115255 A CH115255 A CH 115255A CH 115255D A CH115255D A CH 115255DA CH 115255 A CH115255 A CH 115255A
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CH
Switzerland
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underside
iron
slotted
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organs
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Application number
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Inventor
Josef Halfen
Original Assignee
Josef Halfen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description


  Mit Organen zum Aufhängen von Lasten versehener hohler, an der Unterseite  geschlitzter Eisenbalken für Betondecken.    Gegenstand der Erfindung ist ein mit  Organen zum Aufhängen von Lasten     ver-          sehener    hohler, an der Unterseite geschlitzter  Eisenbalken für Betondecken, dessen wesent  liches Kennzeichen darin besteht, dass seine  auf beiden Seiten des Schlitzes befindlichen  Tragschenkel auf ihrer Unterseite längslau  fende Rinnen aufweisen und dass über Befe  stigungsbolzen geschobene Klemmplatten, die  an ihrer Oberseite nach innen abgebogene  Rippen besitzen, so ausgebildet sind, dass sie  um einen geringen Betrag aus den Rinnen  vorstehen und in diese Rinnen durch das An  schrauben der Last eingedrückt werden, so  dass dadurch die Tragschenkel des Balkens  fest miteinander verbunden werden.

   Die Rip  pen der Klemmplatten können dabei federnd  gegeneinander geneigt sein. Ferner können  ,in dem Eisenbalken zwischen zum Durch  stecken von     Verankerungsbügeln    dienenden  Öffnungen in den Seitenwänden des Balkens  Querkanäle angeordnet sein, die gegen das  Innere des Eisenbalkens allseitig geschlossen  sind. Die Querkanäle können     entweder    durch  den Eisenbalken selbst oder durch Hülsen    gebildet sein, die durch die Öffnungen ge  steckt sind.

     Die Zeichnung stellt zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dar;  und zwar     zeigt:          Fig.    1 eine erste Ausführungsform, bei  welcher der Eisenbalken rechteckigen Quer  schnitt besitzt,       Fig.    2 die zweite Ausführungsform, bei  welcher Seitenwände des Eisenbalkens gegen  einander     geneigt    sind,       Fig.    $ eine perspektivische Ansicht einer  Klemmplatte,       Fig.    4 eine perspektivische Ansicht des  Eisenbalkens nach     Fig.    1.  



  Der in den     Fig.    1 und 4 dargestellte  hohle, an der Unterseite geschlitzte Eisen  balken hat senkrechte Seitenwände 1 und       wagrechte        Trägschenkel    2. Die Tragschenkel  2 sind zu beiden Seiten des Schlitzes, der  zum Einführen der Bolzen 3 dient, mit senk  recht vorspringenden Rippen 4 und an ihren  äussern Ende mit Rippen 5 versehen, so dass  auf jeder Seite zwischen diesen beiden Rip  pen eine Rinne 6 an der Unterseite der Trag-           sehenkel        \>    gebildet ist. Beim Anbringen der  Befestigungsbolzen 3 wird über jeden Bolzen  eine Klemmplatte     i    geschoben, die zu beiden  Seiten mit nach innen abgebogenen Rippen  8 versehen ist.

   Diese Rippen legen sich gegen  die Rippen     .t    an und werden durch das Fest  schrauben des mit dem Bolzen an der Decke  zu befestigenden Gegenstandes fest in die  Rinnen     G        hineingepresst.        tim-    dieses Ein  pressen zu bewirken, ist die Höhe der  Klemmplatten so bemessen, dass sie um ein  geringes Stück über die Rippen 5 vorstehen.  Da die Rippen 8 durch das Anpressen etwas       nach    innen. gebogen     \verden,    üben sie auf die  Rippen     .1    einen Druck aus, der sie gegen die  Bolzen 3 drückt und verhindert, dass die  Tragschenkel ? sich unter dem Einfluss der  Last durchbiegen.  



  Eine ähnliche Anordnung ist besonders       zweckmässig    bei einem Eisenbalken     na-^li          Fig.    2, der sich von dem Eisenbalken nach       Fig.    1 dadurch unterscheidet,     da.ss    seine Sei  tenwände schräg     nach    innen gerichtet sind  und so die Tragflächen für die     entsprechend     abgeschrägten     Bolzenköpfe    bilden. Die     Bol-          zenköpfe    beanspruchen unter dem Einfluss  der Last die     Seitenwände    auf Auseinander  biegen; ein solches wird durch die Klemm  platten     i    verhindert.  



  Bei bekannten Eisenbalken werden     Ver-          a.nkerungsbügel,    die den Eisenbalken in der  Betondecke festhalten, durch seitliche     Of        f-          nungen    des Eisenbalkens hindurchgesteckt,  wobei der im Innern des Eisenbalkens lie  gende Teil des     Verankerungsbügels    nicht  gegen Feuchtigkeit geschützt ist und leicht  durchrosten kann.

   Zum Schutze der     Veran-          kerungsbügel    ist beiden Eisenbalken zwi  schen je zwei gegenüberliegenden, zum       Durchstecken    des     Verankerungsbügels    die  nenden Öffnungen 9 in den Seitenwänden 1  ein allseitig geschlossener Kanal 10 angeord  net, so dass der durch den Kanal 10 hindurch  gesteckte     Verankerungsbügel    durch diesen  und- durch etwa durch die Öffnungen 9 in  denselben eindringenden Zement vollständig         abgeselilossen    und gegen Durchrosten ge  sichert ist. Die Kanäle 10 können, wie in       Fig.    4 dargestellt, durch den Eisenbalken  selbst     gebildet    :ein.

   Sie können aber auch,  wie in     Fig.    1. bei<B>10'</B> dargestellt, als beson  dere Hülsen     durch    die- seitlichen Öffnungen  des     Eisenbalkens    hindurchgesteckt sein.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Mit Organen zürn Aufhängen von Lasten versehener hohler, an der Unterseite ge schlitzter Eisenbalken für Betondecken, da durch gekennzeichnet, dass seine auf beiden Seiten des Schlitze:
    befindlichen Tragschen kel auf ihrer Unterseite längslaufende Rin nen aufweisen und dass über Befestigungs bolzen geschobene Klemmplatten, die an ih rer Oberseite nach innen abgebogene Rippen besitzen, so ausgebildet sind, dass sie um ei nen geringen Betrag aus den Rinnen vor stehen und in diese Rinnen durch das An- sehra,uben der Last eingedrückt werden, so da.ss dadurch die Tragschenkel des Balkens fest miteinander verbunden werden. U; TI:R@lN SPRÜCHE 1.
    Eisenbalken nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen 8 der Klemmplatten federnd gegeneinander geneigt sind. ?. Eisenbalken nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich zwischen den znm Du! elistcel@en von V < :ranke- rungsbügeln dienenden Öffnungen in den Scit@n zvändzn des Balkens durch den Balken selbst gebildete allseitig ge schlossene Kanäle 10 befinden. 3.
    Eisenbalken nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich zwischen den zum Durchstecken von Verankerungs- bügeln dienenden Öffnungen in den Seitenwänden des Balkens durch diese Öffnungen gesteckte Hülsen 10' befinden.
CH115255D 1925-05-27 1925-05-27 Mit Organen zum Aufhängen von Lasten versehener hohler, an der Unterseite geschlitzter Eisenbalken für Betondecken. CH115255A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010026505A1 (de) 2010-07-07 2012-01-12 Gerhard Horstmann Modulare Ankerschiene

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010026505A1 (de) 2010-07-07 2012-01-12 Gerhard Horstmann Modulare Ankerschiene

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