CH115138A - Lafette für Maschinengewehre. - Google Patents

Lafette für Maschinengewehre.

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CH115138A
CH115138A CH115138DA CH115138A CH 115138 A CH115138 A CH 115138A CH 115138D A CH115138D A CH 115138DA CH 115138 A CH115138 A CH 115138A
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CH
Switzerland
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rifle
carriage
spring
bolt
frame
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Application number
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English (en)
Inventor
Syndikat Aktiesels Rekylriffel
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Dansk Rekylriffel Syndikat As
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/10Spring-operated systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/005Locks for connecting guns to their mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


      Lafette    für Maschinengewehre.    Die Erfindung betrifft eine Lafette für  Maschinengewehre mit einem aus einer Bo  denplatte und zwei aufstehenden Seitenwän  den bestehenden Rahmen zum Lagern des  Gewehres. Kennzeichnend für die Erfindung  ist, dass an der Bodenplatte ein federbetätig  tes, hin und her in der Längsrichtung des  Rahmens bewegliches Gleitstück angeordnet  ist, das zur Verbindung mit dem Gewehre  und beim Rückstoss desselben zum Rück  wärtsbewegen unter     Spannung    seiner Federn  bestimmt ist, so dass die Federspannung zum  Vorführen des Gleitstückes und des Geweh  res in die vordere Endstellung ausgenutzt  werden kann.  



  . Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf der beiliegenden Zeich  nung veranschaulicht, und zwar zeigt:     F'ig.    1  die Lafette mit dem in     derselben    ruhenden       Maschinengewehr    in Seitenansicht, während       Fig.2-4    den Rahmen in Seitenansicht, teil  weise in Schnitt     bezw.    in Draufsicht     bezw.     in Hinteransicht in grösserem     Massstabe    zei  gen.    1 ist das     näch    hinten gekehrte Bein und  2 sind die nach vorn gekehrten Beine der  Lafette.

   Am Beine 1 ist die     Höheneinstel-          lungsvorrichtung    3 der     Lafette    befestigt,  welche Vorrichtung durch Stangen 4 mit ei  nem Tragrahmen 5 für den Rahmen verbun  den ist, in welchem das Maschinengewehr 6  ruht. Dieser     Rahmen    besteht aus einer Bo  denplatte 7 und zwei     Seitenwänden.    B. In  jeder der letzteren ist vorn, sowie auch hinten  ein Schlitz 9     bezw.    10 vorgesehen, in wel  chen Schlitzen Zapfen 11     bezw.    12 des Ge  wehres 6 ruhen.

   Diese Schlitze sind von einer  passenden Länge, und alle Schlitze sind vorn  nach oben offen, so dass die Zapfen 11 und  12 leicht in die Schlitze herab geführt und  wieder aus     denselben    gehoben werden kön  nen.  



  Im hintern Teil des Rahmens ist zwischen  den     Seitenwänden    8 in fester     Verbindung     mit denselben und mit der Bodenplatte 7 ein  Querstück 13 angeordnet, in welchem zwei  Löcher zum Durchgang zweier mit Köpfen  14 versehenen Bolzen 15 vorgesehen sind.      Diese Bolzen sind in     Schraubenlöchern    in  einem Gleitstück 16 eingeschraubt, und zwi  schen dem Querstück 13 und jedem Bolzen  kopf 14 ist auf den Bolzen eine Schrauben  feder 18 angeordnet.

   Das     Gleitstück    16 kann  im     hintern    Teil des Rahmens 7, 8 hin- und       herbe-,vegt    werden, indem es mittelst Schienen  17 geführt wird, und es weist eine Längs  bohrung 19,     Fig.    ?, für einen Bolzen     20    auf,  welcher sich ferner durch eine in einem  Schraubenloch im Querstück 13 einge  schraubte Haube 21 streckt. Vor der     vordern          Endwand    dieser Haube ist der Bolzen 20 mit       einem    Handgriff 22 versehen.

   In der Haube  ist eine zwischen der     vordern        Endwand    der       _1laube    und einem am Bolzen 20     festgekeilten     Arm 24 gespannte     Schraubenfeder    ?3 um  den Bolzen 20 gelegt. Der Arm 24 bildet in  seinem aufwärts gekehrten Ende einen Ha  ken<B>25,</B>     Fig.    2, welcher     teilweise    über einer       vorn    und oben im     Gleitstück    16 vorgesehenen       Aussparung    26 greift, in welcher ein am  Gewehr vorhandener Bolzen ? 7 ruht,     wenn          das    Gewehr im Rahmen 7, 8 angebracht ist.

    Der Haken     25    verhindert dann, dass der Bol  zen aus der Aussparung gezogen wird.  



  Beim Abfeuern eines Schusses wird das  Gewehr der Wirkung des Rückstosses ausge  setzt, wodurch die Zapfen 11, 12 in den       Schlitzen    9     bezw.    10 rückwärts gleiten. Der  Verbindungsbolzen 27 des Gewehres mit  dem Gleitstück 16 führt dann das letztere  ein kurzes Stück rückwärts im Rahmen 7, 8,  wodurch die Federn 18 gespannt werden, so  dass dieselben nach vollendeter     Rückführung     das     Gleitstück    und das Gewehr wieder in  die vordere Endstellung führen können, in       welcher    die Vorderkante des     Gleitstückes     gegen das Querstück anliegt.

   Wenn das Ge  wehr vom Rahmen 7, 8 entfernt werden soll,  wird der Handgriff     22    einwenig vorwärts ge-         presst,    wodurch der Haken 28 ausser Eingriff  mit dem Bolzen ? 7 gebracht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lafette für 1Iaschinengewehre mit einem aus einer Bodenplatte und zwei aufstehenden Seitenwänden bestehenden Rahmen zum La gern des Gewehre:, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenplatte ein federbetätigtes, hin und her in der Längsrichtung des Rah mens bewegliches Gleitstück angeordnet ist, das zur Verbindung mit dem Gewehre und beim R.iiclzstoss desselben zum R.ückwärtsbe- wegen unter Spannen seiner Federn bestimmt;
    ist, so dass die Federspannung zum Vorfüh ren des Gleittürke; und des Gewehres in die vordere Endstellung ausgenutzt werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Lafette für Ilascliiiiengewehre nach Pa- tentansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass im CTleitsliick zwei Bolzen befestigt sind, die durch Löcher in einem am Lafet- tenralimen befestigten Querstiiek reichen und je.eine Vorführungsfeder tragen,
    wel che Federn zu@iselien dem Querstück und einem Kopf ain betreffenden Bolzen ge spannt werden. ?. Lafette für Maschinengewehre nach Pa- tentansprueb, dadurch gekennzeichnet, dass das CTleitstiick eine Längsbohrung für einen federbetätigten mit einem Handgriff versehenen Bolzen aufweist, der einen hakenförmigen Arm trägt, der dazu be stimmt ist, mit einem Bolzen am Gewehre in Eingriff gebracht zu werden, um hier durch das Gewehr mit dem Gleitstück zu verbinden.
CH115138D 1924-06-19 1925-06-15 Lafette für Maschinengewehre. CH115138A (de)

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