CH114033A - Puffer mit einer aus zwei ineinandergeschraubten Schraubenfedern bestehenden Pufferfeder. - Google Patents

Description

  Puffer mit einer aus zwei     ineinandergeschraubten        Schraubenfedern     - bestehenden Pufferfeder.    Die Erfindung bezieht sich auf Puffer  mit einer aus zwei     ineinandergeschraubten     Schraubenfedern bestehenden Pufferfeder und  besteht darin, dass die beiden Schrauben  federn an jedem Ende der Pufferfeder in  einer gemeinsamen Ringnute des zugehörigen       Widerlagers    eingesetzt sind, von welchen       Widerlagern    das eine im     Puffergehäuse    dreh  bar gelagert ist.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Gegenstandes der Erfindung in  axialem Schnitt veranschaulicht.  



  Der Pufferstössel A ist auf der Puffer  hülse B verschiebbar und besitzt Längs  schlitze     a1,    mit denen als Hubbegrenzer  wirkende, in der Pufferhülse befestigte  Schrauben     b1    in     Eingriff    stehen. Die Puffer  feder besteht aus zwei     ineinandergeschraubten     Schraubenfedern C und D, deren Windungen  auch bei unbelastetem Puffer unter Ver  mittlung von     Keilflächen    cl und     dl    mitein  ander in Eingriff stehen. Die zusammen  gehörigen Enden der beiden Federn C und D  sind in einer Ringnute ei beziehungsweise f<B><I>1</I></B>    eines     Widerlagers        E    beziehungsweise F ein  gesetzt.

   Das     Widerlager        Z'    stützt sich mit  einer ebenen Fläche unmittelbar gegen den  Pufferteller a2, während das     Widerlager    F  an dem Boden     b2    der Pufferhülse unter Ver  mittlung einer gewölbten, in das     Widerlager     eingesetzten Scheibe f 2 anliegt, so dass sich  das     Widerlager    F gegenüber dem Hülsen  boden     b2    leicht drehen kann. In die Wider  lager     E    und F sind schliesslich noch Abdruck  schrauben     e2    und f s eingesetzt, die den Aus  bau der Federn C und D aus den Wider  lagern erleichtern.  



  Wird der Puffer belastet, so tritt in  bekannter Weise zwischen den Windungen  der Federn C und D eine Keilwirkung ein,  die in den Windungen der Feder C Druck  spannungen und in den Windungen der     FederD     Zugspannungen. hervorruft. Ausserdem suchen  sich die beiden Federn C und D aufzu  drehen. Diese Bewegung kann infolge der  Anordnung der Scheibe f 2 zwischen dem       Widerlager    F     Lind    dem Hülsenboden     b2     ungehindert vor sich gehen. Hierbei treten      in den Federwindungen     Biegungsspannungen     auf, die bei freien Federenden in der Nähe  dieser Enden unzulässige Werte erreichen  würden, da sich die Enden ungehindert  seitlich ausbiegen könnten.

   Da die Federenden  jedoch in die Ringnuten     e1    und f' eingesetzt  sind, so können an den Federenden Erweite  rungen und dadurch bedingte unzulässige  Belastungen derselben nicht auftreten.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Puffer mit einer aus zwei ineinander geschraubten Schraubenfedern bestehenden Pufferfeder, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schraubenfedern an jedem Ende der Pufferfeder in einer gemeinsamen Ringnute des zugehörigen Widerlagers eingesetzt sind, von denen das eine im Puffergehäuse dreh bar gelagert ist. UNTERANSPRUCH: Puffer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Widerlagern Abdruckschrauben angeordnet sind.