AT224830B - Einrichtung zur Verriegelung des Schirmschiebers - Google Patents

Einrichtung zur Verriegelung des Schirmschiebers

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AT224830B
AT224830B AT135061A AT135061A AT224830B AT 224830 B AT224830 B AT 224830B AT 135061 A AT135061 A AT 135061A AT 135061 A AT135061 A AT 135061A AT 224830 B AT224830 B AT 224830B
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AT
Austria
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slide
locking
sleeve
edge
spring
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AT135061A
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English (en)
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Heinrich Dipl Ing Wuester
Original Assignee
Heinrich Dipl Ing Wuester
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur Verriegelung des
Schirmschiebers 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Einrichtungen zur VerriegelungStockrohrmantel   verlaufenden Kante 7 ausgestattet, gegen welche der zumindest in diesem Bereich 2a fe- dernd eindrückbar Schieber 2 (bzw. die Schieberhülse) zur Wirkung gebracht werden kann. Dies erfolgt dadurch, dass auf den unteren Teil (2a) der   Schieberhülse   von zwei entgegengesetzten Seiten her (s. die eingezeichnetenPfeile) einDruck ausgeübt wird, der sich auf die Kante 7 und damit auf die Feder 3 über- trägt, wodurch dann die durch die Kanten 5a und 6a gegebene Blockierung gelöst wird. 



   Der Schirmschieber wird vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellt, wobei unter Umständen schon   alleindmch entsprechende Wahl der Wandstärke der Schieberhulse, u. zw.   insbesondere im unteren Teil 2a derselben, die angestrebte federnde Eindrückbarkeit erhalten wird. Diese Eindrückbarkeit kann noch dadurch begünstigt werden, dass man, wie dies aus den Fig. 2 und 3 besonders deutlich zu ersehen ist, in   der Schieberhülse   mehrere,   z. B.   zwei diametral gegenüberliegende randoffene Schlitze 8 vorsieht, die zweckmässigerweise gegen den unteren Schieberrand 8a hin erweitert sind. 



   Die Verriegelungsfeder 3 kann, wie in Fig. 1 angenommen ist, in üblicher Weise durch ein entsprechendes Stanzstück aus Stahlblech gebildet werden. Es wäre aber auch möglich, die Verriegelungsfeder beispielsweise aus Kunststoff zu fertigen, in welchem Falle sie zweckmässig von einem pfropfenartigen, im Stockrohr passend sitzenden Halteteil getragen wird, der im Stockrohr auf geeignete Weise z. B. durch
Einschlagkerben verankert wird. 



   Für die in Fig. 4 dargestellte Verriegelung des Schirmschiebers in der unteren Endstellung (bei geschlossenèm Schirm) und für die Ausgestaltung der hiefür vorgesehenen unteren, griffseitigen Verriegelungsfeder (der sogenannten unteren Arretfeder) 10 gilt im wesentlichen das gleiche wie für die obere Verriegelung, nur dass hier die Sperrnase 11 mit ihrer unteren Kante   11a   gegen die untere Kante 6b des Schieberschlitzes 6 wirkt und dadurch den Schieber gegen eine Bewegung nach oben blockiert. Auch hier ist neben bzw. unterhalb der Sperrnase 11 eins Druckkante 12 vorgesehen, gegen welche der Teil 2a des Schirmschiebers bzw. der Schiebehülse 2 zum Zwecke des Lösens der Verriegelung zur Wirkung gebracht werden kann. 



   Ohne denRahmen der Erfindung zu verlassen, wäre es für den Eingriff der Sperrnasen 5 bzw. 11 auch möglich, in der Schiebehülse 2 an Stelle des Schlitzes 6, wie an sich bekannt, eine taschenförmige (sich nur über die Sperrnase erstreckende) oder eine ringsumlaufende Ausbuchtung 14. vorzusehen, wie sie in Fig. 5 beispielsweise gezeigt ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zur Verriegelung des Schirmschiebers bei geöffnetem und geschlossenem Schirm mittels je einer im Schirmstock (Stockrohr) untergebrachten Feder, deren Sperrnase in eine Ausnehmung des Schiebers eingreift und dabei gegen die obere bzw. untere Begrenzungskante dieser Ausnehmung anliegt, wobei die Feder neben der Spermase eine gleichfalls über die Aussenfläche des Stockrohres vorragende, durch einen am Schieber vorgesehenen Betätigungsteil eindrückbare Kante aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der im Bereich dieser Federkante und im entsprechenden Abstand von der Stockrohraussenfläche befindliche Wandteil (2a) des Schiebers bzw. der Schiebehülse (2) federnd eindrückbar gestaltet ist, so dass sich ein dort auf den Schieber quer zur Stockachse ausgeübter Druck auf die genannte Federkante (Druckkante) (7 bzw.

   12) und damit auf die Feder (3 bzw. 10) selbst im Sinne eines Lösens der Verriegelung überträgt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (2) bzw. die Schie- berhülse zur Erzielung der federnden Eindrückbarkeit mit mehreren, vorzugsweise zwei diametral ge- genüberliegenden, nach unten landoffenen Schlitzen (8) versehen ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die randoffenen Schlitze (8) gegen den Schieberrand (8a) hin erweitert sind.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dádurch gekennzeichnet, dass die in der Schieberhülse (2) für den Eingriff der Spermase (5,11) vorgesehene Ausnehmung in an sich bekannter Weise durch eine sich taschenförmig über einen Teil. des Umfanges (im Bereich der Feder) oder über den ganzen Umfang erstreckende Ausbuchtung (14) der Hülse gebildet ist, an welche nach unten der federnd eindrückbar Hülsenteil (2a) anschliesst.
AT135061A 1961-02-17 1961-02-17 Einrichtung zur Verriegelung des Schirmschiebers AT224830B (de)

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