CH111468A - Entladungsröhre mit Glühkathode. - Google Patents

Entladungsröhre mit Glühkathode.

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CH111468A
CH111468A CH111468DA CH111468A CH 111468 A CH111468 A CH 111468A CH 111468D A CH111468D A CH 111468DA CH 111468 A CH111468 A CH 111468A
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CH
Switzerland
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sep
cathode
discharge tube
heating
heating element
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English (en)
Inventor
Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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  Entladungsröhre mit     Glüllliatilode.       Gegenstand der Erfindung ist eine Ent  ladungsröhre mit Glühkathode,     @velche    be  sondere Vorteile als Entladungsröhre mit  drei Elektroden bietet, von der Art, wie sie  für die drahtlose Telegraphie,     Telephonie     und ähnliche Zwecke als     Empfangslampen     oder Detektoren verwendet werden.  



  Bei dieser Art Entladungsröhren hat  sich, zumal bei Verwendung durch den Ama  teur, der Nachteil fühlbar gemacht, dass  zum Erhitzen der Kathode eine Gleichstrom  batterie erforderlich ist, deren immer wieder  notwendige Ladung störend und kostspielig  ist. Das Erhitzen des Glühfadens mittelst  Wechselstrom hat den Nachteil, dass infolge  des Temperaturwechsels der Glühkathode  und des Intensitätswechsels des um letztere  herum auftretenden magnetischen Feldes  Nebenlaute im     Fernsprecher    wahrgenommen  werden.  



  Der Zweck der Erfindung ist nun, die  Anwendung -des Wechselstromes unter Um  gehung der vorerwähnten nachteiligen Fol  gen zu ermöglichen. Es ist bekannt, die         Glühkathode    elektrischer Entladungsröhren  durch Wärmeleitung oder Strahlung mittelst  im Innern der Röhre angeordneter     Heizele-          mente    zu erhitzen. Auch hat man schon vor  geschlagen, Glühkathoden anzubringen, deren  Oberfläche einen Stoff enthält, der bei be  deutend niedrigerer Temperatur als sie für  Wolfram erforderlich, eine für den Betrieb  ausreichende Elektronenemission aufweist.

    Gemäss der Erfindung wird in einer Ent  ladungsröhre mit einer solchen Kathode  wenigstens ein einen elektrischen Strom lei  tendes und durch diesen Strom zu erhitzen  des Heizelement stellenweise in direktem  Kontakt mit der Kathode, jedoch auf einen  beträchtlichen Teil frei von der Kathode an  geordnet, wobei das Erhitzen der Kathode  im     wesentlichen    dadurch     stattfindet,    dass die  in dem     bezw.    den Heizelementen     entwickelte     Wärme durch     Leitung    über die Berührungs  stelle nach der Kathode fliesst.  



  Diese Bauart hat den Vorteil, dass der  Heizstrom nicht durch die Kathode selbst  fliesst und zum Erhitzen des     bezw.    der Heiz-    
EMI0002.0001     
  
    elemente, <SEP> unter <SEP> Umgehung <SEP> der <SEP> vorerwähnten
<tb>  \aehteile <SEP> Wechselstrom <SEP> benutzt <SEP> werden
<tb>  kann.
<tb>  



  Es <SEP> ist <SEP> einleuchtend, <SEP> dass <SEP> man <SEP> die <SEP> Kathode
<tb>  durch <SEP> Wärmeleitung <SEP> nicht <SEP> auf <SEP> eine <SEP> so <SEP> hohe
<tb>  Temperatur <SEP> erhitzen <SEP> kann, <SEP> wie <SEP> für <SEP> eine <SEP> hin  reicbend <SEP> starke <SEP> Elel@ti-onencniisaion <SEP> de. <SEP> Wol  frams <SEP> nötig <SEP> wiire. <SEP> Dir <SEP> s <SEP> ist <SEP> auch <SEP> nicht <SEP> nötig,
<tb>  nenn <SEP> auf <SEP> der <SEP> Oberflüche <SEP> d-er <SEP> Kathode <SEP> ein
<tb>  Stoff <SEP> angebracht <SEP> wird, <SEP> der <SEP> schon <SEP> bei <SEP> niedri  r# <SEP> Temperatur <SEP> leicht <SEP> Elektronen <SEP> aussendet.
<tb>  3iicli <SEP> kann <SEP> .die <SEP> Kathode <SEP> selhstvei:stüaidlich
<tb>  -iiuz <SEP> aus <SEP> diesem <SEP> Stoffe <SEP> bestehen. <SEP> Wcsent  li:

  eli <SEP> ist <SEP> nur, <SEP> dafi <SEP> die <SEP> Oberfläche <SEP> der <SEP> Kathode
<tb>  einen <SEP> Stoff <SEP> mit <SEP> der <SEP> erwähnten <SEP> günstigen <SEP> Ei  ;rcnschaft <SEP> enthält:. <SEP> Solche <SEP> Stoffe, <SEP> die <SEP> s < lioii
<tb>  bei <SEP> einer <SEP> verliülinisin:issih <SEP> niedrigen <SEP> Tempera  tur <SEP> in <SEP> hohem <SEP> 11lasse <SEP> Elektronen <SEP> aussenden
<tb>  und <SEP> bei <SEP> dieser <SEP> Temperatur <SEP> weder <SEP> schmelzen,
<tb>  noch <SEP> eine <SEP> unzulässig <SEP> hohe <SEP> Da.mpfspannun@  erlialtr@n, <SEP> sind <SEP> bekannt. <SEP> Als <SEP> Beispiel <SEP> können
<tb>  die <SEP> Oxj-de <SEP> der <SEP> Erda.lkalimetalle, <SEP> zum <SEP> Bei  spiel <SEP> Bariumo-xd, <SEP> erwähnt <SEP> werden.
<tb>  



  Es <SEP> ist <SEP> zu <SEP> heinerken, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Heizung <SEP> der
<tb>  Kathode, <SEP> die <SEP> iin <SEP> wesentlichen <SEP> durch <SEP> Wiirme  leitung <SEP> erfolgt-, <SEP> auch <SEP> zum <SEP> Teil <SEP> auf <SEP> andere
<tb>  Weise. <SEP> nämlieli <SEP> durch <SEP> Wärmestrahlung, <SEP> be  wirkt <SEP> wird.
<tb>  



  Eine <SEP> besonders, <SEP> f@infaclie <SEP> Bauart <SEP> erhält
<tb>  man, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Heizelemente <SEP> zugleich <SEP> .die <SEP> Ka  thode <SEP> unterstützen.
<tb>  



  Vorteilhaft <SEP> ist <SEP> es <SEP> ferner, <SEP> die <SEP> Kathode <SEP> im
<tb>  wesentlichen <SEP> aus <SEP> einem <SEP> die <SEP> Wärme <SEP> geit <SEP> lei  tenden <SEP> Metall <SEP> herzustellen, <SEP> und <SEP> ist. <SEP> es <SEP> zwech  mässi--, <SEP> die <SEP> Heizelemente <SEP> aus <SEP> einem <SEP> Stoff <SEP> mit
<tb>  hohem <SEP> Widerstand. <SEP> wie <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> Chrom  eisen, <SEP> Kichrom, <SEP> oder <SEP> einem <SEP> ähnlichen <SEP> Stoffe
<tb>  anzu <SEP> f <SEP> erogen.
<tb>  



  Die <SEP> Wahl <SEP> eines <SEP> Stoffes <SEP> mit <SEP> hohem <SEP> spezi  fischen <SEP> Widerstand <SEP> ist <SEP> vorteilhaft, <SEP> weil <SEP> die
<tb>  Heizdriilite, <SEP> wenn <SEP> sie <SEP> zugleich <SEP> die <SEP> Kathode
<tb>  zu <SEP> unterstützen <SEP> haben, <SEP> aus <SEP> diesem <SEP> Grunde
<tb>  einen <SEP> verhältnismässig <SEP> grossen <SEP> Durchmesser
<tb>  haben <SEP> müssen.
<tb>  



  Ist <SEP> die <SEP> Entladun-s.röhre <SEP> eine <SEP> solche <SEP> reit
<tb>  konzentrischer <SEP> Anordnung <SEP> der <SEP> Elektroden,
<tb>  so <SEP> kann <SEP> die <SEP> Kathode <SEP> an <SEP> jedem <SEP> Ende <SEP> von
<tb>  einem <SEP> Heizdraht <SEP> getragen <SEP> werden.     
EMI0002.0002     
  
    Ferner <SEP> empfiehlt <SEP> wich, <SEP> für <SEP> die <SEP> Heiz  clemeiile <SEP> und <SEP> für <SEP> die <SEP> (xlitlikathode <SEP> besondere
<tb>  Stromzufüliriin"gsdi-älitc <SEP> anzubringen, <SEP> so <SEP> dass
<tb>  die <SEP> Glühstromkreise <SEP> vorn <SEP> Kathode-itterkreis
<tb>  und <SEP> vonr <SEP> Kathodeanodenkreis <SEP> ganz <SEP> unabhän  gig <SEP> sind,
<tb>  Zum <SEP> Erhitzen <SEP> der <SEP> Nrizeleincute <SEP> kann <SEP> ein
<tb>  Transformator <SEP> lx#nutzt <SEP>  -erden,

   <SEP> tl2r <SEP> prini2ir
<tb>  vn <SEP> eine <SEP>  rcchselstronisli_innung <SEP> der <SEP> üblic.lien
<tb>  <I>(</I>xrösse, <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> .an <SEP> das <SEP> Stadtnetz, <SEP> ange  schlossen <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  



  Es <SEP> ist. <SEP> einleuelitend. <SEP> dal) <SEP> es <SEP> nachteilig <SEP> ist,
<tb>  wenn <SEP> die <SEP> Kathode <SEP> \-on <SEP> einem <SEP> Heizeleineiit
<tb>  nach <SEP> (lein <SEP> andern <SEP> Strom <SEP> leitet. <SEP> Zur <SEP> Verbii  lunb <SEP> rlirse.s <SEP> Cbcastandes <SEP> kann <SEP> man <SEP> entweder
<tb>  die <SEP> @f=izclr#mente <SEP> in <SEP> völlig <SEP> -elrennten <SEP> Krei  sen <SEP> erhitzfn, <SEP> zum <SEP> I3eist)ii,l, <SEP> durch <SEP> @'erwen  dung <SEP> einzelirc>r <SEP> Sekundärspulen, <SEP> oder <SEP> man
<tb>  kann <SEP> -dafür <SEP> sorgen, <SEP> d@i13 <SEP> die <SEP> Nalliodf# <SEP> mit <SEP> den  jenigen <SEP> Punkten <SEP> rler <SEP> Heizelemente <SEP> Kontakt
<tb>  herstellt, <SEP> die <SEP> praktisch <SEP> eingleich <SEP> hohes <SEP> Po  tential <SEP> haben.
<tb>  



  Im <SEP> letzteren <SEP> Falle <SEP> kann <SEP> man <SEP> die <SEP> Strom  zufüliiung#drähl-e <SEP> für <SEP> die <SEP> Heizelemente <SEP> auch
<tb>  innerhalb <SEP> der <SEP> Lampe <SEP> abzweigen, <SEP> so <SEP> da.ss
<tb>  weniger <SEP> Zuführungsdrähte <SEP> eingeschmolzen
<tb>  werden <SEP> müssen <SEP> und <SEP> eine <SEP> Sekundärwicklung
<tb>  genügt. <SEP> Auch <SEP> haben <SEP> in <SEP> diesem <SEP> Falle <SEP> alle
<tb>  Punkte <SEP> der <SEP> Kathode <SEP> ein <SEP> bleich <SEP> hohes <SEP> Poten  tial, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Vorteile <SEP> der <SEP> bekannten <SEP> Xqui  potentialkathode <SEP> aufrecht <SEP> erhalten <SEP>  erlen
<tb>  können.
<tb>  



  Die <SEP> Zeichnung <SEP> stellt <SEP> eine <SEP> beispielsweisa
<tb>  Ausführungsform <SEP> einer <SEP> Entladungsröhre
<tb>  nach <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> dar. <SEP> Die <SEP> veranschau  lichte <SEP> Röhre, <SEP> die <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Glühkathode,
<tb>  einem <SEP> Gitter <SEP> und <SEP> einer <SEP> Anode <SEP> versehen <SEP> ist,
<tb>  eignet <SEP> sich <SEP> besonders <SEP> zur <SEP> Verwendung <SEP> als
<tb>  Detektor <SEP> oder <SEP> Empfangslampe <SEP> für <SEP> eine
<tb>  kleine <SEP> Leistung, <SEP> wie <SEP> solche <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> von
<tb>  Amateuren <SEP> verwendet <SEP> werden.
<tb>  



  Fig. <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Stirnansicht <SEP> einer <SEP> Ent  ladungsröhre <SEP> mit <SEP> drei <SEP> Elektroden <SEP> nach <SEP> der
<tb>  Erfindung <SEP> mit <SEP> zugehöriger <SEP> Schaltung;
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> ist. <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> der <SEP> in <SEP> F <SEP> ib. <SEP> 1
<tb>  veranschaulichten <SEP> Röhre;
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> ist <SEP> eine <SEP> schaubildliche <SEP> Darstel  lung <SEP> des <SEP> Fusses, <SEP> mit <SEP> der <SEP> an <SEP> ihm <SEP> befestigten         Kathode der in     Fig.    1     dargestellten    Röhre.  I     >ie    andern Elektroden sind in dieser Figur  fortgelassen.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Entladungs  röhre besitzt ein entlüftetes Gefäss 1, zum  Beispiel aus Glas, mit dem ein Glasfuss 2  luftdicht verschmolzen ist, während in den       Kniff    des Fusses, das heisst den abgeplatte  ten Teil des Fusses, der durch Zusammen  pressen des Glasfusses mit den     Stromzufüh-          rungsdrähien    entstanden ist, die Strom  zuführungsdrähte für die verschiedenen Teile  der Entladungsröhre luftdicht eingeschmol  zen sind.  



  Im Innern der Hülle 1 befinden sich eine  Anode 3, ein Gitter 4 und eine Glühkathode  5. Die Anode 3 besteht aus einer zylindri  schen Platte, die aus irgend einem geeigne  ten     Elektrodenstoff,    wie zum Beispiel Nickel,  bestehen kann. Sie wird von Stützdrähten 6  und i getragen, von denen letzterer zugleich  als     Stromzuführungsdraht    dient.  



  Das Gitter 4 besteht aus einem     schrau-          benlinienförmig    gebogenen Draht, zum Bei  spiel aus Nickel,     Molybdän,    Wolfram oder  andern geeigneten Stoffen, der an den bei  den Enden von Stützdrähten 8 und 9 getra  gen werden kann, von denen ersterer zu  gleich als     Stromzuführungsdraht    dient.  



  In der Achse der in bezug aufeinander  konzentrisch angeordneten Elektroden 3 und  4 befindet sich die Kathode 5, die zweck  mässig aus einem die Wärme gut leitenden  Stoff, zum Beispiel Kupfer, angefertigt und  an der Oberfläche mit einem Stoff, der bei  verhältnismässig niedriger Temperatur leicht  Elektronen aussendet, wie zum Beispiel ein       Erclallzalimetalloxyd,    überzogen ist.  



  Die Kathode wird an den Enden von zwei  Bügelehen 11 und 12 (siehe auch     Fig.    3) ge  tragen, die als Heizelemente dienen und  zweckmässig aus einem Stoff mit hohem Wi  derstand, wie zum Beispiel Chromeisen oder  N Ichrom. bestehen. - Der Bügel 11 wird an  den Enden von Stützdrähten 13 und 14 ge  tragen. von denen letzterer als     Stromzufüh-          rungsdraht    dient, während der Bügel 12 von  Stützdrähten 15 und 16 getragen wird, von    denen der Draht 15 als     Stromzuführungs-          draht    verwendet wird.  



  Innerhalb der Röhre sind die Enden der  Heizdrähte durch Drähte 17 und 18 leitend  verbunden, so dass zur Stromzuführung nach  diesen Heizdrähten nur zwei Drähte in den  Kniff des Fusses eingeschmolzen zu werden  brauchen.  



  Aus der Zeichnung     ergibt    sich, dass die  Kathode 5 mit den Punkten der Stützdrähte  Kontakt herstellen, die praktisch ein gleich  hohes Potential haben, so dass kein Strom  durch die Kathode 5 fliesst. Ferner ist die  Kathode 5 mit einem besonderen Zufüh  rungsdraht 10 versehen, womit die vorher  erwähnten Vorteile verbunden sind.  



  Im Innern der Glashülse 1 kann in be  kannter Weise ein Hochvakuum herbeige  führt werden, wozu die Glaswand und die  Oberfläche der Elektroden in gleichfalls be  kannter Weise entgast werden können. Auch  kann zur Herstellung einer Dreielektroden  röhre der sogenannten weichen Art eine Gas  füllung niedrigen Druckes angebracht wer  den.  



  Anhand der     Fig.    1 soll nun die mit  Röhre dargestellte Schaltung noch kurz be  sprochen werden.  



  Zum Erhitzen der Heizbügel 11 und 12  ist ein Transformator 20, 19 vorhanden, des  sen Primärwicklung 20     mittelst    eines Schal  ters 21. an ein Wechselstromnetz der üblichen  Spannung, zum Beispiel an ein Stadtnetz,  angeschlossen werden kann. Der Transfor  mator, der nur eine sehr geringe Leistung zu  übertragen hat, kann einfacher Bauart sein.  



  In dem Anodenkreis ist eine Batterie 23  und ein Fernsprecher 25 aufgenommen, wäh  rend in dem     Gitterkreis    ein regelbarer Kon  densator 26     und    parallel zu ihm eine regel  bare     Induktanz    24 angebracht sind, von  denen letztere zum Beispiel mit der An  tenne gekoppelt sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Entladungsröhre mit Glühkathode., deren Oberfläche einen Stoff enthält, der bei be deutend niedrigerer Temperatur als Wolfram EMI0004.0001 eine <SEP> für <SEP> den <SEP> Betrieb <SEP> ausreichende <SEP> Elektro nenemission <SEP> aufweist, <SEP> dadureli <SEP> gekennzeich net, <SEP> rlriss <SEP> wenigstens <SEP> ein <SEP> einen <SEP> elektrischen <tb> Strom <SEP> lt,itendes <SEP> und <SEP> durch <SEP> diesen <SEP> Strom <SEP> zu <tb> erhitzen-les <SEP> Heizelement <SEP> stellenweise <SEP> in <SEP> di rehtem <SEP> Kontakt <SEP> finit <SEP> der <SEP> Kathode, <SEP> jedoch <tb> auf <SEP> einen <SEP> betrüc#litlielien <SEP> Teil <SEP> frei <SEP> von <SEP> ihr <tb> angeordnet <SEP> ordnet <SEP> ist.
    <SEP> wobei <SEP> das <SEP> Erhitzen <SEP> der <SEP> Ka ihode <SEP> im <SEP> wesentlichen <SEP> dadurch <SEP> stattfindet, <tb> class <SEP> die <SEP> im <SEP> Heizelement <SEP> entwickelte <SEP> Wärme <tb> durch <SEP> Leitun- <SEP> über <SEP> die <SEP> @erührun@@ssielle <tb> nach <SEP> 'ler <SEP> Kathode <SEP> fliesst.
    UNTERANSPRÜCHE: EMI0004.0002 1. <SEP> I@ntladtut@srtilire <SEP> nach <SEP> Patenlansprucli, <SEP> cla durvli <SEP> @@ehennuichnet, <SEP> dass <SEP> clas <SEP> lleizele n1c<B>Il</B>t <SEP> zu@"leiclt <SEP> die <SEP> Kathode <SEP> unlerstiiizt. <tb> ?. <SEP> Entl < ,dun@srühre <SEP> naeli <SEP> Patentansprueli, <SEP> cla dtu.vliehcnnzeichnct, <SEP> dass <SEP> die <SEP> l@-,111101Ie <tb> ini <SEP> wusentliebe@it <SEP> aus <SEP> i-inem <SEP> die <SEP> ZZ'ürine <SEP> gut <tb> leitenden <SEP> Metall <SEP> und <SEP> das <SEP> Heizelement <SEP> aus EMI0004.0003 einem <SEP> Stoff <SEP> finit, <SEP> hohem <SEP> elehtrisehen <SEP> Wi derstand <SEP> besteht. <tb> 3. <SEP> Entladungsröhre <SEP> naeli <SEP> Patentansprueli <SEP> mit <tb> konzentrisch <SEP> ait-eordneten <SEP> Elektroden.
    <SEP> <B>da-</B> <tb> durchehennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Kathode <SEP> in <tb> der <SEP> gemeinsamen <SEP> ochse <SEP> der <SEP> Elektroden <tb> an <SEP> ,jedem <SEP> Ende <SEP> von <SEP> einem <SEP> Heizelement <tb> (vetra--en <SEP> wird. <tb> -1 <SEP> -. <SEP> Entladunbsröhr(@ <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> ",elzennzeicliitet, <SEP> class <SEP> besondere <tb> Stromzttführun;sdrliltte <SEP> für <SEP> das <SEP> Heizele- nwIlt <SEP> uti(l <SEP> für <SEP> die <SEP> CTltilil@ < itliocl(# <SEP> an-e brai-lit <SEP> sind. <tb> S, <SEP> Eniladun-srühre <SEP> inieh <SEP> Patenttinsprticli. <SEP> inil zwei <SEP> Heizelementen. <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> da., <SEP> <I>die</I> <SEP> (#lliililc;
    ithode <SEP> solche <SEP> Ktel len <SEP> der <SEP> Heiz@-I@@n <SEP> n-nte <SEP> verbindet, <SEP> die <SEP> ein <tb> lirohtiscli <SEP> !"1('lelt <SEP> hohe=s <SEP> Potential <SEP> haben.
CH111468D 1923-03-29 1924-03-25 Entladungsröhre mit Glühkathode. CH111468A (de)

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