CH110445A - Einrichtung zum Betriebe von Kesselfeuerungen. - Google Patents

Einrichtung zum Betriebe von Kesselfeuerungen.

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CH110445A
CH110445A CH110445DA CH110445A CH 110445 A CH110445 A CH 110445A CH 110445D A CH110445D A CH 110445DA CH 110445 A CH110445 A CH 110445A
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  Einrichtung zum Betriebe von     Iiesselfeuerungen.       Es sind Einrichtungen zum selbsttätigen  Zuführen des Brennstoffes zu Feuerungen  bekannt, bei welchen die     Brennstoffzufüh-          rungsvorrichtung    (wie zum Beispiel eine       Förderschnecke)    in Abhängigkeit von der  Drehzahl der Maschine     angetrieben    wird.  Dadurch wird erreicht,     dass    die zugeführte  Brennstoffmenge um so grösser ist, je grösser  die Drehzahl der Maschine ist.  



  Für Dampf- oder dergleichen Maschinen,  wie zum     Beispel    Lokomotiven, die mit ver  schiedenen Füllungen arbeiten, ist eine solche  Regelung der zugeführten Brennstoffmenge       in    Abhängigkeit von der Drehzahl der Ma  schine nicht entsprechend. Denn die von der  Feuerung verbrauchte Brennstoffmenge ist  nicht allein abhängig von der Drehzahl       bezw.    Hubzahl der Maschine, sondern auch  von der Füllung der Dampfmaschine. Denn  bei jeder Füllung soll die Maschine mit ver  schiedenen Drehzahlen laufen.  



  Es sind auch Einrichtungen zur     Regelung     der Brennstoffzufuhr bekannt, die in Abhän  gigkeit von der Dampfdrosselung, also in Ab  hängigkeit von der Dampfmenge, beziehungs  weise in Abhängigkeit von dem Dampf-    drucke betätigt werden. Diese bekannten  Regeleinrichtungen sind aber nur geeignet  für Maschinen, die mit veränderlicher Lei  stung, aber konstanter Drehzahl arbeiten;  diese Regeleinrichtungen sind aber nicht ge  eignet für Maschinen, die mit verschiedener       Le-stung    und verschiedener Drehzahl arbeiten  und bei jeder Leistung mit v_     erschiedenen     Drehzahlen laufen sollen.

      Gegenstand der Erfindung ist eine Ein  richtung zur Zuführung des Brennstoffes  zur Verbrauchsstelle, welche im Wesen darin  besteht, dass<B>-</B>die Brennstofförderung zur Ver  brauchsstelle in     Abhängigkeit    von der Fül  lung der Dampfmaschine durch die     Steuerung-          geregelt    wird. Dadurch ist es ermöglicht,  dass die Regelung in jeder Stellung des  Dampfreglers dem Dampfverbrauch entspre  chend in Abhängigkeit von der Füllung der  Dampfmaschine erfolgen kann.

      Für Maschinen, die, wie zum Beispiel  Lokomotiven, bei jeder Füllung mit ver  schiedenen Drehzahlen laufen sollen,     wird     diese, Gegenstand der Erfindung bildende       Brennstofförderung    in     Abhängigkeit    von der      Füllung der     Dampfmaschine    zweckmässig  vereinigt mit einer Regelung der Brennstoff  förderung in Abhängigkeit von der Dreh  zahl der Dampfmaschine, so dass, wenn die  Drehzahl steigt, auch die Brennstofförderung  bei gleichbleibender Füllung vergrössert wird.  



  Die Regelung in Abhängigkeit von der  Füllung kann am     einfachsten    durch ein  Drosselorgan bewirkt werden, welches durch  die Steuerung verstellt wird, während die  Regelung in Abhängigkeit von der Drehzahl  am einfachsten durch Antrieb der Brenn  stoffördereinrichtung von einem bewegten  Teil der     Lokomotive,    zum Beispiel vom Ge  stänge der Maschine oder den Rädern, er  reicht werden kann.  



  Um de Brennstoffzufuhr zur     Feuerung     auch unabhängig von     der    Stellung der Steue  rung beeinflussen zu können, insbesondere,  wenn keine Dampfentnahme aus dem Kessel  erfolgt, wie zum Beispiel bei Talfahrten, ist  es zweckmässig, auch eine     unabhängig    von  der Steuerung     betätigbare    Einrichtung vor  zusehen, durch welche die Brennstoffzufuhr  zur Feuerung in jeder Stellung der Steuerung  ganz oder teilweise unterbrochen werden  kann.  



  In der Zeichnung sind     zwei    Ausführungs  beispiele einer Einrichtung gemäss der Er  findung für eine     Lokomotivkesselfeuerung     gezeigt.  



  In     Fig.    1 ist eine Vorrichtung zur Feue  rung mit flüssigen Brennstoffen gezeigt, bei  welcher der Brennstoff     ((01    oder dergleichen)  mit einem Treibmittel zur Verbrauchsstelle  gefördert wird, wobei als Treibmittel Press  luft benutzt ist.  



  Die Vorrichtung besteht aus einer Brenn  stoffpumpe 1, die den Brennstoff     (0l)    in  die Brenner 6 fördert, und aus einem Kom  pressor 2 zur Erzeugung von Pressluft, mit  welcher der Brennstoff im Brenner zerstäubt  wird. Die Pumpe 1 und der Kompressor 2  sind vom Gestänge der Lokomotive angetrie  ben, wodurch erreicht wird, dass die     Leistung     dieses Aggregates der jeweiligen Touren  zahl der Betriebsdampfmaschine proportional    ist und bei jedem Hub dieselbe Brennstoff  und     Luftmenge        dem    Brenner 6 zugeführt       -wird.    Die     Brennstoffpumpe    1 fördert den  Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter 3 in  ein in der     Drucl#:

  le=tuiig    5 angeordnetes Auf  nahmegefäss     .l,    aus welchem er durch die  Druckleitung ä in den Brenner 6 gelangt.  Der     lioinpresor    2 saugt durch die Leitung i  Luft an und presst sie über die     Druckleitung     16 in den Brenner, wo die     Zerstäubung    des  Brennstoffes     erfol-,t.    Ein in die Druckleitung  des     Kompressors\    eingeschaltetes Gefäss 8  dient zum Ausgleich der Schwankungen der  Luftspannung.  



  Um eine     selbsttätige    Regelung der von  der Pumpe zum Brenner geförderten Brenn  stoffnienge in     Abh;ingigkeit    von der jewei  ligen Leistung     bczw.    Füllung der     Lokomotive     zu     erzielen,    ist in einer der beiden Pumpen  leitungen, zum Beispiel in der     Druckleitung     der     Brennstoffpumpe,    ein als Drossel-     bezw.     Absperrorgan     ausgebildetes    Regelorgan 12  eingebaut,     welche;

      mit. der Steuerwelle     bez"v.          Umsteuerwelle   <B>1,3</B> der Lokomotive derart in  Verbindung gesetzt ist, dass bei grosser Fül  lung mehr Brennstoff zur Verbrauchsstelle  gefördert wird als bei kleiner Füllung, wo  bei ein     Brennstoffüberschuss    durch eine  Zweigleitung<B>11</B> in den Brennstoffbehälter 3       zurückgeführt    werden kann. Ein Sicherheits  ventil 13 der Druckleitung wirkt als Druck  regier.  



  Um den durch die verschiedenen     Hengen     an zerstäubtem Brennstoff bedingten Schwan  hungen des     Pressluftverbrauches    Rechnung  zu tragen, ist in die Saugleitung 7 des     Kom-          pressors    ? ein als Drosselorgan     ausgebildetes     Regelorgan 9 eingebaut, welches in Ab  hängigkeit von der Füllung der     Betriebs-          dampfinaschinr        geregelt    wird, so zwar, dass  bei der     dein    grössten Dampf- und Brennstoff  verbrauch entsprechenden Füllung das Re  gulierorgan     gänzlich    geöffnet und in der  Mittelstellung der Steuerung gänzlich ge  schlossen ist.

   Auf diese Weise wird immer  so viel Pressluft     erzeu@"@t,    als zur     Zerstäubung     der gleichzeitig     geförderten        Brennstoffmenge     erforderlich ist,      Beim Lokomotivbetrieb ist weiters auch  dem Umstande Rechnung zu tragen, dass bei  Talfahrten meist mit vollausgelegter     Steuerung     und geschlossenem Regler gefahren wird.  Naturgemäss ist in diesem Falle, da kein  Dampfverbrauch der Maschine vorliegt, auch  kein     Brennstoffverbrauch    vorhanden. Es ist  daher auch eine Vorrichtung vorgesehen, um,  trotzdem die Stellung der Steuerung der  grössten Füllung entspricht, dennoch die  Brennstoffzufuhr zu unterbrechen.

   Diese  Einrichtung besteht aus einem in die Brenn  stoffleitung eingebauten Absperrorgan 10  in Verbindung mit einem durch     Frischdamp        f     oder Abdampf der Betriebsdampfmaschine  betätigten Regelorgan 11. Die Einrichtung  ist derart getroffen, dass, falls der Regler ge  schlossen ist, das heisst kein Dampf     bezw.     Abdampf vorhanden ist, auch das Absperr  organ 10 geschlossen ist und erst beim Vor  handensein von Dampf     bezw.    Abdampf und  Steigen des Dampf-     bezw.        Abdampfdruckes     durch das Regelorgan 11 gehoben wird.

    Auf diese Weise wird unabhängig von der  Stellung der Steuerung erreicht,     :dass    bei ge  schlossenem Regler die Brennstoffzufuhr  unterbrochen wird.  



  Die Erfindung ist naturgemäss auf     d:e     beschriebene Ausführungsform nicht be  schränkt. Sie kann zum Beispiel in gleicher  Weise Anwendung finden, wenn die     E;n-          spritzung    des Brennstoffes ohne Zuhilfe  nahme von Pressluft direkt durch die Brenn  stoffpumpe erfolgt. Es braucht dann bei der  in der Zeichnung gezeigten Anordnung bloss  der Kompressor 2 und die     Pressluftleitung    16,  sowie das in die Druckleitung der Brennstoff  pumpe eingeschaltete Aufnahmegefäss 4 weg  gelassen werden, und es kann     sodann    bei ent  sprechender Dimensionierung der Pumpe die       Zerstäubung    durch dieselbe direkt erfolgen.  



  Wenn der Brennstoff dem Brenner im  natürlichen Gefälle zufliesst, ist auch die  Brennstoffpumpe 1 entbehrlich. Es genügt  dann - ein von der Steuerung betätigtes  Drosselorgan in der Falleitung des Brenn  stoffes,    In     Fig.    2 ist ein Ausführungsbeispiel  für pulverförmige Brennstoffe gezeigt, die       mittelst    eines     Treibmittels,    wie Luft, Dampf  oder dergleichen, an die Verbrauchsstellen  gefördert werden.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel ist von  einer     Rostbeschickungseinrichtung    Gebrauch  gemacht, z. B. von einer Förderschnecke 17,  die in Abhängigkeit von der Drehzahl der  Räder, also in Abhängigkeit von der Dreh  zahl der Betriebsdampfmaschine,     angetrieben     wird. In der Zeichnung ist der Antrieb durch       Vorgelege    18, 19, 20, 21 von der Radachse  abgeleitet. Die Förderschnecke 1? erhält den  Brennstoff aus dem Brennstoffbehälter 3  über ein Drosselorgan 22, das von der Steuer  welle     bezw.    von der     Umsteuerwelle    15 der  Dampfmaschine so verstellt wird, dass bei  grosser Füllung mehr Brennstoff durchgelas  sen wird als bei kleiner Füllung.  



  Um zu verhindern, dass bei Leerlauf der  Maschine der Feuerung Brennstoff zugeführt  wird, ist eine Einrichtung vorgesehen, durch  welche die     Förderschnecke    ausser Betrieb ge  setzt werden kann, wenn die Maschine ohne  Dampf läuft. In der Zeichnung ist zu diesem       Zwecke    von einem Regelorgan 23 Gebrauch  gemacht, welches vom Abdampf oder vom  Frischdampf der Betriebsdampfmaschine be  tätigt wird und eine Kupplung 24 in dem  Antriebsgestänge der Förderschnecke auszu  rücken vermag, wenn kein Dampf     bezw.    Ab  dampf vorhanden ist.  



  Die Förderung und Regelung der Press  luft geschieht in der gleichen Weise, wie in  bezug     auf_        Fig.    1 der Zeichnung     beschrieben     wurde. Ein vom Gestänge der Lokomotive  als in Abhängigkeit von :der Drehzahl der  Maschine angetriebener Kompressor 2, in  dessen Saugleitung 7 ein von der Steuerung  der Dampfmaschine einstellbares Drossel  organ 9 eingebaut ist, mit welchem die Saug  leitung in Abhängigkeit von der Stellung der  Steuerung ganz oder teilweise abgesperrt  werden kann, fördert die Pressluft in eine  Düse 25, durch deren Wirkung der Brenn  stoff zerstäubt zur Verbrauchsstelle geför  dert wird,

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtung zum selbsttätigen Betriebe von Kesselfeuerungen für Dampfmaschinen mit veränderlicher Leistung, dadurch ge- hennze=clinet, dass die Brennstofförderung zur Verbrauchsstelle in Abhängigkeit von der Füllung der Dampfmaschine durch die Steue rung geregelt wird. UNTERANSPRüC13E 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Brennstoff- förderung in Abhängigkeit von der Fül lung der Dampfmaschine vereinigt ist mit einer Regelung der Brennstofförderung in Abhängigkeit von der Drehzahl derDampf - maschine. ?.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der in Abhängigkeit von der Füllung der Maschine wirkenden Rege lungsvorrichtung eine unabhängig von der Steuerung betätigbare Regelungsvor richtung vorgesehen ist, mit welcher die Brennstoffzuführung bei Unterbrechung der Dampfzufuhr zur Betriebsmaschine ganz oder teilweise unterbrochen werden kann. ,. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1,
    gekennzeichnet durch ein an irgend einer Stelle des Brennstoff weges angeordnetes, als Absperrorgan aus gebildetes Regelorgan, welches durch die Steuerung so verstellt wird, dass es den Brennstoffdurchgang je nach der Füllung mehr oder weniger drosselt. . Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, für flüssige Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenn stofförderung mittelst einer vom Gestänge der Maschine angetriebenen Pumpe be wirkt wird, deren Leistung durch die Steuerung der Betriebsdampfmaschine in Abhängigkeit von der Füllung veränder- bar ist. 5.
    Einrichtung nach Palenlansprucli und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistun@@ sre@@elung der Pumpe durch ein in der Brennstoffdriiehle;
    t111)- a n- e ordnele.z# Regelorga @i bewirkt wird, das durch die Steuerung verstellt wird, während durch einen in der Brennstoff- saugleitung angeordneten Dampf- bezw. Abdampfdruclire"ler die Förderung der Pumpe unabli:i.ngig von der Stellung der Steuerung unterbrochen erden kann.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch und LTnleransprucli 1, für feste Brennstoffe, gekennzeichnet durch eine vom Gestänge der Dampfmaschine in Abhängigkeit von ihrer Drehzahl angetriebene Rostbeschik- l@ungsvorriclitung. zit welcher die Brenn- stoffzuführung durch ein durch die Steue rung verstellbares Regelorgan in Abhän gigkeit von der Füllung geregelt wird. 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch G, da durch gelz(,nnzeielinet, dass der Antrieb der Rostbescliicl@un-sv orrichtung und dadurch der Brennsioffö rderung durch einen Dampf - bezw. 3bdampfdruckregler unabhängig von der Stellung der Steuerung unterbro chen werden kann. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei welcher der Brenn stoff mittelst eines Treibmittels zur Ver- brauchsstelle gefördert wird, gekennzeich net durch einen vom Gestänge der Ma schine angetriebenen Kompressor zur Er zeugung von Pressluft, dessen Leistung durch die Steuerung der Betriebsdampf maschine veränderbar ist. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 8, da durch gel@ennzeiclinet, dass die Leistungs regelung des Kompressors durch ein an irgend einer Stelle des Treibmittelweges ,ingeordnetes 1)ros.elorgan erfolgt, @velches durch die Steuerung der Betriebsrlampf- maseliine verstellbar ist.
CH110445D 1923-09-25 1924-08-02 Einrichtung zum Betriebe von Kesselfeuerungen. CH110445A (de)

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