CH110360A - Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittelst zweier gekuppelter Synchronmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittelst zweier gekuppelter Synchronmaschinen.

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CH110360A
CH110360A CH110360DA CH110360A CH 110360 A CH110360 A CH 110360A CH 110360D A CH110360D A CH 110360DA CH 110360 A CH110360 A CH 110360A
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  Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr  miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittelst zweier gekuppelter  Synchronmaschinen.    Es ist bekannt, dass man bei     Synchron-          Synchronumformern    die übertragene Leistung  dadurch regeln kann, dass man den Vektor  der Maschinen-EMK in einer der beiden     ge-          kuppelten    Synchronmaschinen gegenüber dem  Vektor der Netzspannung um einen gewissen  Winkel verdreht.

   Diese Verdrehung kann bei  spielsweise durch Verdrehung des Stators der  Synchronmaschine geschehen oder durch Ein  fügung einer EMK zwischen Netz und Syn  chronmaschine, welche gegenüber der Netz  spannung in der Phase verschoben ist oder  durch Verdrehung des Feldes der Synchron  maschine gegenüber der Erregerwicklung,  letzteres beispielsweise dadurch, dass der Ro  tor eine sogenannte zwei- oder mehrphasige  Gleichstrom-Erregerwicklung erhält, so dass  durch Schwächung des Stromes in der einen und  Verstärken des Stromes in der andern Phase  der Erregerwicklung eine Verdrehung des re  sultierenden Feldes entstellt.

   Die angegebenen  Mittel sind jedoch nur dann anwendbar, wenn  die Spannungsvektoren der beiden Netze, die    durch den Synchron-Synchronumformer ver  bunden sind, eine feste gegenseitige Lage  haben, d. h. wenn die Netze entweder un  mittelbar zusammenhängen oder noch durch  andere Umformergruppen miteinander starr  verbunden sind. Ist dies nicht der Fall, so  kann durch die oben erwähnten Mittel nur  vorübergehend eine Änderung der durch die  Umformergruppe übertragenen Leistung be  wirkt werden, weil infolge dieser Leistungs  änderung die Netzspannungsvektoren sich so  lange gegeneinander verschieben, bis der ur  sprüngliche Zustand wieder hergestellt ist.  



  Erfindungsgemäss kann in solchen Fällen  eine beliebige Leistung dauernd übertragen  werden, wenn eine der beiden miteinander  gekuppelten Synchronmaschinen eine     zwei-          oder    mehrphasige Erregerwicklung trägt und  wenn die     Stromstärke    in den verschiedenen  Phasen dieser Erregerwicklung durch eine  besondere Regelvorrichtung so geregelt wird,  dass eine     Drehung    des resultierenden Feldes  relativ zur Erregerwicklung bewirkt wird, der-      art, dass die übertragene Leistung einen be  stimmten Wert beibehält.  



  Die folgende Betrachtung möge die Wir  kungsweise dieser Anordnung näher erläutern  Denkt man sich zunächst das Erregerfeld der  Synchronmaschine gegenüber der Erreger  wicklung feststehend, also beispielsweise nur  eine der Erregerwieklungsphasen mit Strom  gespeist, so müssen die beiden gekuppelten  Netze genau synchron. laufen, d. h. ihre Fre  quenzen müssen sich ebenso verhalten wie  die Polzahlen der beiden miteinander     gekup-          pelten    Synchronmaschinen. Bei ungleicher Be  lastung der Netze ist dies im allgemeinen  nur möglich, wenn durch die Umformergruppe  aus dem einen in das andere Netz eine be  stimmte Leistung übertragen wird. Diese Lei  stung kann unter Umständen die Leistungs  fähigkeit der Umformergruppe weit über  steigen.

   Soll nun die übertragene Leistung  auf einen beliebigen andern Wert eingestellt  werden, einen Wert, der nun jedenfalls inner  halb der Leistungsfähigkeit der Umformer  gruppe liegen soll, so werden diese geänder  ten Leistungsverhältnisse wegen der Eigen  schaften der Kraftmaschinenregler mit einer  Änderung der Frequenzen der beiden Netze  verbünden sein. Die Netze werden also nicht  mehr synchron laufen, und ihre. Kupplung  mittelst zweier Synchronmaschinen ist nur  möglich, wenn der EMK-Vektor der einen  Maschine nicht mit der Umdrehungszahl der  Gruppe, sondern mit einer entsprechend der  Differenz der Netzfrequenz davon abweichen  den Drehzahl umläuft. Diese Abweichung der  Umdrehungszahl des EMK-Vektors von der  Umdrehungszahl der Umformergruppe wird  aber eben durch die Drehung des Erreger  feldes gegenüber der Erregerwicklung der  einen Synchronmaschine erreicht.

    



  Unter Synchronmaschinen sind hier alle  Maschinen zu verstehen, deren Drehzahl durch  die Frequenzen der Netze, an die sie ange  schlossen sind, bestimmt, also unabhängig  von der Belastung ist. Solche Maschinen sind  zum Beispiel auch die bekannten doppelt ge  speisten Induktionsmaschinen. Die Erfindung  bezieht sich also auch auf Umformer, die aus    einer solchen doppelt gespeisten Induktions  und einer Synchronmaschine bestehen.  



  Die konstruktive Ausführung der Vorrich  tung, welche die Erregerstromstärke in den  verschiedenen Phasen der Erregerwicklung  regelt, ist auf verschiedene Arten möglich.  Man kann zum Beispiel die verschiedenen  Phasen der Erregerwicklung an mehrere von  einander unabhängige Spannungsteiler oder  Vorschaltwiderstände anschliessen. Die Strom  quelle kann trotzdem für alle Phasen der Er  regerwicklung dieselbe Gleichstrommaschine  oder Batterie sein.  



  Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt die  Fig. 1. In dieser Figur bedeuten a1 und a2  die beiden miteinander gekuppelten Synchron  maschinen, b1 und b2 die beiden Wechsel  stromnetze, die durch die Umformergruppe  miteinander verbunden sind, ei und c2 die  beiden Phasen der zweiphasig angenommenen  Erregerwicklung, d1 und d2 die beiden     Span-          nungsteiler,    die aus derselben Stromquelle,  der Erregermaschine e, gespeist werden. f1 g1  und f2 g2 sind die beiden Kontaktpaare, durch  deren Bewegung die Stromstärke in ei und c2  verändert wird.

   Die beiden Kontakte, die zu  einer Phase der Erregerwicklung gehören,  können gleichzeitig gegenläufig bewegt wer  den durch zwei um 180   versetzte Kurbel  antriebe mit Parallelführung; es kann aber  auch einer der Kontakte in der Mitte des  Spannungsteilers feststehen und nur der an  dere bewegt werden.  



  Es ist auch möglich, die verschiedenen  Phasen der Erregerwicklung an einen ge  meinsamen Spannungsteiler oder Vorschalt  widerstand anzuschliessen. Die Fig. 2 zeigt  ein Beispiel hierfür. Die Buchstaben haben  dieselbe Bedeutung wie in Fig. 1. An Stelle  des Spannungsteilers sind hier Vorschaltwider  stände d angenommen, au welche die Kon  taktbahnen für alle Kontakte f     i        g,    f 2     g_    an  geschlossen sind.  



  In den bisherigen Beispielen müssen die       Kontakte    eine     liin-    und hergehende Bewegung  - von einem Ende der Kontaktbahn bis an  das andere Ende und zurück - ausführen.      Dies bedingt für jeden einzelnen Kontakt  eine besondere Kontaktbahn. In Fig. 2 zum  Beispiel ist anzunehmen, dass jede der beiden  gezeichneten Kontaktbahnen die Breite zweier  Bürsten hat, so dass die Bürsten aneinander  vorbeibewegt werden können. Dieser Nachteil  kann vermieden werden, indem erfindungs  gemäss die Stufen des Spannungsteilers oder  der Vorschaltwiderstände an eine kreisförmige  Kontaktbahn angeschlossen werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3.  Die Buchstaben haben hier dieselbe Bedeu  tung wie in Fig. 1 und 2. Der Widerstand  ist hier wieder als Spannungsteiler gekenn  zeichnet; es ist aber natürlich auch hier mög  lich, die Verbindung zwischen je zwei oder  drei benachbarten Kontakten, die von den  Anschlussstellen der Erregermaschine e gleich  weit entfernt sind, wegzulassen und dadurch  ans dein Spannungsteiler einfache Vorschalt  widerstände zu machen. Die Kontakte f1 g1  und f g2 können bei dieser Anordnung alle  in der gleichen Richtung im Kreislauf bewegt  werden.  



  Die Kreisbewegung von Kontakten bezw.  Bürsten setzt aber stets voraus, dass der An  schluss dieser bewegten Teile an die fest  stehenden Wicklungen oder Bürsten über  Schleifringe erfolgt. Diese Schleifringe sind  in den Fig. 3, 4 und 5 zur Vereinfachung  der Darstellung fortgelassen.  



  Eine besonders vorteilhafte Anordnung er  hält man, wenn gleichen Verstellungen der  Kontakte längs des Umfanges der Kontakt  bahn auch gleich grosse Drehungen des  resultierenden Feldes entsprechen, so dass  man die Kontakte mit gleichförmiger Ge  schwindigkeit an der kreisförmigen Kontakt  bahn entlang bewegen kann und dadurch auch  eine gleichförmige Drehgeschwindigkeit des  resultierenden Feldes gegenüber der Erreger  wicklung erhält. Dies kann durch entspre  chende Bemessung des Widerstandes der ein  zelnen Stufen erreicht werden.  



  Bei der Anordnung nach Fig. 3 ergeben  sich hierfür folgende Bedingungen: Fallen die  zu eurer der Feldwicklungen gehörenden Kon-    takte, z. B. f1 g1, in die Richtung der An  schlusspunkte der Erregermaschine e und sei  die Erregerspannung =E, dann ist der Strom i  in der Feldwicklung
EMI0003.0000  
   wenn gγ der  Widerstand der Feldwicklung ist. Dreht man  nun die Kontakte um einen Winkel a aus  dieser Lage heraus, dann kommt zu dem  Widerstand ro noch ein Widerstand gx hinzu,  welcher aus dem Widerstand des     Spannungs-          teilers    resultiert und der dem Widerstand  gewissermassen vorgeschaltet ist. Dieser Wi  derstand gx setzt sich aus zwei parallelen  Zweigen zusammen, da der Spannungsteiler  in geschlossener Figur angeordnet ist.

   Der  Strom ix ist demnach durch die Beziehung  gegeben:
EMI0003.0003  
   Soll die Winkel  drehung des Feldes der Winkeldrehung der  Kontakte entsprechen, dann müssen bei einem  Drehungswinkel a die Erregerströme der Wick  lungen C1 und C2 sich nach Sinusfunktionen  ändern, und zwar muss, wenn
EMI0003.0004  
    ist,
EMI0003.0005  
   sein. Die Bedingung, dass  der Cosinusfunktion des einen Stromes die  Sinusfunktion des andern entspricht, ist durch  die zueinander senkrechte Lage der Axen f1 g1  und f 2 g2 erfüllt.  



  Da nun
EMI0003.0006  
   und anderseits  
EMI0003.0007  
   sein soll, ergibt sich  als Bedingungsgleichung die Beziehung
EMI0003.0008  
    
EMI0003.0009  
   oder (go + rx) cos a = Konstante.  In den bisherigen Ausführungsbeispielen  war angenommen, dass die Spannungsteiler  oder Vorschaltwiderstände mit der Strom  quelle fest verbunden sind, mit den zu spei  senden Erregerwicklungen dagegen über ver  stellbare Kontakte. Falls die Widerstände  als     Spannungsteiler    ausgebildet sind, ist auch  die umgekehrte Anordnung möglich, d. h. die       Spannungsteiler    können auch. mit den zu      speisenden Erregerwicklungen fest verbunden  sein, mit der Stromquelle dagegen über ver  stellbare Kontakte.

   Mau erreicht dadurch  unter Umständen eine Verminderung der Zahl  der beweglichen Kontakte, da für den An  schluss der Stromquelle nur zwei Kontakte  erforderlich sind, für den Anschluss der Er  regerwicklung dagegen, je nach der Phasen  zahl derselben, eine grössere Anzahl Kontakte.  Auch schwankt der von der Erregermaschine  zugeführte Strom in viel weniger weiten Gren  zen als der Strom, der in die Erregerwick  lungen fliesst; jedenfalls hat der erstere Strom  stets die gleiche Richtung. Das Überschalten  von einem Kontakt auf den andern wird also  erleichtert, wenn die beweglichen Kontakte  den Strom der Erregermaschine führen.  



  Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel.  c1 und c2 sind wieder die beiden Phasen der  Erregerwicklung, d die Kontaktbahn mit den  Widerständen, nur durch einen Kreis ange  deutet, e die Erregermaschine, h1 und h2 die  beweglichen Kontakte, durch welche die Er  regermaschine mit den     Spannungsteiler-Wider-          ständen    verbunden ist.  



  Bei der Anordnung nach Fig. 4 muss der  Strom in jeder Stufe des Widerstandes beim.  Vorübergang eines der beweglichen Kontakte  seine Richtung ändern, ähnlich wie in einer  Ankerspule einer kommutierenden Maschine.  Auch bei den andern bisher betrachteten An  ordnungen treten jedenfalls Änderungen der  Stromstärke in den einzelnen Stufen des  Widerstandes auf. Man kann aber im vor  liegenden Fall, im Gegensatz zur kommutie  renden Maschine, die Kommutierungsspan  nung, soweit sie von der Selbstinduktion, der  Widerstandsstufe herrührt, sehr klein halten,  indem man jede einzelne Stufe des Wider  standes bifilar wickelt.  



  Im Falle der Anordnung nnit kreisförmi  ger Kontaktbahn nach Fig. 3 oder 4 können  die beweglichen Kontakte zu einer mechani  schen Einheit verbunden und durch einen  Hilfsmotor bewegt werden. Auch bei nicht  kreisförmiger Kontaktbahn kann ein Hilfs  motor beispielsweise mit Kurbelübertragung  verwendet erden.    Da die Geschwindigkeit, mit der die Kon  takte bewegt werden müssen, nach den oben  gegebenen Erläuterungen fm wesentlichen von  der zu übertragenden Leistung abhängig ist,  so kann die Drehzahl des Hilfsmotors durch  eine Regelvorrichtung, beispielsweise einen  Schnellregler bekannter Bauart, in Abhängig  keit von der Umformerleistung geregelt wer  den.  



  Wie durch eine Änderung der Drehge  schwindigkeit des resultierenden Feldes die  Leistung der Umformergruppe geändert wer  den kann, so kann auch durch eine Änderung  der Grösse des resultierenden Feldes bei gleich  bleibender Drehgeschwindigkeit desselben die  scheinbare (wattlose) Leistung der Umformer  gruppe beeinflusst werden. Eine Änderung der  Grüsse des Feldes ist aber durch eine Ände  rung der Spannung der Erregermaschine e  möglich, und diese Änderung kann ebenfalls  durch eine selbsttätige Reguliervorrichtung,  beispielsweise einen Schnellregler bekannter  Bauart, in Abhängigkeit von der wattlosen  Leistung der Umfornnergruppe erfolgen.  



  Bei grossen Urnformergruppen kann die  Ausführung der Reguliervorrichtung, beson  ders der erforderlichen Kontakte und Kon  taktbahnen, wegen der grossen zu schalten  den Ströme und Spannungen Schwierigkeiten  machen. Diese Schwierigkeiten können da  durch beseitigt werden, dass die verschiedenen  Phasen der Erregerwicklung der Synchron  maschine aus besonderen Erregermaschinen  gespeist werden und dass die Regelung der  Drehgeschwindigkeit des resultierenden Feldes  im Erregerstromkreis dieser Erregermaschi  nen erfolgt.  



  Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel  hierfür. Es bedeuten wieder a1 und a2 die  beiden miteinander gekuppelten Synchron  maschinen, b1 und b2 die beiden Wechsel  stromnetze, die durch die Umformergruppe  miteinander verbunden sind, c1 und c2 die  beiden Phasen der zweiphasig angenommenen  Erregerwicklung. Diese beiden Wicklungs  phasen     werden    hier aus zwei besonderen Er  regermaschinen er und     e:"    gespeist, deren Er  regerwicklungen     il    und     i.        durch    die Regel-      vorrichtung d, bestehend aus Kontaktbahn  und Spannungsteiler- oder Vorschaltwider  ständen, mittelst der beweglichen Kontakte  f1 f2 und g1 g2 geregelt werden. k ist die  gemeinsame Stromquelle für die beiden Er  regerwicklungen i1 und i2.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur willkürlichen Leistungs übertragung zwischen zwei nicht starr mit einander verbundenen Wechselstromnetzen mittelst zweier gekuppelter Synchronmaschi nen, von denen mindestens eine eine zwei- oder mehrphasige Erregerwicklung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromstärke in den verschiedenen Phasen der Erregerwicklung durch eine Reguliervorrichtung so geregelt wird, dass eine Drehung des resultierenden Feldes relativ zur Erregerwicklung bewirkt wird, derart, dass die übertragene Leistung einen bestimmten Wert beibehält. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen des Span- nungsteilers oder der Vorschaltwiderstände, welche zwischen der Erregerstromquelle und den verschiedenen Phasen der Erregerwick lung liegen, an eine kreisförmige Kontakt bahn angeschlossen sind. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Wider standsstufen so bemessen sind, dass glei chen Verstellungen der Kontakte längs des Umfanges der Kontaktbahn auch gleich grosse Drehungen des resultierenden Feldes entsprechen. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Spannungs- teiler mit den zu speisenden Erregerwick lungen fest verbunden sind, mit des Strom quelle dagegen über verstellbare Kontakte. 4. Einrichtung nach Unteransprüch 1, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stufen der Spannungsteiler oder Vorschalt widerstände bifilar gewickelt sind. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die verstell baren Kontakte durch einen Hilfsmotor bewegt werden. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Hilfsmotors durch eine selbsttätige Reguliervorrichtung in Abhängigkeit von der Wattleistung der Umformergruppe geregelt wird. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig die Grösse des resultierenden Feldes durch eine selbst tätige Regelvorrichtung in Abhängigkeit von der wattlosen Leistung der Umformer gruppe geregelt wird. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Pha sen der Erregerwicklung der Synchronma schine aus besonderen Erregermaschinen gespeist werden und dass die Regelung der Drehgeschwindigkeit des Feldes im Erregerstromkreis dieser Erregermaschinen bewirkt wird.
CH110360D 1923-04-30 1924-04-25 Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittelst zweier gekuppelter Synchronmaschinen. CH110360A (de)

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