CH109192A - Anschlussklemme. - Google Patents

Anschlussklemme.

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CH109192A
CH109192A CH109192DA CH109192A CH 109192 A CH109192 A CH 109192A CH 109192D A CH109192D A CH 109192DA CH 109192 A CH109192 A CH 109192A
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CH
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nut
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Edward Chapman Albert
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Edward Chapman Albert
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Description


      Anschlussklemme.            Vorliegende    Erfindung betrifft     Anschluss-          klemmen    für elektrische Leitungen und     halt     zum Zweck, eine     Ans:

  chlussklemme    zu schaf  fen,     welche    von     verschiedenartiger    Anwend  barkeit ist, bei spezieller Ausführung bei  spielsweise     als    Stöpsel oder Stecker oder  Dose,     ,als    Klemme, als Batteriestecker oder  als     Windungshalter,    als Teil einer     Lötver-          bindung,    als Drahtklemme, also kurz in .allen  Fällen verwendet     werden    kann, in     welchen     eine     Anschlussklemme    gebraucht wird.  



  . Die     Anschlussklemme    gemäss vorliegender  Erfindung     weist    einen mit Aussengewinde  versehenen, einen konisch sich     verjüngenden          Hohlraum    aufweisenden Teil auf, der in       einen    ebenfalls konisch sich verjüngenden  Schaft     endigt.    Dabei entspricht die Verjün  gung des -Schaftes derjenigen     des    Hohlrau  mes,     derart,        d,-ass,    wenn der Schaft in den  hohlen Teil einer     weiteren    gleichen     An-          schlusskle@mme    eingesteckt und leicht einge  dreht wird,

   er sich darin     einbeisst.     



  Das äussere Ende des hohlen Teils ist       zweckmässigerweise    mit einem Flansch ver  sehen, welcher mit einer auf dis Aussenge-    winde des hohlen Teils     aufschraubbaren    Mut  ter     ,aus        Ebonit,    Metall     etc.,    zusammenwirkt.  



  Der     konische    Schaft kann schraubenför  mig     ausgeführt        sein,    zum     Beispiel    als ge  wöhnliche Holz- oder Metallschraube, oder  auch     korkzieherartig.     



  Es     kann        .aber    ;auch mindestens ein Teil  der Aussenfläche des konischen     Schaftes    .aus       einer    Anzahl von     ringförmigen    Erhöhungen  bestehen, deren Durchmesser gegen das freie  Ende des Schaftes zu     abnimmt.     



  Eine     beispielsweise    Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes ist auf beiliegender  Zeichnung dargestellt, in welcher       Fig.    1 die     Anschlussklemme    grösstenteils  im     Vertikalschnitt    zeigt;       Fig.    2 zeigt eine Befestigungsart der An  schlussklemme, und       Fig.    3 zeigt eine andere     Befestigungsart,     wobei zwei     inein.andergesteckte        Ansühluss-          klemmen        verwendet        sind.     



  Im dargestellten     Ausführungsbeispiel    ist  <I>a</I> der mit Aussengewinde<I>b</I> versehene hohle  Teil (die Dose), dessen Hohlraum sich nach  innen konisch verjüngt und welcher an sei  nem äussern obern Ende mit. einer Krone in      Gestalt     eines        Flanwches    c, der aber auch durch  eine abnehmbare Mutter gebildet sein     liöiin@e,     versehen ist und dessen unterer Teil in     einen     Schaft     d        endigt,    der     konisch    sich     verjüngt,     so dass er in Löcher oder Höhlungen von ver  schiedener Grösse passt.

   Die     honizitäü    des  Hohlraumes ist die gleiche wie jene des  Schaftes. Auf dem     Schaft    ist Aussengewinde  vorgesehen,     dessen    Steigung grösser ist als  diejenige des Gewindes b um hohlen Teil.

    Der Schaft kann auch     ho@rlkzieherarti@g    oder  als gewöhnliche Holz- oder     Aetallschraube     ausgebildet sein, so dass derselbe nicht nur  als Stecker oder Stöpsel verwendet werden       kann,    sondern auch im Zusammenhang mit  mit Gewinde versehenen Löchern,     oder    als  gewöhnliche Holzschraube, oder er kann auch  in     Ebonit    oder ein anderes Material einge  bettet werden. fit e sind Schlitze     bezeichnet,     welche im hohlen Teil einander     diametral     gegenüber angeordnet sind und zur Auf  nahme des Leitungsdrahtes dienen;

       die-,e     Schlitze können von gleicher oder verschie  dener Grösse sein, und es kann     auch        nur    ein  einziger Schlitz vorhanden sein.     j'    bezeichnet  eine     Mutter    aus     Isolationsmaterial    und g ist  eine Mutter, um das Drahtende festzuhalten.  



  Der hohle Teil kann aufgeschlitzt sein,  wie es für Steckdosen in     Verbindung    finit  vollen     Steckern        gebräuchlich    ist, es kann  aber auch der Schaft geschlitzt sein und  letzterer kann, wie in der Zeichnung     gezeigt,     voll, oder auch hohl ausgebildet sein.  



  Im     Beispiel    nach     Fig.    2 ist die in     Fig.    1       gezeigte    Mutter     f    aus Isolationsmaterial     er-          sF-tzt    durch Büchsen     f1    und     f",    die ebenfalls  aus     Isolationsmaterial    hergestellt     sind,    und       mittelst    welcher die     Anschlussklemme    in  einer Wand     oder    einem Deckel     h    irgend  eines Apparates befestigt ist;

   mit Hilfe der  Mutter     g    wird die Klemme in ihrer     Stelluii--'     f     estgehalten,     In     Fig.    3 ist eine der vielen Arten dar  gestellt, in welcher die Klemmen benützt  werden können.

   Durch eine leichte Drehung  der     obern    Klemme -I wird sieh deren Schaft       d    in     tlen    hohlen Teil     cr    der untern Klemme       B    festbeissen, wodurch beide Klemmen fest    miteinander     v(-rljutitleii    sind und eine gute       clehtriscbe        @'erbindunb        zwischen        denselben          gewährleistet    ist.

   In     Abänderung    von dem  in     Fig.    2     gezeigten    Beispiel ist die untere  Klemme     B    in     Fig.    '     direkt    mit einem     isolie-          renden    Deckel oder einer Wand     Ir    eines Ap  parates verbunden, anstatt mit Hilfe der  Büchsen<I>f',<B>f</B></I>.  



       Vorliegende    Erfindung ist     iiiit.iirlicli    durch  die angeführten Beispiele nicht erschöpft,  und die Form des hohlen Teils,     sowie    des  Schaftes und deren Herstellungsart kann  besonderen     Bedürfnissen    der Praxis     ange-          passt    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anschlusshlemme. gelLennzeichnet durch einen mit Aussengewinde versehenen, einen konisch sich verjüngenden Hohlraum aufwei senden Teil, der in einem ebenfalls konisch sich verjüngenden Schaft endigt, wobei die Verjüngung des Schaftes derjenigen des Hohlraumes entspricht, derart, dass, wenn der Schaft in den hohlen Teil einer weiteren gleichen Anschlussklemme eingesteckt und leicht eingedreht wird, er sich darin einbeisst. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Anschlusskleinnie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des hohlen Teils mit einem Flansch versehen ist. 2. Anchlnsshleinme nach Pa.tentansprucli und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schaft schraubenförmig ausgeführt ist.
    Ansclilusskleinme nach Patentansprueli und Lnteransprueli 1, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens ein Teil der Au ssenfläclie des konischen Schaftes eine An zahl von ringförmigen Erhöhungen auf weist, deren Durchmesser gegen das freie Ende des Seliaftes abnimmt.
    I. Anschlussklemine nach Patenta.nsprucli und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, dass der hohle Teil nebst einer Aufschlitzung noch mit mindestens einem Schlitz versehen ist, durch wi,lehen ein Leitungsdraht hindurchgeführt wer den kann.
    5. Anschlussklemme nach Patentanspruch und Unturausprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Aussenge- winde des hohlen Teils mindestens eine Mutter in Eingriff ist. G. Anschlussklemme nach Unteransprüchen 1, 2, 4 und <B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter .aus Metall hergestellt ist.
    7. Anschlussklemme nach Unteransprüchen 1, 22 <B>,</B> 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter aus Isoliermaterial hergestellt ist.
CH109192D 1923-05-26 1924-04-30 Anschlussklemme. CH109192A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB109192X 1923-05-26

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CH109192A true CH109192A (de) 1925-03-02

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ID=9976697

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CH109192D CH109192A (de) 1923-05-26 1924-04-30 Anschlussklemme.

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