CH107468A - Bürstenhalter für Stromabnahme an Stromwendern und Schleifringen. - Google Patents

Bürstenhalter für Stromabnahme an Stromwendern und Schleifringen.

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CH107468A
CH107468A CH107468DA CH107468A CH 107468 A CH107468 A CH 107468A CH 107468D A CH107468D A CH 107468DA CH 107468 A CH107468 A CH 107468A
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CH
Switzerland
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brush
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brush holder
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English (en)
Inventor
Ruf Jean
Societe Anonyme Des A Secheron
Original Assignee
Ruf Jean
Secheron Atel
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Application filed by Ruf Jean, Secheron Atel filed Critical Ruf Jean
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/381Brush holders characterised by the application of pressure to brush

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  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description


  Bürstenhalter für Stromabnahme an     Stromwendern    und Schleifringen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Bürstenhalter für Stromabnahme an  Stromwendern und Schleifringen.  



  Die Aufgabe der einwandfreien Strom  abnahme von     Stromwendern    und Schleif  ringen elektrischer Maschinen bietet, ab  gesehen von der Lösung der     Kommutierungs-          aufgabe    als solche, bei     Stromwendermaschi-          nen    insofern Schwierigkeiten, als der absolut  einwandfreie Kontakt zwischen der Kontakt  fläche der Bürste, welche aus einem leiten  den Block gebildet ist, und der Stromwender  oberfläche, durch allerlei sehr veränderliche  und unberechenbare mechanische Einflüsse  gestört wird.  



  Unter diesen Einflüssen     befinden    sich:  Der     Block-Aufpressdruck,    und insbeson  dere die     Tangentialkomponente    desselben,  Der Druck, der auf den Block durch die  infolge der Drehung     entstehende        verä        nder-          liche        Reibung    hervorgerufen wird,  Die diese Drücke aufnehmenden Auf  lagerreaktionen in der     Kontaktfläche    und       (!er    Blockführung.

      Als Folge dieser Einflüsse entstehen  mehr oder weniger ausgesprochene Schwin  gungen des Blockes um seine radiale oder  um die zur     Stromwenderachse    parallel ver  laufende Schwerpunktachse oder ferner zu  sätzliche Reibungen, ein Klemmen und  schliesslich ein Festsitzen des Blockes; eine  weitere Folge ist die Zerstörung der für die       Stromabnahme    notwendigen einwandfreien  Oberfläche des sich drehenden Kontaktteils       (Stromwender    oder Schleifring).  



  Die Nachteile der Kräfte, die so auf die  aus einem leitenden Block gebildete Bürste       tangential    zu jenen Teilen einwirken, wer  den der Erfindung gemäss dadurch vermie  den, dass diese Kräfte durch eine Dreistellen  abstützung derart aufgenommen werden,  dass die Lage der Bürste und somit der Kon  taktfläche dieser letzteren bezüglich     Strom-          wender        bezw.Schleifring    in jedem Moment  genau und     unveränderlich    statisch bestimmt  ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind zwei  beispielsweise Ausführungsformen des Bür  stenhalters     veranschaulicht.              Fig.    1 und 2 sind lotrechte Schnitte  durch eine erste Ausführungsform nach den  Linien A- A und     B-B    der     Fig.    3;       Fig.    3 ist ein Grundruss dieser     Ausf        üh-          rungsform,    wobei gewisse Teile weggedacht  sind;       Fig.    d ist ein     wagrechter    Schnitt nach  der     L=nie        C-C    der     Fig.    2;

         Fig.    5 bezieht sich auf eine Einzelheit;       Fig.    b und 7 sind zwei zueinander senk  recht stehende Ansichten der zweiten Aus  führungsform;  Die erste Ausführungsform     (Fig.1    bis 5)  besitzt einen gegossenen Rahmen     cc,    zum  Beispiel aus Bronze, in welchem drei Zellen  zur Aufnahme dreier Bürsten, wie     e,   <I>d,</I> ne  beneinander vorgesehen sind; die Bürsten,  wie c,<I>d,</I> bestehen zum Bespiel aus einem       Kohlenblock    und haben die Form von Pris  men mit rechteckigen Basen.

   Jede Zelle hat  eine     zylindrisch-konische    Gestalt mit seit  lichen Aussparungen     e    für die Blockenden,  und weist unten zwei Seitenwände<I>f, g</I> auf,  zwischen welchen der Block geführt ist.  



  Der     Blocli:        c        bezw.        d    ist durch     Sehrau-          ])en        1a    mit einer     metallisehen    Fassung i starr  verbunden, welche aus einem U-förmigen,  über den Block greifenden     Stiich        j    und aus  einem mit diesem     Stück.    festverbundenen  Rohr k besteht; die- radiale Schwerpunkt  achse des Blockes und die Rohrachse fallen  zusammen.

   Die Verbindung des     Bloches    mit  der Fassung i und diese selbst sind so ein  gerichtet,     dass        Durchbiegungen    oder Fede  rungen des aus Block und Fassung beste  henden Ganzen quer zur radialen Schwer  punktachse ausgeschlossen sind.  



  Die Zellen sind oben durch zylindrische  Deckel Z aus Metall abgeschlossen, die durch  einen     Bajonettverschluss    und eine Verriege  lung festgehalten werden. Zu diesem     Zwecke     weisen die Deckel     l    seitliche Lappen     iiz.    auf,  die zwischen feststehende Lappen n des Rah  mens a. von oben nach unten eingeführt wer  den können (Fug. 3, rechte Zelle) und dann  durch Drehung der Deckel Z unter diese fest  stehenden Lappen zu liegen kommen (Fug. 3,       mittlere    Zelle).

   An einer zufälligen     Dreliung       in derselben oder in der entgegengesetzten  Richtung werden die Deckel I durch Ku  geln o     verhindert,    mit welchen sie versehen  sind und     welche    unter der     Einwirkung    von  Federn p stehen und in     napfähnliche    Ver  tiefungen     q    der Lappen     iz    eindringen, so  bald die Deckel in der endgültigen Lage sind.

    In diesen Deckeln sind Kolben     r    aus Isolier  inaterial mit ziemlichem Spiel vorgesehen,  die mit der Fassung     i,    in Kontakt sind und  durch deren Vermittlung Schraubenfedern s  die Blöcke c,<I>d</I> gegen die Oberfläche<I>t</I> des       Stromwenders    oder Schleifringes drücken;  die Rohre j gehen frei durch die Kolben r  hindurch. Die Schraubenfedern s liegen zwi  schen einerseits der äussern     \Tand    des     Dek-          kels    I und anderseits dem nach unten ge  richteten Boden     t(.    dieses Deckels und einer  mit dem     Kolben,),    festverbundenen Führungs  hülse     -z    aus Metall.  



  Die     Dreistellenabsttitzung    jedes aus einem  Block c     bezw.    d und der entsprechenden Fas  sung gebildeten Ganzen ist nun einerseits  durch einen gegen Stromdurchgang isolieren  den Ring     tc,    welcher in den Boden u des  Deckels l eingelassen ist: und durch     -welchen     das     Rohr        k,    hindurchgeht, anderseits durch  zwei     Stücke    x und     y    oder z und l aus Iso  liermaterial dargestellt, die in den Seiten  wänden f und g befestigt sind. und     nach     innen herausragen, so dass sie allein mit dem  Block in Berührung stehen;

   je ein Paar  Stücke<I>x</I> und     y,        ;-    und 1 dient als Abstüt  zung für die eine     Drehriehtung    der Ober  fläche t des     Stromwenders    oder Schleif  ringes: Diese     Isolierstiieke    sind in entspre  chenden     Aussparungen    der Seitenwände     f,    g  angeordnet und hierin durch eingedrückte       Metallstücke    2 festgehalten.  



  Wie aus der Prüfung der     Fig.    1 bis 5  hervorgeht, ist das durch den Block und die  Fassung     i    gebildete Ganze     mir    an drei Stel  len abgestützt, welches auch die Dreh  richtung der Fläche t sei.

   Infolgedessen  sind die Lagen jeder Bürste und somit  der     Kontaktfl#iclie    mit dem     Stromwender          bezw.        Schleifring    in jedem Moment genau  und     unveränderlich    statisch     bestimmt.    Der      durch die Feder s gelieferte     Aufpressdruek     wird in der radialen     Schwerpunktachse    des       Blocli#s    und zwischen den drei     Abstützungs-          stellen    übermittelt.

   Des weiteren sind die  drei     Abstützungsstellen,    da sie aus Isolier  material bestehen oder isoliert sind, und die  Feder s durch den Kolben r aus Isoliermate  rial gegen     Stromdurchgang    geschützt. Der  Strom wird dagegen von der Bürste zum  Rahmen     a    durch Kabel 3 geführt, die einer  seits an dem Deckel l bei     4.    durch Schrauben  und anderseits im Rohr durch Schrauben  gewinde oder Lot befestigt sind. Das be  treffende Ende der Kabel könnte auch zwi  schen dem     U-förmigen    Stück j der Fassung  und dem Block festgeklemmt werden. Jeden  falls sind bei dieser Ausführungsform die  Kabel nicht mit dem Block fest verbunden.  



  Aus dem Vorstehenden geht auch her  vor, dass die an der Maschine angebaute  Vorrichtung, der Rahmen a, keine beweg  liche, lösbar verschraubte oder einer star  ken Abnützung unterworfene Teile auf  weist; solche Teile sind nur an den     Dek-          keln    und den damit zusammenhängenden  Gliedern zu finden, die leicht vom Rahmen  durch den     Bajonettverschluss    zu lösen sind.  



  Der Block kann mit seiner Fassung durch  eine Vernietung fest verbunden werden.  



  Die zweite     Ausführungsform.        (Fig.    6  und 7) besitzt nur einen Block     d < ,    der mit  der aus dem Stücke     j    und dem vollen Stift  oder Rohr     k'    bestehenden Fassung     i    durch  die Schrauben h starr verbunden ist. Sie  weist zwei parallele Ständer 5 aus Blech  auf, die an der Maschine angebaut und zu  auskragenden Armen 6 verlängert sind.

   Die  Arme 6 tragen einen drehbaren zylindrischen  Körper 9, durch welchen der Stift     7g    frei  hindurchgeht und welcher die eine     Abstüt-          zungsstelle    darstellt; die Zapfen 10 des  Körpers 9 sind mit einem Isolierfutteral. 1.1  versehen, so dass kein Stromdurchgang durch  diesen Körper und die Arme 6 stattfinden  kann.

   Die zwei andern     Abstützungsstellen     sind durch hervorragende Auflageflächen,  wie 14, 15, 16, gegeben, die auf den beiden  innern     Längsseiten    eines Rahmens 12 aus    Blech vorgesehen sind, welcher den untern  Teil des Blockes sonst mit ziemlichem Spiel  umfasst; der Rahmen 12 ist mit den Stän  dern 5 durch Arme 13 fest verbunden, wel  che an den Ständern bei 17 vernietet, aber  von diesen durch eine     entsprechende    Zwi  schenlage 20 gegen Stromdurchgang isoliert       sind.     



  Der     Aufpressdruck    des Blockes d ist  durch eine nicht veranschaulichte Zugfeder  gegeben, die zwischen dem Unterteil der  Ständer und einem Druckarm 7 in bekann  ter Weise eingeschaltet ist. Der Druckarm 7  ist an dem einen Ende durch Nieten 8 an  den Ständern 5 drehbar befestigt und wirkt  an dem andern Ende durch eine Scheibe 19  aus Isoliermaterial und eine die kleinen  hochperiodischen     Schwingungen    aufnehmende  Schraubenfeder 18 auf die Fassung i; die  nicht     veranschaulichte    Feder und der  Druckarm sind so gegen Stromdurchgang  geschützt.  



  Der Druckarm     kann    auch weggelassen  und die Zugfeder durch eine Feder ersetzt  werden, die in der radialen Schwerpunkt  achse der Fassung     i    wirkt und sich einer  seits auf diese, anderseits auf den Körper 9  stützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bürstenhalter für Stromabnahme an Stromwendern und Schleifringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräfte, welche auf die aus einem leitenden Block gebildete Bür ste tangential zu jenen Teilen einwirken, durch eine Dreistellenabstützung derart auf genommen werden, dass die Lage der Bürste und somit der Kontaktfläche dieser letzteren bezüglich Stromwender bezw. Schleifring in jedem Moment genau und unveränderlich statisch bestimmt ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Bürstenhalter gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass - die Bürste eine Fassung besitzt, deren Längsachse mit der bezüglich Stromwender oder Schleifring radialen Schwerpunktachse der Bürste zusammenfällt. z. Bürstenhalter gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bürste eine Fassung besitzt, mit welcher sie derart starr verbunden ist, dass Durchbiegungen oder Federungen des von Bürste und Fassung gebildeten Ganzen quer zur ra dialen Schwerpunktachse der Bürste aus geschlossen sind. 3. Bürstenhalter gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Abstützungsstellen gegen Stromdurchgang isoliert sind. 4.
    Bürstenhalter gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er so ein gerichtet ist, dass eine auf die Bürste wir kende Feder gegen Stromdurchgang ge schützt ist. 5. Bürstenhalter gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er so ein gerichtet ist, dass ein an der Maschine zu befestigender Rahmen keine beweg liche, lösbar verschraubte oder einer star ken Abnützung unterworfene Teile be sitzt. 6. Bürstenhalter gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein eine Fas sung der Bürste aufnehmender Teil mit einem an der Maschine zu befestigenden Rahmen durch einen Bajonettverschluss verbunden ist, um leicht eingesetzt und herausgenommen werden zu können. 7.
    Bürstenhalter gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Fassung der Bürste mit einem Kabel zur Ab leitung des Stromes versehen ist, welches mit der Bürste lösbar verbunden ist. B. Bürstenhalter gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Aufpress- druck in der radialen Schwerpunktachse der Bürsten, welche zwischen den Ab stützungsstellen liegt. übermittelt wird.
CH107468D 1923-12-04 1923-12-04 Bürstenhalter für Stromabnahme an Stromwendern und Schleifringen. CH107468A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2748302A (en) * 1953-06-11 1956-05-29 Gen Electric Brush holder assembly for dynamoelectric machine
US3045136A (en) * 1957-11-08 1962-07-17 Electrical Ind Manchester Ltd Electrical brush gear

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2748302A (en) * 1953-06-11 1956-05-29 Gen Electric Brush holder assembly for dynamoelectric machine
US3045136A (en) * 1957-11-08 1962-07-17 Electrical Ind Manchester Ltd Electrical brush gear

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