DE2725171C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/08—Slip-rings
Landscapes
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifringan
ordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schleifringanordnungen sind bekannt und dienen der Übertragung
elektrischer Energie zwischen Teilen, die sich relativ zueinander
drehen. Sie werden beispielsweise bei Motoren und Generatoren zur
Übertragung der elektrischen Energie von und zum Rotor verwendet.
Bekannte Schleifringanordnungen sind im allgemeinen kompliziert,
teuer und schwierig herzustellen. Bei gattungsgemäßen bekannten
Schleifringanordnungen liegen die Kontakte frei, wenn das Gehäuse
der Anordnung entfernt worden ist (GB-PS 12 16 886 bzw. US-PS
27 74 898. Dadurch sind die Kontakte der Verschmutzung und der
Gefahr der Beschädigung ausgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Schleifring
anordnung so auszubilden, daß die Kontakte auch bei abgenommenem
Gehäuse in geschlossenen Kammern liegen und deshalb nicht der
Gefahr der Beschädigung und Verschmutzung ausgesetzt sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1
ergibt sich eine die Kontakte zuverlässig schützende Kammerbau
weise, die die Schleifringanordnung gegen Verschmutzung und
Beschädigung schützt und die außerdem kompakt ist.
Die Merkmale der Unteransprüche gestalten die Erfindung in zweck
mäßiger Weise aus.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schleifringanordnung gemäß der Erfindung in perspekti
vischer Ansicht und in Verbindung mit einem drehenden
Bauteil, dem elektrischer Strom zugeführt werden soll,
Fig. 2 und 3 Teilschnitte durch die Anordnung der Fig. 1 entlang
den Linien 2-2 bzw. 3-3 der Fig. 1 und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine elektrische
Bürste, wie sie bei einer Schleifringanordnung gemäß der
Erfindung Verwendung finden kann.
In der Zeichnung ist eine Trommel 10 auf einer drehenden Welle 12
dargestellt, der eine Schleifringanordnung 14 zugeordnet ist. Die
Trommel 10 kann grundsätzlich jedes drehende Bauteil sein, dem
elektrische Energie zugeführt werden soll. Die Trommel 10 kann
beispielsweise den Rotor eines Motors oder eines Generators dar
stellen. Der Trommel soll elektrische Energie von einem statio
nären Anschluß 16 zugeführt werden, der einem stationären Rahmen
18 zugeordnet ist. Die elektrische Energie wird von dem Anschluß
16 über eine Leitung 20, die Schleifringanordnung 14 und eine
Leitung 22 einem Sammler 24 zugeführt.
Die Schleifringanordnung 14 schließt eine stationäre Scheibe als
feststehenden Träger 26 zwischen den beiden umlaufenden Scheiben
eines umlaufenden Scheibenpaares 28, 30 ein, die den umlaufenden
Träger bilden. Die feststehende Scheibe 26 und die umlaufenden
Scheiben 28, 30 bestehen aus elektrisch nicht leitendem Material.
Die feststehende Scheibe 26 wird durch Ohren 32, 34 in ihrer
Position gehalten, die an ihr angebracht sind und sich am sta
tionären Rahmen 18 abstützen. Die feststehende Scheibe 26 besteht
aus zwei, durch mehrere Bundbüchsen 26 a zusammengehaltenen Hälften
26′ und 26′′. Jede Scheibenhälfte bildet eine Ringnut 36 bzw. 38.
Bei zusammengesetzten Scheibenhälften bilden beide Ringnuten
einen Ringraum 40, der der Aufnahme elektrischer Kabel 20 dient,
die in den Ringraum durch ein Halsstück 44 in der Scheibenhälfte
26′′ eingeführt werden. Auf den beiden Seiten der feststehenden
Scheibe 26 sind mit Bundbüchsen 50 elektrisch leitende, federnde
Bürsten 46, 48 als die einen Kontakte befestigt. Durch zwei der
Bundbüchsen 50 sind die elektrischen Kabel 20 hindurchgeführt und
mit den Bürsten elektrisch leitend verbunden. Gemäß Fig. 4 schlie
ßen die Bürsten 46 und 48 einen Grundkörper 47 mit Befestigungs
löchern 49 ein, durch die die Bundbüchsen 50 hindurchgesteckt
sind. An jedem Ende des Grundkörpers ist ein Paar Finger 51
bzw. 53 vorgesehen.
Die umlaufenden Scheiben 28 und 30 sind durch mehrere Bundbüchsen
52 zusammengehalten. Die ganze Schleifringanordnung 14 ist an der
Trommel 10 durch Bolzen 54 befestigt, die durch die Bundbüchsen
52 hindurchgeführt und an der Trommel 10 gehalten sind. Läuft die
Trommel 10 um, so laufen mit ihr die Scheiben 28 und 30 um,
während die stationäre Scheibe 26 in ihrer Lage durch das Zusam
menwirken der Ohren 32 und 34 mit dem Rahmen 18 festgehalten
wird. Nahe dem Außenumfang der feststehenden Scheibe sind auf
ihren beiden Seiten Rippen 56 und 58 aufgesetzt, die in entspre
chende Nuten 60 und 62 nahe den Außenumfängen der umlaufenden
Scheiben angeordnet sind. Die Rippen und die Nuten stellen Füh
rungslager zwischen der feststehenden Scheibe und dem umlaufen
den Scheiben dar.
Im Betrieb der Vorrichtung wird das Spiel zwi
schen den Rippen und den Nuten mit einem geeigneten Schmiermittel
ausgefüllt, so daß die Vorrichtung gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit und Verunreinigungen geschützt ist.
Den Bürsten 46 und 48 sind elektrische Kontaktringe 64 und 66 der
umlaufenden Scheiben als die anderen Kontakte zugeordnet, auf
denen die Finger 51, 53 der Bürsten aufliegen. Jede umlaufende
Scheibe schließt einen Ringraum 68 bzw. 70 ein; in den Ringräumen
sind die zu den elektrischen Kontaktringen führenden und an
diesen angelöteten (Lötstellen 72, 74) elektrischen Kabel 22
angeordnet.
Während des Betriebes der Vorrichtung läuft die Trommel 10 um,
und ebenso laufen die Scheiben 28 und 30 um, so daß auch die
elektrischen Kontaktringe 64 und 66 umlaufen. Die Kontaktringe
gleiten über die Bürsten 46 und 48, um den elektrischen Kontakt
zwischen den Kabeln 20 und 22 herzustellen und zu erhalten.
Claims (6)
1. Schleifringanordnung mit einem feststehenden Träger (26) aus
isolierendem Material für elektrisch leitende Kontakte (46, 48)
und einem umlaufenden Träger (28, 30) für elektrisch leitende
Gegenkontakte (64, 66), wobei die einen Kontakte (64, 66) zu
einer Scheibe zusammengefaßt sind und die anderen Kontakte die
Form federnder Kontaktfinger bzw. Bürsten haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Kontakte (46, 48) an den beiden Seitenflächen des
scheibenförmigen, feststehenden Trägers (26) angeordnet sind,
zu dessen beiden Seiten je eine Hälfte des zweiteiligen umlau
fenden Trägers (28, 30) für die anderen Kontakte (64, 66) ange
ordnet ist derart, daß der feststehende Träger (26) mit seiner
einen Seitenfläche und dem einen Teil (28 ) des umlaufenden
Trägers eine Ringkammer für eine erste Kontaktpaarung (46, 64)
und mit seiner anderen Seitenfläche und dem anderen Teil (30)
des umlaufenden Trägers eine zweite Ringkammer für eine zweite
Kontaktpaarung (48, 66) bildet und der festehende Träger eine
weitere Kammer (40) zur Aufnahme der Anschlußkabel (20) der
Kontakte des feststehenden Trägers und zu deren Führung durch
den zweiteiligen umlaufenden Träger hindurch nach außen auf
weist und der umlaufende Träger eine weitere Kammer (68, 70)
zur Aufnahme der Anschlußkabel (22) der Kontakte des umlaufen
den Trägers umschließt, wobei der feststehende Träger und der
umlaufende Träger mit seinen beiden Teilen symmetrisch zu
einer Ebene angeordnet sind, zu der zwei Bohrungen der beiden
Teile des umlaufenden Trägers zur Aufnahme der Drehwelle (12)
mit ihren gleichachsig verlaufenden Längsachsen senkrecht
stehen.
2. Schleifringanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte, die an den beiden Seitenflächen des fest
stehenden Trägers (26) gehalten sind, die als Kontaktfinger
bzw. Bürsten (46, 48) ausgebildeten Kontakte, die Kontakte, die
dem umlaufenden Träger (28, 30) zugeordnet sind, die zu einer
Scheibe zusammengefaßten Kontaktringe (64, 66) sind.
3. Schleifringanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hälften des umlaufenden Trägers (28, 30) und der
feststehende Träger (26) auf Tragflächen (56, 58; 60, 62) gegen
einander abgestützt und geführt sind.
4. Schleifringanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der feststehende Träger (26) nahe seinem Außenumfang mit
je einer Rippe (56, 58) in Nuten (60, 62) der beiden Hälften des
umlaufenden Trägers (28, 30) eingreift.
5. Schleifringanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der feststehende Träger (26) ebenfalls aus zwei Hälften
(26′, 26′′) besteht, deren jede eine Aussparung (36, 38) auf
weist, wobei die beiden Aussparungen nach dem Zusammenfügen
der Trägerhälften eine Kammer (40) bilden, in der die elek
trischen Leitungen (20) angeordnet sind, die zu den Kontakten
(46, 48) führen, die dem feststehenden Träger zugeordnet sind.
6. Schleifringanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende Träger (28, 30) Führungen (68, 70) für elek
trische Leitungen (22) aufweist, die zu den Kontakten (64, 66)
des umlaufenden Trägers (28, 30) führen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/720,152 US4086509A (en) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Sandwiched slip ring assembly |
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