CH105666A - Kühlverfahren und Einrichtung, insbesondere zum Kühlen von Räumen mittelst mit zerstäubter Flüssigkeit gesättigtem, gasförmigem Medium. - Google Patents

Kühlverfahren und Einrichtung, insbesondere zum Kühlen von Räumen mittelst mit zerstäubter Flüssigkeit gesättigtem, gasförmigem Medium.

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CH105666A
CH105666A CH105666DA CH105666A CH 105666 A CH105666 A CH 105666A CH 105666D A CH105666D A CH 105666DA CH 105666 A CH105666 A CH 105666A
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CH
Switzerland
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sep
liquid
cooling
dependent
machine
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English (en)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F3/00Cooling or drying of air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description


  Kühlverfahren und Einrichtung, insbesondere zum Kühlen von Räumen mittelst mit  zerstäubter Flüssigkeit gesättigtem, gasförmigem     Medium.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  Kühlverfahren nebst Einrichtungen, bei de  nen mittelst fein zerstäubter Flüssigkeit ein  gasförmiges Medium, wie Luft,     gesättigt    und  in diesem Zustand, zum Zweck der Kühlung,  eventuell auch noch der Niederschlagung von  Staub und andern feinen Teilchen, in einen  Raum geblasen wird.  



  So ist es zum Beispiel bekannt, ein Ge  bläse mit einem     Streudüsenrad    zu einem so  genannten     Zerstäubungskühler    zu vereinigen.  Das     Streudüsenrad    besteht beispielsweise  aus einem hohlen, in Umdrehung versetzten  Läufer a, wie ihn     Fig.    1 der Zeichnung im  Längsschnitt und     Fig.    3 rechts im Quer  schnitt     zeigt,    und der an seinem äussersten  Umfang     Zerstäuberdüsen    b besitzt. Das  durch Rohr     c    dem Läufer a zugeführte Was  ser wird bei der schnellen Umdrehung infolge  der Zentrifugalkraft durch die Düsen b ge  presst und sehr fein zerstäubt.

   Die     mittelst     eines Gebläses d, das mit dem Läufer a auf  derselben Welle e sitzt und durch einen  Elektromotor f angetrieben wird, in Rich  tung der Pfeile bewegte Luft muss zwischen    Läufer a und Rohrwand g durch das zer  stäubte Wasser hindurch und wird mit die  sem gesättigt. Durch das gleiche Gebläse  wird der Luftstrom in den zu kühlenden  Raum     gepresst.     



  Die so erzielte Abkühlung     genügt    aber  nur bescheidenen Anforderungen und ist für  gewisse Gebiete überhaupt unzureichend.  Auch steht der Verbrauch an     Kühlflüssigkeit     in einem ungünstigen     Verhältnis    zur erzielten  Wirkung.  



  Vorliegende Erfindung betrifft eine Ver  besserung solcher Anlagen, beziehungsweise  eine Erweiterung ihres Anwendungsgebietes.  Nach der Erfindung wird nämlich der Kühl  flüssigkeit in einer besonderen Kühlvorrich  tung ständig Wärme entzogen und erst die  so gekühlte Flüssigkeit fein zerstäubt in  einen Gas-, zum Beispiel Luftstrom ge  schleudert, der in den zu kühlenden Raum  getrieben wird.  



  Anhand     der    Zeichnung sei .die Erfindung  näher veranschaulicht. Die an sich bekannte  Einrichtung nach     Fig.    1 ist dabei der Ein  fachheit und Klarheit der Darstellung wegen    
EMI0002.0001     
  
    für <SEP> die <SEP> beispielsweise <SEP> Einrichtung <SEP> zur <SEP> Aus  führung <SEP> des <SEP> Kühlverfahrens <SEP> gemäss <SEP> der <SEP> Er  findung <SEP> gleich <SEP> mitverwendet <SEP> wordf@ii <SEP> und
<tb>  st(-llt <SEP> den <SEP> einen <SEP> Teil <SEP> der <SEP> @esamtanl <  <  < @@, <SEP> bei  spirelsweise <SEP> zur <SEP> Kühlung <SEP> der <SEP> Räume <SEP> einer
<tb>  Spinnerr-i, <SEP> dar. <SEP> Der <SEP> andere <SEP> Teil <SEP> bestellt: <SEP> bei  spielsweise <SEP> aus <SEP> einer <SEP> rotier#Ältdf-n <SEP> I:

   <SEP> iili=e  niasPliine <SEP> finit <SEP> gasdicht <SEP> gesehlossenein <SEP> und
<tb>  durch <SEP> hohle <SEP> Welle <SEP> miteinander <SEP> verbundeneia
<tb>  Kondensator <SEP> und <SEP> Refrigerator, <SEP> wie <SEP> man <SEP> sie
<tb>  als <SEP> Kleinkältemasehine, <SEP> System <SEP> Audiffreii  Singrün, <SEP> vielfach <SEP> firn <SEP> Gebraxlcli <SEP> findet. <SEP> Doch
<tb>  kann <SEP> sowohl <SEP> für <SEP> die <SEP> Kältemaschine, <SEP> als <SEP> auch
<tb>  für <SEP> den <SEP> Zerstäubungskiihler <SEP> irgend <SEP> ein <SEP> ande  res <SEP> geeignetes <SEP> System <SEP> verwendet <SEP> werden. <SEP> a.ls
<tb>  Kühlflüssigkeit <SEP> sei <SEP> für <SEP> dieses <SEP> Beispiel <SEP> Was  ser <SEP> angenommen.
<tb>  



  Fib. <SEP> ? <SEP> stellt <SEP> die <SEP> Gesamtanlage, <SEP> t.nilweise
<tb>  irre <SEP> Schnitt <SEP> und <SEP> teilweise <SEP> in <SEP> Ansieht, <SEP> in <SEP> axo  lionietrisclier <SEP> Darstellungsweise <SEP> dar;
<tb>  F <SEP> i-. <SEP> ' <SEP> zeigt <SEP> einen <SEP> Schnitt <SEP> durch <SEP> Kälte  maschine <SEP> und <SEP> Streudüsenrad <SEP> senkrecht <SEP> züi
<tb>  ihren <SEP> 'Wellen.
<tb>  



  In <SEP> Fig. <SEP> ? <SEP> treibt <SEP> der <SEP> Elektromotor <SEP> f, <SEP> als
<tb>  Beispiel. <SEP> für <SEP> irgend <SEP> eine <SEP> Antriebsmsschine,
<tb>  sowohl <SEP> das <SEP> Streudüsenrad <SEP> a <SEP> mit <SEP> dem <SEP> auf
<tb>  derselben <SEP> Welle <SEP> sitzenden <SEP> Gebläse <SEP> d, <SEP> als <SEP>  < lueh
<tb>  mittelst <SEP> Riemen <SEP> <I>le</I> <SEP> die <SEP> Kältf#maschinc <SEP> i, <SEP> Ir;

   <SEP> an.
<tb>  <I>i</I> <SEP> ist <SEP> der <SEP> Kondensator <SEP> und <SEP> <I>k</I> <SEP> der <SEP> Refrigerator
<tb>  rler <SEP> Miltemaschine. <SEP> Die <SEP> näher-, <SEP> Erhiuterung
<tb>  der <SEP> Einrichtung <SEP> und <SEP> \Vii'l:.unusweise <SEP> einer
<tb>  solchen <SEP> Kältemaschine <SEP> kann <SEP> als <SEP> belmilnt. <SEP> weg  gelassen <SEP> werden <SEP> (sieh(- <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> schwei  zeriselie <SEP> Patentschrift <SEP> Nr. <SEP> 39A1.-1-), <SEP> insbeson  dere, <SEP> da. <SEP> es <SEP> auf <SEP> das <SEP> besondere <SEP> System <SEP> hier
<tb>  nicht <SEP> ankommt. <SEP> In <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> ist- <SEP> links <SEP> die <SEP> in
<tb>  (las <SEP> Kühlwasser <SEP> lauehende <SEP> Trommel <SEP> k <SEP> der
<tb>  Kältemaschine <SEP> zu <SEP> sehen.

   <SEP> Diese <SEP> Trommel, <SEP> bei
<tb>  dein, <SEP> vorliegenden <SEP> System <SEP> der <SEP> eigentlielie
<tb>  Kälteerzeuger <SEP> oder <SEP> Refrig-rator, <SEP> nimini;
<tb>  fortwährend <SEP> auf <SEP> ihres' <SEP> Aussenfläche <SEP> Kühl  wasser <SEP> finit <SEP> und <SEP> schleudert <SEP> es <SEP> in <SEP> die <SEP> Auffa.n-  rinne <SEP> 1, <SEP> von <SEP> wo <SEP> es <SEP> dui'cli <SEP> das <SEP> Rohr <SEP> c <SEP> dem
<tb>  Sti'eudiiseurad <SEP> a <SEP> zugeführt <SEP> wirrt. <SEP> LTnter <SEP> Ver  ineidung <SEP> einer <SEP> besonderen <SEP> Pumpe <SEP> erfolgt <SEP> also
<tb>  hier <SEP> eine <SEP> selbsttätige <SEP> Iiülilfl.üssigl@eitsfüi'de  run-.

   <SEP> Das <SEP> ül)erscliiissige <SEP> Wasser, <SEP> welelles
<tb>  v,-,ii <SEP> des\ <SEP> Luft <SEP> nicht <SEP> mitgeführt <SEP> wird, <SEP> fliesst     
EMI0002.0002     
  
    durch <SEP> Rohr <SEP> <I>-in</I>, <SEP> wiedr-r <SEP> zur <SEP> IZ.:iltemascliine <SEP> zti  rück. <SEP> Ein <SEP> nir'lit <SEP> dargest:@lltes <SEP> ScliwimMer  ventil <SEP> regelt <SEP> den <SEP> Zulauf <SEP> des <SEP> notweitdig'eil <SEP> Er  gä <SEP> nzun;'@wa-#Sel--ss <SEP> zweck <SEP> lil.(l@hehtr'i' <SEP> I1.

   Il  stanihaltung <SEP> derpieellitihe <SEP> iirl <SEP> Iiü@@@@@üra@g  keitsbehälter <SEP> 1a.
<tb>  Eine <SEP> der <SEP> @lesamt < inliige
<tb>  ist. <SEP> <B>111111</B> <SEP> fol@@;'ende: <SEP> 111e <SEP> Kältemaschine <SEP> i, <SEP> <B>Z.</B>
<tb>  kühlt <SEP> das <SEP> zur <SEP> @ex;si:iubull@@' <SEP> be4immte <SEP> Wasser
<tb>  sehr <SEP> tief <SEP> :.11. <SEP> Pir#, <SEP> Abkühlung <SEP> kann <SEP> bei  spielsweise, <SEP> llei <SEP> Was..-1' <SEP>  <  < l#, <SEP> Kühlflüssigkeit.
<tb>  ohne <SEP> (Iefalir <SEP> der <SEP> Eisljil:liti),#' <SEP> den <SEP> \ulll)uiil@t
<tb>  erreichen. <SEP> Das <SEP> so <SEP> gekiihlte <SEP> Wasser <SEP> wirrt <SEP> in
<tb>  die <SEP> Rinne <SEP> 1 <SEP> gefördert <SEP> und <SEP> fliesst <SEP> durch <SEP> Lei  tung <SEP> c <SEP> in <SEP> das <SEP> hohle <SEP> Streudüsenrarl <SEP> a. <SEP> Zv@leln#s
<tb>  durch <SEP> Zcrst:

  iubun\"\ <SEP> der <SEP> Wassers <SEP> die <SEP> zwisclieil
<tb>  Rad <SEP> und <SEP> Rohrwand <SEP> strömende <SEP> Luft <SEP> sättigt.
<tb>  Die <SEP> Abkühlung <SEP> in <SEP> dein <SEP> Raume, <SEP> in <SEP> den <SEP> diese
<tb>  Luft <SEP> gedrückt <SEP> wird, <SEP> ist <SEP> eine <SEP> sehr <SEP> wirlzsanic.
<tb>  Durch <SEP> den <SEP> ständigen <SEP> Kreislauf <SEP> einse <SEP> ""ro  ssell <SEP> Teils <SEP> des <SEP> Kühlwassers <SEP> von <SEP> der <SEP> Ii:iltr#  maschine <SEP> über <SEP> das <SEP> Strr#udüserirad <SEP> und <SEP> wieilr#i'
<tb>  zurück <SEP> zur <SEP> hiiltemaschine <SEP> wird <SEP> der <SEP> V-r  brauch <SEP> an <SEP> Kühlwasser <SEP> (-in <SEP> sehr <SEP> sparsamer.
<tb>  Es <SEP> sind <SEP> quell <SEP> F:

  illr@ <SEP> denkbar, <SEP> in <SEP> denen <SEP> Alls
<tb>  Kühlflüssigkeit <SEP> eine <SEP> andere <SEP> Flüssigkeit <SEP> als
<tb>  'Wasser <SEP> und <SEP> a'_s <SEP> züi <SEP> kühlendes <SEP> 11ilediunl <SEP> ein
<tb>  Binderes <SEP> .als <SEP> Luft= <SEP> in <SEP> Betracht <SEP> kommt. <SEP> @'el\  fahren <SEP> und <SEP> Eillrir.1111111- <SEP> c-igrlen <SEP> sich <SEP> in <SEP> <B>b</B>er  vorragendem <SEP> 1lnl@h <SEP> zur <SEP> liülilung@dt,r <SEP> Iiäunle
<tb>  voll <SEP> Sphinr#Ielerl <SEP> 111,r1 <SEP> al@dei'.I\ <SEP> @1'1Jr11#x'ällrlle,

Claims (1)

  1. EMI0002.0003 PATEN <SEP> TAN <SEP> SPRUCII <SEP> I <tb> Külilverfalil=en, <SEP> insbesondere <SEP> zurtililun@ <tb> von <SEP> I":iunlen <SEP> rnitielst <SEP> mit <SEP> zerstäubter <SEP> Flüssi < 0' keit <SEP> gesiitt.igtr#in <SEP> gasförmigem. <SEP> Medium, <SEP> da rlurcli <SEP> gehcnnzrichnf-t, <SEP> dass) <SEP> einer <SEP> l#.ülilfliissii;
    keit: <SEP> in <SEP> ein(-( <SEP> li-@siinrleren <SEP> Iiülllcorriclltun <tb> slä.ndi- <SEP> W:ii'Ine <SEP> entzogen <SEP> und <SEP> erst <SEP> rlii@ <SEP> so <tb> :;ekühlie <SEP> Flüssi;@'heit <SEP> fr-in <SEP> zei'sl;iitilt <SEP> in <SEP> ein(-ii <tb> (1,rail'orn;esc'bli.udert <SEP> wirrt. <SEP> iler <SEP> irr <SEP> doll <SEP> <B>züi</B> <tb> lciililr#llrlc#rl <SEP> 1- < < llirli <SEP> getrieben <SEP> wird. <tb> UNTERANSPRUCH: <tb> 1. <SEP> Kühlverfahren <SEP> nach. <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <tb> dadurch <SEP> gehennzeielllrst, <SEP> dass <SEP> die <SEP> über selii.issige <SEP> KühMüssi@g'heil <SEP> zur <SEP> Külilvoi- r@cbtu@t;\ <SEP> #rarü@'hg\rfiihrt <SEP> 111.(l <SEP> im <SEP> lirei-h@uf <tb> immer <SEP> wieder <SEP> verwendet <SEP> wird.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausführung des Ver- fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich- rii-t durch die Kombination einer Zerstäu- l)ui)g-svorrielituug und einer Kühlvorriehtung, (lic d;@r ersteren gekühlte Flüssigkeit zwecks Zcrsi-äubung zuführt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> ?. Einriolitung nach Patentanspruch II, ge- lcunnzeichnet durch die Kombination einer Fliis.igheits-Kühlvorrichtung, einer Zer- stäubungsvorrichtung für die gekühlte Flüssigkeit und eines Gebläses für die Förderung des durch die Zerstäubung der Flüssigkeit gesättigten gasförmigen Me diums. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine Hin- und eine Rückleitung für die Kühlflüssigkeit zwis.@hen Kühlvorrichtung und Zerstäubungsvorriehtung. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteraussprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass als Kühlvorrichtung ^ine besondere Kältemaschine dient.
    a. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und LTnier.insprüclien 2 bis -l, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine gemeinsame Antriebs- inaschine Zerstäubungsvorrichtung, Ge bläse und Kältemaschine antreibt.
    G. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass eine schnellaufende An triebsmaschine Zerstäubungsvorrichtung und Gebläse unmittelbar, dagegen die Kältemaschine mittelst. einer Übertragungs vorrichtung, die eine Umwandlung der Drehzahl gestattet, antreibt. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, ,dass die Kältemaschine selbst die gekühlte Flüssigkeit ohne Pumpe der Zer- stä.ubungsvorrichtung in ständiger Förde rung zuführt. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Kühlflüssigkeitsb.ghälter der Kältemaschine mit einem Schwimmer ventil versehen ist, das den Zulauf von Ergänzungsflüssigkeit derart regelt, dass der Flüssigkeitsspieg,l . möglichst kon stante Höhe behält.
CH105666D 1923-07-27 1923-07-27 Kühlverfahren und Einrichtung, insbesondere zum Kühlen von Räumen mittelst mit zerstäubter Flüssigkeit gesättigtem, gasförmigem Medium. CH105666A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949042C (de) * 1953-11-19 1956-09-13 Pleiger Maschf Paul Wetterlutte
WO1984003641A1 (en) * 1983-03-18 1984-09-27 Edwards Enterprises J Gas scrubbing method and apparatus
US4881956A (en) * 1983-03-18 1989-11-21 J. Edwards Enterprises Method and device for cleaning particulate-laden gases

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1984003641A1 (en) * 1983-03-18 1984-09-27 Edwards Enterprises J Gas scrubbing method and apparatus
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