CH104821A - Zerlegbares Spielzeug, das als Schiebkarren und Liegestuhl verwendet werden kann. - Google Patents

Zerlegbares Spielzeug, das als Schiebkarren und Liegestuhl verwendet werden kann.

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CH104821A
CH104821A CH104821DA CH104821A CH 104821 A CH104821 A CH 104821A CH 104821D A CH104821D A CH 104821DA CH 104821 A CH104821 A CH 104821A
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Marco Josef
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Marco Josef
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/107Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using screws, bolts, nails, rivets, clamps

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  • Toys (AREA)

Description


  Zerlegbares     Spielzeug,    das als     Scbiebkarren    und Liegestuhl verwendet werden kann.    Gegenstand der Erfindung ist ein zerleg  bares Spielzeug, das als     Schiebkarren    und  Liegestuhl verwendet werden kann.  



  In der Zeichnung ist     Fig.    1 eine Sei  tenansicht des Spielzeuges, wenn es zu einem       Schiebkarren    zusammengestellt ist;     Fig.    2  ist eine Draufsicht hiervon;     Fig.    3 und 4  sind Seitenansichten des Spielzeuges, wenn  es zu einer Schaukel     bezw.    zu einem Liege  stuhl     zusämmengestellt    ist;     Fig.    5, 6 und 7  zeigen Einzelheiten.  



  In Lagern der     vordern    Enden der Holme  1, 1 ist in     doll        Fig.    1 und 2 die Radachse 2       eingeschoben.    Ferner sind in die Holme die  Querhölzer 3, 3 eingesetzt und     lösbar    daran       ])"festigt.    Dicht an der Innenseite der Holme       sind    im wesentlichen halbkreisförmige Bo  denreifen 4     auf    die Querhölzer 3,     ä    aufge  legt, wo sie mittelst     Schrauben    festgemacht  sind.

       Vorteilhafterweise    haben die Boden  reifen     winkeleisenförmigen    Querschnitt und  sind an den Enden längs des Scheitels der  Winkel aufgeschlitzt und die beiden Schen  kel des     Wilikeleisens    so     abgebogen,    dass der  eine sich auf den Holm 1 und der andere auf  das Querholz 3 legt.

   Auf die Bodenreifen         bezw.    die     wagrecht    liegenden Schenkel der  Bodenreifen sind     daubenartigeBretter5    gelegt  welche mit Nuten oder auch einfachen     Abtrep-          pungen    6 an den Enden versehen sind,, in wel  che die Seitenbretter 7 eingreifen, die im Ver  ein mit den     daubenartigen    Brettern 5 einen  durch die Bodenreifen 4, 4 zusammengehal  tenen halbzylindrischen Behälter bilden, der  eine für loses Gut, wie Sand, Erde, Schotter,  wie es Kinder zu     führen    pflegen, ausrei  chende Dichtigkeit besitzt-.

   Die Seitenbretter  sind an den Holmen mit den     Schrauben    10       befestigt.     



  Zwecks Versteifung des Behälters kön  nen Querbügel 8 vorgesehen sein, welche  auch von den     Schrauben    10 durchsetzt wer  den und auf welche die Bodenreifen sich  stützen, wie     Fig.    1 und 2 zeigen. Die Ge  stalt der Bodenreifen 4, 4 kann den jewei  ligen Bedürfnissen entsprechend mehr oder  weniger flach bogenförmig, rechteckig,     tra-          pezförmig    oder     sonstwie    gewählt werden.  Sind die Bodenreifen bogenförmig, so kann,  wie in     Fig.    1 und 2 dargestellt, der Schieb  karren in der im folgenden     beschriebenen     Weise in einen Liegestuhl oder in eine           Schaukel    umgestaltet werden.

   Sind die bo  denreifen rechteckig oder     trapezförmig,    so  ist nur eine Umwandlung in einen     Liege-          s1        uhl    möglich.  



  Soll das dargestellte Spielzeug als     Schau-          kel    benützt werden, so wird zunächst das       1%'-ad    11 durch     Ausheben    der Radachse 2 aus       den    Holmen 1, 1 ausgehoben.

   Zwecks be  quemen     Einlegens    und     Aushebens    der Rad  aehse können an den vordern Enden der  Holme 1 nach vorn offene Schlitze<B>19</B>     vor-          (yesehen    sein, in welche die Radachse ein  gelegt wird, wobei gleichzeitig auf den     Rad-          achsenenden    aufgeschobene     Blechlriilsen    20  <B>i</B> auf die     Holmenden    aufgeschoben     werden          (Fig.    6), worauf die     Festklemmung        mittelst          Forsteckern    oder Schraube mit Mutter 21.

   an  den Enden der Radachsen erfolgt.  



  An den Holmen 1, 1 werden dann zwei       weitere    Holme 13, 13 befestigt, indem man  diese an geeigneter Stelle durchlochte     n     Holme 13, 13 entweder auf die Schrauben       1u        aufschiebt    und durch     Muttern,    am besten       Flügelmuttern,    festzieht, oder die Holme     1;'),     7 3 werden in     Ausnehmungen    21', 21' der  Holme 1, 1 eingelegt und mittelst der diese  Holme durchsetzenden     Schrauben    23 be  festigt.

   Auf die Holme 1, 1 und 13, 13  wird dann eine Leinwand oder Hatte 14 ge  spannt     (Fig.    3), auf der das Kind     sitzen    und       schaukeln        kann,    wobei die     Bodenreifen    als       Drehstelle    dienen und die     Eirden    der Holme  1, 1 die Ausschläge der     Schaukel        begrenzen.          Zweclzmässig    wird das untere Ende der Hatte  nicht unmittelbar an den Holmen 1, sondern  an einem der über diese seitlich vorragen  den Querhölzer 3, 3 vermittelst Laschen,       Klemmbügeln,

      Schrauben oder     dergleichen          befestigt,    so dass das     Kind,    auf der Matte  sitzend, seine Beine     z.wisehen    den Holmen  hat. Lässt man beim Aufspannen der Lein  hand oder Hatte 14 das Rad 11 an seiner  Stelle, so kann das Spielzeug zum     Fahren          des        Kindes    dienen.  



  Soll das Spielzeug als Liegestuhl benützt.  werden; so werden zweckmässig längere  Holme 15, 15 verwendet, welche in die Aus-  
EMI0002.0051     
  
    nehmungen <SEP> _>1', <SEP> ?1' <SEP> eingelegt <SEP> und <SEP> durch
<tb>  Schrauben <SEP> ?2, <SEP> ? <SEP> befestigt <SEP> werden, <SEP> worauf
<tb>  die <SEP> Leinwand <SEP> oder <SEP> Matte <SEP> über <SEP> die <SEP> Holme <SEP> 1, <SEP> 1
<tb>  von <SEP> deren <SEP> vorder'@m <SEP> Ende <SEP> bis <SEP> zu <SEP> den <SEP> obern
<tb>  Enden <SEP> der <SEP> Holme <SEP> <B>1.5,</B> <SEP> 15 <SEP> gespannt <SEP> wird.
<tb>  Auch <SEP> in <SEP> diesem <SEP> Falle <SEP> kann <SEP> das <SEP> Rad <SEP> an <SEP> seiner
<tb>  Stelle <SEP> in <SEP> den <SEP> Holmen <SEP> 1, <SEP> 1 <SEP> belassen <SEP> werden,

  
<tb>  nm <SEP> dem <SEP> Ganzen <SEP> eine <SEP> grössere <SEP> Standfestigheit
<tb>  zu <SEP> geben <SEP> oder <SEP> das <SEP> Kind <SEP> zu <SEP> fahren <SEP> (Fig. <SEP> 4).
<tb>  



  Zw_,eks <SEP> beclueinen <SEP> Aufspannen" <SEP> der <SEP> Lein  wand <SEP> oder <SEP> Matte, <SEP> sind <SEP> an <SEP> deren <SEP> Ende <SEP> breite
<tb>  Säume <SEP> oder <SEP> Sulilarifen <SEP> 16, <SEP> 16 <SEP> vorgesehen, <SEP> in
<tb>  welche <SEP> @ucrbölzer <SEP> 17, <SEP> 17 <SEP> eingeschoben <SEP> -wer  den, <SEP> die <SEP>  < Rii <SEP> den <SEP> Holmen <SEP> 1. <SEP> 1 <SEP> bezw. <SEP> 13, <SEP> 13
<tb>  oder <SEP> 15; <SEP> 15 <SEP> fesleniacht:

   <SEP> werden, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> durch
<tb>  Schrauben. <SEP> In <SEP> vielen <SEP> Füllen <SEP> wird <SEP> es <SEP> aber
<tb>  geniigen, <SEP> di(. <SEP> (Ziiei'li;ilzer <SEP> 17, <SEP> 17 <SEP> in <SEP> die <SEP> aus  geschnittenen <SEP> Enden <SEP> der <SEP> Holme <SEP> 1:;, <SEP> 13 <SEP> bezw.
<tb>  15, <SEP> 15 <SEP> einznschicrln@n, <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Säume <SEP> <B>10,</B>
<tb>  16 <SEP> mindestens <SEP> an <SEP> (1-r <SEP> Unterseite <SEP> gegenüber
<tb>  den <SEP> Ausscbiiilten <SEP> der <SEP> Holme <SEP> bei <SEP> 18, <SEP> 18 <SEP> ent  sprechend <SEP> auszuschneiden <SEP> sind.

   <SEP> Uni <SEP> eine
<tb>  bessere <SEP> Verbindung <SEP> zu <SEP> erzielen, <SEP> können <SEP> auch
<tb>  die <SEP> (-1,nerli@ilz!r <SEP> mit <SEP> Ausschnitten <SEP> versehen
<tb>  sein, <SEP> in <SEP> welche <SEP> die <SEP> die <SEP> Querhölzer <SEP> umgreifen  den <SEP> 1lolni.c@iidcn <SEP> cintrd--n, <SEP> wodurch <SEP> auch <SEP> eine
<tb>  Abstützung <SEP> der <SEP> Rolinenden <SEP> gegeneinander
<tb>  erzielt <SEP> wird. <SEP> Dainii- <SEP> ni < in <SEP> eine <SEP> und <SEP> dieselbe
<tb>  Leinwand <SEP> oder <SEP> @1laite <SEP> sowohl <SEP> bei <SEP> Verwen  dung <SEP> als <SEP> Sohauku-l. <SEP> wie <SEP> lwi <SEP> Verwundung <SEP> als
<tb>  Lic;

  csluhl, <SEP> benützen <SEP> kann, <SEP> kann <SEP> die <SEP> Lein  <B>-Wand</B> <SEP> eine <SEP> fÜr <SEP> ile11 <SEP> letlti'rE'n <SEP> Z-#veck <SEP> ansr'!i  chende <SEP> Lunge <SEP> erhalten <SEP> und <SEP> zwischen <SEP> ihren
<tb>  Enden <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Schlaufe <SEP> zur <SEP> Aufnahme <SEP> dis
<tb>  Q,uerliolzes <SEP> 17 <SEP> ain <SEP> obern <SEP> Ende <SEP> der <SEP> Holme <SEP> 13
<tb>  versehen <SEP> :ein; <SEP> das <SEP> Stück <SEP> der <SEP> Leinwand <SEP> zwi  schen <SEP> dieser <SEP> Schlaufe <SEP> und <SEP> einem <SEP> Ende <SEP> der
<tb>  Leinwand <SEP> hün@@i <SEP> dann <SEP> frei <SEP> herab <SEP> (Fis;. <SEP> 3i.
<tb>  



  Die <SEP> @usamment@@llung <SEP> und <SEP> Zerlegung
<tb>  des <SEP> @pielz.u@@es <SEP> je <SEP> nach <SEP> der <SEP> einen <SEP> oder <SEP> der
<tb>  andern <SEP> Anwendungsmöglichkeit <SEP> gibt <SEP> dem
<tb>  Kind <SEP> eine <SEP> sehr <SEP> seb'itzen,werte <SEP> -geistige <SEP> An  regung, <SEP> aussf@rdeiii <SEP> aber <SEP> stellen <SEP> die <SEP> Am <SEP> ven  dungamöglichhciten <SEP> selbst <SEP> eine <SEP> Quelle <SEP> geisti  ger <SEP> Anreaüng <SEP> dar, <SEP> weil <SEP> das <SEP> Kind <SEP> nicht <SEP> bloss
<tb>  spielen, <SEP> sondern <SEP> auch <SEP> bei <SEP> spielerischer <SEP> Be  schäftigung <SEP> ihm <SEP> einleuchtende <SEP> nützliche <SEP> Ar  beit <SEP> verrichten <SEP> kann, <SEP> z. <SEP> B.

   <SEP> Führen <SEP> von <SEP> aus-              genommenen        Knollenfrüchten,    Obst, Heu  und dergleichen.  



  Die sämtlichen einfach und billig herzu  stellenden Teile können normalisiert werden,  so dass beschädigte oder verloren gegangene  Teile leicht ersetzt werden können. Es kön  nen die Holme 15, 15 ganz gleiche Gestalt  und Grösse wie die Holme 1, 1 haben, so dass  bei einem Bruch eines der Holme 1 derselbe  durch einen Holm 15 ersetzt. werden kann.  Alle Teile eines derartigen Spielzeuges kön  nen bequem in einer leicht tragbaren     Kiste          (Fig.    7) untergebracht werden, wobei die  Radfelge durch einen Schlitz. aus dem     Kistexi-          deckel    herausragt und die Radachse durch  Löcher in die Kiste greift, so dass der heraus  ragende Felgenfeil als Henkel     dient.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Als Schiebkarren und Liegestuhl verwend bares zerlegbares Spielzeug mit Seitenholmen, diese verbindenden Querhölzern und einem zwischen letzteren angeordneten Behälter, da durch gekennzeichnet, dass nebst den Seiten holmen (I, 1) des Schiebka.rrens zwei weitere Holme (15, 15) vorgesehen sind, die auf den erstgenannten Seitenholmen in schräger Lage lösbar befestigt werden können und von denen nach deren Befestigung von den obern Enden eine Leinwand oder Matte nach den Seitenholmen gespannt werden kann. UNTERANSPRüCHE 1.
    Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Hol men befindliche Behälter die Form eines Halbzylinders besitzt, so dass nach Ent fernung des Schiebkarrenrades und Auf spannen der Leinwand oder Matte vermit telst an den Schiebkarrenholmen anzu bringender Holme (13, 13) das Spielzeug als Schaukel benützt werden kann. 2.
    Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Leinwand oder Matte (14) Schlaufen (16, 16) mit in sie eingeschobenen Querhölzern (17, 17) angebracht sind, über welche Quer hölzer die Holme (13, 13) mit an den freien Enden vorgesehenen@Aussehnitten greifen, welchen Ausschnitten gleich ge legene Ausschnitte (18, 18) in den Schlau fen der Leinwand oder Matte entsprechen. 3.
    Spielzeug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net,, dass ausser an den Enden der Matte an einer weiteren Stelle zwischen den Enden der Matte eine Schlaufe vorgesehen ist, in die ein mit Ausschnitten versehenes Quer holz gesteckt werden kann, um ein und dieselbe Matte sowohl bei der Verwendung des Spielzeuges als Liegestuhl, als auch als Schaukel bezw. sowohl mit den Hol men (13), als auch mit den längeren Hol men (15) verwenden zu können.
    4. Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf die vordern En den der Holme (1, 1) Hülsen (20) aufge schoben sind, welche von der durch offene Schlitze in den Holmenden eingeschobenen Radachse des Schiebkarrens durchsetzt sind und mittelst an der Radachse ange ordneten Vorsteckern oder Schrauben mit Muttern festgeklemmt werden. 5.
    Spielzeug nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kiste, in welche die Teile des zerleg ten Spielzeuges eingelegt werden können und in deren Deckel ein Schlitz ange bracht ist, durch welchen nach entspre chendem Einlegen des Spielzeuges in die Kiste die Felge des Rades des Schieb karrens herausragt und als Henkel zum Tragen der Kiste dienen kann, welche in den Seitenwänden Löcher zum Durch stecken der PLadachse besitzt.
CH104821D 1923-05-11 1923-05-11 Zerlegbares Spielzeug, das als Schiebkarren und Liegestuhl verwendet werden kann. CH104821A (de)

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