CH104436A - Luftdichte Durchführung von Drähten durch eine Glaswand und Verfahren zur Herstellung dieser Durchführung. - Google Patents

Luftdichte Durchführung von Drähten durch eine Glaswand und Verfahren zur Herstellung dieser Durchführung.

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CH104436A
CH104436A CH104436DA CH104436A CH 104436 A CH104436 A CH 104436A CH 104436D A CH104436D A CH 104436DA CH 104436 A CH104436 A CH 104436A
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CH
Switzerland
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sep
glass
disc
wires
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/20Sealing-in wires directly into the envelope
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • H01J5/40End-disc seals, e.g. flat header
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/245Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases specially adapted for gas discharge tubes or lamps
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    • HELECTRICITY
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    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
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    • Y10T403/21Utilizing thermal characteristic, e.g., expansion or contraction, etc.

Description


  Luftdichte Durchführung von Drähten durch eine Glaswand und     'Verfahren     zur     Herstellunb    dieser Durchführung.    Die Erfindung bezieht sich auf eine luft  dichte Durchführung von Drähten, insbeson  dere von elektrischen Leitungsdrähten, durch  eine Glaswand, sowie auf ein Verfahren zur  Herstellung dieser Durchführung. Die neue  Durchführung ist besonders bei grossen Strom  stärken geeignet.  



  Bisher     erfolgte    die Einführung von elek  trischen Leitungsdrähten in Glasgefässe mei  stens auf nachstehende     Weise:    Der Leitungs  draht bestand aus Platin, das nahezu den  gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie Glas  hat, oder aus einer Legierung, zum Beispiel  Chromeisen oder Nickeleisen; es zeigte sich  aber, dass die grosse Dicke des Drahtes stets  einer dauernden Abdichtung im Wege stand.  Auch zusammengesetzte Drähte, zum Beispiel  solche aus einem     Nickeleisenkern    und einem  Kupfermantel, lieferten in solchen Fällen  keine zufriedenstellenden     Ergebnisse.     



  Es wurde bereits- vorgeschlagen, den Draht  durch eine dünne Platinplatte oder Platin  kappe zu führen, die nachgiebig war und am    Rande in das Glas eingeschmolzen wurde.  An der Stelle, wo die dicken Drähte hindurch  geführt oder befestigt werden     mussten,    wurde  eine Verstärkung angebracht. Die Vorrich  tung wurde infolgedessen ziemlich verwickelt  und bedingte grössere Abmessungen des  Ganzen.  



  Nach der Erfindung werden nun - alle  vorgenannten Schwierigkeiten behoben. Die  ,ganze Vorrichtung ist wenig kostspielig, die  Bauart ist sehr     widerstandsfähig    und der  Verschluss bleibt auch     hei    stark wechselnder       Temperatur\    unfehlbar luftdicht. Die Erfin  dung kann für     praktisch    unbegrenzte Abmes  sungen angewendet werden.  



  Die Durchführung nach der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass der Draht     bezw.     die Drähte mit einer in die Glaswand ein  geschmolzenen, nicht aus Platin bestehenden  Metallscheibe in Verbindung stehen, deren  Metall beim Einschmelzen keine Gase ent  wickelt und einen von dem des Glases wenig  abweichenden Ausdehnungskoeffizienten hat.

      
EMI0002.0001     
  
    Nach <SEP> Dein <SEP> Verfahren <SEP> -,einäss <SEP> Erfindnnb
<tb>  wird <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> zuerst <SEP> am <SEP> Umfange <SEP> mit
<tb>  einer <SEP> schmalen <SEP> Glasschicht <SEP> umgeben <SEP> und
<tb>  darauf <SEP> in <SEP> die <SEP> Glaswand <SEP> eillbeschmolzen.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> einige <SEP> Ausftihrungs  formen <SEP> der <SEP> Durchführung <SEP> beispielsweise
<tb>  schematisch <SEP> dargestellt.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> ist:

  
<tb>  Fib. <SEP> 1 <SEP> ein <SEP> Schnitt <SEP> durch <SEP> eine <SEP> erste <SEP> Aue  fübrunbsform, <SEP> .
<tb>  Fib. <SEP> ? <SEP> eine <SEP> Darstellung <SEP> einer <SEP> elektrischen
<tb>  Bogenlampe <SEP> mit <SEP> Wolframelektroden, <SEP> auf <SEP> die
<tb>  diese <SEP> Ausführungsform <SEP> angewendet <SEP> ist.
<tb>  Fib. <SEP> 3 <SEP> eine <SEP> Ansicht <SEP> einer <SEP> Lampe <SEP> finit
<tb>  zwei <SEP> mittelst <SEP> einer <SEP> zweiten <SEP> Ausführungsform
<tb>  darin <SEP> luftdicht <SEP> eingeführten <SEP> Stromzuführungs  drühten,
<tb>  Fib. <SEP> 4 <SEP> eine <SEP> Draufsicht <SEP> auf <SEP> den <SEP> Lampen  fuss <SEP> mich <SEP> Fib. <SEP> 3. <SEP> wobei <SEP> die <SEP> Drähte <SEP> ein <SEP> we  ili- <SEP> oberhalb <SEP> des <SEP> Fusses <SEP> durchgeschnitten
<tb>  <B>silid,</B>
<tb>  Fib.

   <SEP> 5 <SEP> eine <SEP> Draufsicht <SEP> auf <SEP> eine <SEP> dritte
<tb>  Ausführungsform <SEP> mit <SEP> vier <SEP> Stromzuführunbs  drä.hten,
<tb>  Fib. <SEP> 6 <SEP> eine <SEP> Ansicht <SEP> einer <SEP> Lampe <SEP> mit <SEP> einer
<tb>  vierten <SEP> Ausführungsform, <SEP> bei <SEP> der <SEP> die <SEP> Schei  ben <SEP> unmittelbar <SEP> in <SEP> den <SEP> Hals <SEP> der <SEP> Birne <SEP> ein  1#e##>elimolzen <SEP> sind.
<tb>  In <SEP> der <SEP> Ausführungsform <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> ist
<tb>  I <SEP> das <SEP> Glasrohr, <SEP> \3 <SEP> eine <SEP> Chromeisenscbeibe;

  
<tb>  die <SEP> Stromdrähte <SEP> sind <SEP> mit <SEP> 3 <SEP> und <SEP> -1 <SEP> bezeiehnel.
<tb>  Letztere <SEP> können <SEP> aus <SEP> irgend <SEP> einem <SEP> Material
<tb>  finit <SEP> guter <SEP> Leitungsfähigkeit, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> Kupfer,
<tb>  hergestellt <SEP> werden. <SEP> Zweckmässig <SEP> bestehen <SEP> sie
<tb>  jedoch, <SEP> wenigstens <SEP> in <SEP> dem <SEP> an <SEP> der <SEP> Scheib?
<tb>  1 <SEP> @efeti@#ten <SEP> Teil, <SEP> aus <SEP> Nickel.

   <SEP> weil <SEP> dieses <SEP> Me  fall <SEP> eine <SEP> gute <SEP> Verbindung <SEP> finit <SEP> Chromeisen,
<tb>  zurr <SEP> Beispiel <SEP> durch <SEP> elektrisches <SEP> Schweissen,
<tb>  i@@#hert.
<tb>  Die <SEP> Chromeisenscheibe <SEP> lässt <SEP> sich <SEP> sehr <SEP> -#iit
<tb>  in <SEP> Glas <SEP> einschmelzen, <SEP> wenn <SEP> die <SEP> Zusammen  setzung <SEP> des <SEP> Chromeisens <SEP> derart <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> sein
<tb>  Ans(lehnunbskoeffizient <SEP> wenig <SEP> von <SEP> dem <SEP> des
<tb>  Glases <SEP> abweicht <SEP> und <SEP> das <SEP> Material <SEP> beim <SEP> Ein  s(#linielzen <SEP> keine <SEP> Gase <SEP> entwickelt.

   <SEP> In <SEP> der
<tb>  Praxis <SEP> hat <SEP> sieh <SEP> erwiesen, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> einer <SEP> <U>ge-</U>
<tb>  wissen <SEP> Glasorte <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Chromgehalt <SEP> von
<tb>  unefälir <SEP> ?0 <SEP> bis <SEP> <B>30 <SEP> No</B> <SEP> gute <SEP> Ergebnisse <SEP> erzielt     
EMI0002.0002     
  
    -werden. <SEP> Ferner <SEP> i.1 <SEP> -;

  'fitiitleil <SEP> worden, <SEP> dass
<tb>  der <SEP> Unterschied <SEP> ziris(#hen <SEP> dein <SEP> Ausdehnungs  koeffizienten <SEP> d(#s <SEP> Chromeisens <SEP> und <SEP> dem <SEP> des
<tb>  Glases <SEP> grösser <SEP> sein <SEP> 1a1111, <SEP> als <SEP> Überhaupt <SEP> 11e1
<tb>  Liliführuilgsdriillteli <SEP> nlö\@#lich <SEP> ist. <SEP> Mit <SEP> Unter  seliieden <SEP> bis <SEP> zu <SEP> ?0 <SEP> "" <SEP> werden <SEP> noch <SEP> zufrieden  stelleride <SEP> <B>E</B> <SEP> r@,-cbnisse <SEP> erziAt. <SEP> Beispielsweise
<tb>  sei <SEP> erwähnt,@dass <SEP> in <SEP> einem <SEP> besonderen <SEP> Falle,
<tb>  in <SEP> dem <SEP> der <SEP> Austhaln <SEP> un@,sh(ieftizient <SEP> des <SEP> be  nutzten <SEP> Chromeisens <SEP> un,#,eführ <SEP> 10 <SEP>  ö <SEP> höher <SEP> als
<tb>  der <SEP> des <SEP> CTl;

  is@s <SEP> war. <SEP> die <SEP> )Jrbellnisse <SEP> sogar
<tb>  noch <SEP> sehr <SEP> günstig <SEP> waren. <SEP> Selbstverständlich
<tb>   -erden <SEP> sie <SEP> noch <SEP> <B>1)eJ@er,</B> <SEP> je <SEP> -erinber <SEP> der <SEP> Unter  <B>C-</B>
<tb>  s;1hied <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Ausdehnungs  koeffizienten <SEP> ist.
<tb>  Die <SEP> Str(@n <SEP> izttfübrungsdrülite <SEP> können <SEP> auf
<tb>  verschiedene <SEP> Weise <SEP> an <SEP> der <SEP> Scheibe <SEP> befestigt
<tb>  werden. <SEP> Man <SEP> kann <SEP> sie <SEP> durch <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> hin  dUrChführen <SEP> und <SEP> sie <SEP> mit <SEP> dieser <SEP> durch <SEP> Löten,
<tb>  Schweissen <SEP> oder <SEP> auf <SEP> mechanische <SEP> Weise <SEP> ver  binden.

   <SEP> Jedoch <SEP> bf#st@=ht <SEP> dann <SEP> die <SEP> Gefahr, <SEP> dass
<tb>  an <SEP> der <SEP> Durchführung#.stellc- <SEP> eine <SEP> Undichtib  keit <SEP> auftritt, <SEP> und <SEP> es <SEP> ist <SEP> daher <SEP> vorzuziehen,
<tb>  die <SEP> Drähte <SEP> ein <SEP> beiden <SEP> Seiten, <SEP> zum <SEP> Beispiel
<tb>  durch <SEP> Löten <SEP> o#.1 <SEP> :

  -r <SEP> Sehweissen, <SEP> an <SEP> der <SEP> Scheibe
<tb>  zli <SEP> befestlwen.
<tb>  Das <SEP> Einschmelzen <SEP> der <SEP> Scheibe <SEP> wird <SEP> da  durch <SEP> erlei(#litert-, <SEP> dass <SEP> dur <SEP> Rand <SEP> vorher <SEP> finit
<tb>  einer <SEP> selimalen <SEP> Glasschicht <SEP> umgeben <SEP> wird.
<tb>  Die <SEP> Forin <SEP> dor <SEP> @cbeibe <SEP> liiiri!,t <SEP> von <SEP> der
<tb>  Form <SEP> der <SEP> Gla.swan < l <SEP> an <SEP> (1(-r <SEP> Einschmelzstell(@
<tb>  <B>ab.</B> <SEP> Die <SEP> luammensetzunb <SEP> der <SEP> Legierung
<tb>  T
<tb>  h < i.n <SEP> bt <SEP> von <SEP> der <SEP> Tatur <SEP> al:-s <SEP> verwendeten <SEP> Glases
<tb>  ab;

   <SEP> im <SEP> all-,-nieincn <SEP> hünnen <SEP> gute <SEP> Ergebnisse
<tb>  erzielte <SEP> werdf@n. <SEP> w(-nn <SEP> der <SEP> Chromgehalt <SEP> 15 <SEP> bis
<tb>  a0 <SEP> betr'sigt. <SEP> -Wird <SEP> das <SEP> in <SEP> Amerika, <SEP> viel  faeli <SEP> verwendete <SEP> sobenannte <SEP> "Pyrex-las" <SEP> be  nutzt, <SEP> so <SEP> können <SEP> auch <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> 11"olyll  (];

  in <SEP> oder <SEP> @i'olfralnac#hciben <SEP> zc@,-@#@#kmüss@@ <SEP> Z'er  went@unb <SEP> finden. <SEP> Chromeisen <SEP> hat <SEP> ,jedoch <SEP> dii
<tb>  Eigenschaft, <SEP> dass <SEP> c- <SEP> gut <SEP> am <SEP> Glase <SEP> Haftet,
<tb>  was <SEP> Sogar <SEP> .bei <SEP> grossen <SEP> Tenlpfrlitlirs('hwaiilinil  ,en <SEP> eine <SEP> (lau#-rr(le <SEP> -1hdiclitun@,# <SEP> sieliert.
<tb>  Ferner <SEP> hat <SEP> si"#h <SEP> herausgestellt, <SEP> dass <SEP> die
<tb>  Seheibe <SEP> nicht <SEP> sehr <SEP> (lünn <SEP> 'zu <SEP> :

  ein <SEP> hrauebt,
<tb>  wenn <SEP> sie <SEP> aus <SEP> Chromeisen. <SEP> hert-estellt <SEP> wird.
<tb>  Cliromeiseilseli(-ibe <SEP> von <SEP> l <SEP> bi., <SEP> ? <SEP> mm <SEP> Dichr# <SEP> zum
<tb>  Beispiel <SEP> können <SEP> ohn(@ <SEP> Schwierigkeit <SEP> ein-       
EMI0003.0001     
  
     -erden. <SEP> was <SEP> bisher <SEP> nicht <SEP> für
<tb>  niiii"@lich <SEP> gehalten <SEP> wurde.
<tb>  Es <SEP> sei <SEP> noch <SEP> erwähnt, <SEP> dass <SEP> kleine <SEP> Mengen
<tb>  von <SEP> Verunreinigungen <SEP> in <SEP> Chromeisen <SEP> ent  halten <SEP> sein <SEP> können, <SEP> ohne <SEP> dass <SEP> dadurch <SEP> die
<tb>  Brauchbarkeit <SEP> des <SEP> Materials <SEP> beeinträchtigt
<tb>  wird.

   <SEP> Diese <SEP> Verunreinigungen <SEP> können <SEP> je  doch <SEP> einigen <SEP> Einfluss <SEP> auf <SEP> die <SEP> Ausdehung5  zahl <SEP> haben <SEP> und <SEP> somit <SEP> auch <SEP> die <SEP> Zusammen  setzung <SEP> etwas <SEP> beeinflussen. <SEP> Die <SEP> Verunreini  gungen <SEP> können <SEP> schon <SEP> im <SEP> Grundstoff <SEP> ent  halten <SEP> sein <SEP> (zum <SEP> Beispiel <SEP> Kohle <SEP> in <SEP> Eisen)
<tb>  oder <SEP> können <SEP> beim <SEP> Verschmelzen <SEP> in <SEP> die <SEP> Legie  rung <SEP> gebracht <SEP> werden <SEP> (zum <SEP> Beispiel <SEP> Mangan
<tb>  Oder <SEP> Silizium).
<tb>  Es <SEP> ist <SEP> jedoch <SEP> erwünscht, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Prozent  "it.z <SEP> der <SEP> Verunreinigungen <SEP> stets <SEP> gering <SEP> bleibt.
<tb>  1:

  s <SEP> ist. <SEP> im <SEP> allgemeinen <SEP> nicht <SEP> notwendig, <SEP> das
<tb>  Material <SEP> vorher <SEP> zu <SEP> entgasen; <SEP> es <SEP> kann <SEP> jedoch
<tb>  erwünscht <SEP> .sein, <SEP> zur <SEP> Erleichterung <SEP> der <SEP> nach  Entgasung <SEP> in <SEP> der <SEP> Röhre, <SEP> das <SEP> Chrom  c:i.,cn <SEP> >clion <SEP> N-orher <SEP> im <SEP> Vakuum <SEP> zu <SEP> schmelzen.
<tb>  lii <SEP> I@ <SEP> ig.? <SEP> stellt <SEP> 6 <SEP> die <SEP> Glasbirne <SEP> dar <SEP> und
<tb>   <  <SEP> (#1111#n <SEP> @;l;isi#rnen <SEP> Lampenfuss. <SEP> der <SEP> in <SEP> Röhren
<tb>  uod <SEP> ',1 <SEP> arisliiuf't. <SEP> in <SEP> die <SEP> Scheiben <SEP> 10 <SEP> und <SEP> 11
<tb>  ,#iu@@#@,@lonmlm.n <SEP> @üul, <SEP> rlim <SEP> m(' <SEP> 1-1111#r <SEP> s.itu
<tb>  @iri@iiili <SEP> it@=r <SEP> 12 <SEP> 111111 <SEP> 1:;

   <SEP> 1111<B>1</B> <SEP> @<B>1</B>..<B>11</B> <SEP> l@@hir@oli#ii <SEP> 1111d <SEP>  < 111f <SEP> 11#r <SEP> aii <SEP> l@.ru <SEP> >i#it@# <SEP> @ufül  iliii@@ilr:@ln,.
<tb>  zii <SEP> ilur <SEP> 1;
<tb>  -iii-l. <SEP> @@i11 <SEP> P-1, <SEP> r <SEP> %-1111 <SEP> ii11o@ii <SEP> % <SEP> '-11 <SEP> ,.1111#r <SEP> Riihre <SEP> uin  @@ <SEP> lil"@@i.o <SEP> wird. <SEP> wa@ <SEP> diw <SEP> H@ <SEP> iwtolliirile,' <SEP> dc@r <SEP> Lam  1".ii <SEP> mA <SEP> 1#iii-. <SEP> @'i.rriiss:#rung <SEP> der
<tb>  Air <SEP> I@il@i. <SEP> 1111t, <SEP> z111 <SEP> Fig <SEP> :;

   <SEP> 1.111i# <SEP> Ausführungs  ' <SEP> behoben
<tb>  Fl"ili' <SEP> @'erllnsellaull(hte
<tb>  1><B>*#</B>r'11c# <SEP> 1G, <SEP> in <SEP> die <SEP> ein <SEP> Lampen
<tb>  ist. <SEP> ist. <SEP> Zwei <SEP> halbmond  1#iifllil@!'I' <SEP> @.'lu@il-@i@n <SEP> l@ <SEP> und <SEP> 11) <SEP> sind <SEP> in <SEP> die <SEP> Röh  1
<tb>  I <SEP> 1 <SEP> ü1
<tb>  ;1I
<tb>  i <SEP> 1I
<tb>  1 <SEP> 'n     
EMI0003.0002     
  
    telst <SEP> einer <SEP> schmalen <SEP> gläsernen <SEP> Zwischen  schicht <SEP> leicht <SEP> zusammengeschmolzen <SEP> werden
<tb>  können;

   <SEP> der <SEP> noch <SEP> übriggebliebene <SEP> freie <SEP> Teil
<tb>  des <SEP> Randres <SEP> von <SEP> wenigstens <SEP> einer <SEP> .der <SEP> Schei  ben <SEP> muss <SEP> in <SEP> .die <SEP> Glaswand <SEP> eingeschmolzen
<tb>  werden <SEP> können. <SEP> So <SEP> kann <SEP> man <SEP> eine <SEP> kreis  förmige <SEP> und <SEP> eine <SEP> ringförmige <SEP> Scheibe <SEP> ver  wenden, <SEP> diese <SEP> zwei <SEP> Scheiben <SEP> mittelst <SEP> eines
<tb>  gläsernen <SEP> Zwischenringes <SEP> verbinden <SEP> und
<tb>  darauf <SEP> den <SEP> Umfang <SEP> der <SEP> ringförmigen <SEP> Schei  ben <SEP> mit <SEP> der <SEP> Glaswandung <SEP> verschmelzen.
<tb>  Obwohl <SEP> nicht <SEP> unbedingt <SEP> notwendig, <SEP> ist
<tb>  es <SEP> am <SEP> einfachsten, <SEP> ebene <SEP> Scheiben <SEP> zu <SEP> verwen  den,

   <SEP> die <SEP> man <SEP> zu <SEP> einer <SEP> grösseren <SEP> ebenen
<tb>  Scheibe <SEP> zusammenschmilzt. <SEP> Schmilzt <SEP> man
<tb>  mehrere <SEP> Drähte <SEP> in <SEP> einen <SEP> röhrenförmigen <SEP> Kör  per <SEP> mit <SEP> kreisförmigem <SEP> Querschnitt <SEP> ein, <SEP> so
<tb>  ist <SEP> der <SEP> Kreisausschnitt <SEP> die <SEP> einfachste <SEP> Form
<tb>  für <SEP> die <SEP> Scheiben.
<tb>  In <SEP> einigen <SEP> Fällen <SEP> kann <SEP> es <SEP> erwünscht <SEP> sein,
<tb>  mehr <SEP> als <SEP> zwei <SEP> Stromdrähte <SEP> luftdicht <SEP> einzu  führen, <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> bei <SEP> Glühlampen <SEP> mit
<tb>  mehreren <SEP> Glühfäden <SEP> oder <SEP> bei <SEP> Entla.de.röhren.
<tb>  Eine <SEP> derartige <SEP> Ausführungsform <SEP> ist <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 5
<tb>  dargestellt. <SEP> -#vob:

  ,i <SEP> vier <SEP> Quadranten <SEP> 24, <SEP> 25, <SEP> 26
<tb>  micl <SEP> 27 <SEP> iii <SEP> (las <SEP> Glas <SEP> 28 <SEP> eingeschmolzen <SEP> sind.
<tb>  H1#1 <SEP> 11u1 <SEP> I@i-@tilluiig <SEP> der <SEP> Durchführung <SEP> wer  vorher <SEP> gegen  ,eilig <SEP> duri#Ir <SEP> 1#iiie <SEP> (llasschieht <SEP> verbunden <SEP> und
<tb>  darauf <SEP> der <SEP> aul' <SEP> ilü#sf@ <SEP> \'eise <SEP> erhaltene <SEP> Körper
<tb>  in <SEP> die <SEP> Glas -ana <SEP> in <SEP> der <SEP> oben <SEP> beschriebenen
<tb>  Weise <SEP> c'ing"eschmolzen.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> Ausführungsform <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 6
<tb>  sind <SEP> die <SEP> Scheiben <SEP> mit <SEP> den <SEP> an <SEP> ihnen <SEP> befestig  ten <SEP> Drähten <SEP> unmittelbar <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Halse <SEP> 29
<tb>  der <SEP> Birne <SEP> :

  3() <SEP> verschmolzen. <SEP> Dies <SEP> ist <SEP> wohl
<tb>  die <SEP> einfachste <SEP> Ausführungsform <SEP> der <SEP> Dureh  f <SEP> ührung.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> Herstellung <SEP> der <SEP> Ausführungsform
<tb>  nach <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> hat <SEP> man <SEP> eine <SEP> Arbeit <SEP> mehr <SEP> aus  zuführen <SEP> als <SEP> bei <SEP> der <SEP> Herstellung <SEP> der <SEP> Aus  f <SEP> flhrlllläs <SEP> f <SEP> o1 <SEP> Ih <SEP> i11tCi1 <SEP> rig. <SEP> 6. <SEP> nämlich <SEP> das <SEP> Ein  r..i <SEP> 1 <SEP> @ <SEP> 1 <SEP> A
<tb>  I
<tb>  n <SEP> mono
<tb>  UM. <SEP> @I <SEP> i
<tb>  I
<tb>  il <SEP> yny <SEP> I
<tb>  aqq <SEP> @i.
<tb>  1.I <SEP> ;

   <SEP> I
<tb>  i
<tb>  .I
<tb>  I <SEP> @I <SEP> I
<tb>  I       
EMI0004.0001     
  
    pen, <SEP> Empfangslampen, <SEP> Glimmlampen, <SEP> Dampf  lampen, <SEP> sowie <SEP> auf <SEP> die <SEP> Befestigung <SEP> von
<tb>  Elektroden <SEP> in <SEP> gläsernen <SEP> oder <SEP> metallenen
<tb>  Vakuumröhren <SEP> usw. <SEP> angewendet <SEP> werden.
<tb>  Sie <SEP> bietet <SEP> besonders <SEP> Vorteile, <SEP> wenn <SEP> mit <SEP> den
<tb>  üblichen <SEP> Leitungsdrähten <SEP> aus <SEP> Platin <SEP> oder
<tb>  Nickeleisen, <SEP> oder <SEP> mit <SEP> solchen, <SEP> welche <SEP> aus
<tb>  einem <SEP> -.Nicli:

  eleisenkern <SEP> und <SEP> Kupfermant-cl
<tb>  bestehen, <SEP> keine <SEP> guten <SEP> Ergebnisse <SEP> erzielt <SEP> wer  den, <SEP> somit <SEP> besonders <SEP> bei <SEP> grösserer <SEP> Strom  stärke, <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> über <SEP> 30 <SEP> Ampere. <SEP> Die
<tb>  Durchführung <SEP> ist <SEP> sehr <SEP> widerstandsfähig,
<tb>  weil <SEP> eine <SEP> verhältnismässig <SEP> dicke <SEP> Scheibe <SEP> v <SEP> er  ivendet <SEP> wird, <SEP> und <SEP> sie <SEP> bleibt <SEP> auch <SEP> im <SEP> Ge  brauche <SEP> dauernd <SEP> vollkommen <SEP> luftdicht.

Claims (1)

  1. EMI0004.0002 PATENTANSPRUCH <SEP> I: <tb> Luftdichte <SEP> Durchführung <SEP> von <SEP> Drähten <tb> durch <SEP> eine <SEP> Glaswand, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich net, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Draht <SEP> bezw. <SEP> die <SEP> Drähte. <SEP> mit <tb> einer <SEP> in <SEP> die <SEP> Glaswand <SEP> eingeschmolzenen, <tb> nicht <SEP> aus <SEP> Platin <SEP> bestehenden <SEP> Metallscheibe <tb> in <SEP> Verbindung <SEP> stehen, <SEP> deren <SEP> Metall <SEP> beim <tb> Einschmelzen <SEP> keine <SEP> Gase <SEP> entwickelt <SEP> und <tb> einen <SEP> -von <SEP> der <SEP> des <SEP> Glases <SEP> wenig <SEP> abweichenden <tb> Ausdehnungskoeffizienten <SEP> hat. <tb> UNTERANSPRüCHE <tb> ], <SEP> Luftdichte <SEP> Durchführung <SEP> nach <SEP> Patent anspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet,
    <SEP> dass <tb> die <SEP> Scheibe <SEP> mit <SEP> Hilfe <SEP> einer <SEP> schmalen, <SEP> an <tb> ihrem <SEP> Rande <SEP> angebrachten <SEP> Glasschicht. <tb> in <SEP> die <SEP> Glaswand <SEP> eingeschmolzen <SEP> ist. <tb> ?. <SEP> Luftdichte <SEP> Durchführung <SEP> nach <SEP> Patent anspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> chil, <tb> die <SEP> Scheibe <SEP> in <SEP> eine <SEP> Glasröhre <SEP> eingeschmol zen <SEP> ist. <tb> Luftdichte <SEP> Durchführung <SEP> nach <SEP> Patent anspruch <SEP> I <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 2, <SEP> dadurch EMI0004.0003 gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> in <SEP> die <tb> Glasröhre <SEP> in <SEP> einiger <SEP> Entfernung <SEP> von <SEP> de ren <SEP> Ende <SEP> ein <SEP> geschmolzen <SEP> ist. <tb> I.
    <SEP> Luftdichte <SEP> Durehführung <SEP> nach <SEP> Patent anspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> die <SEP> Scheibe <SEP> aus <SEP> mehreren <SEP> Teilen <SEP> besteht, <tb> die <SEP> durch <SEP> eine <SEP> schmale <SEP> Glasschicht <SEP> luft dicht <SEP> miteinander <SEP> verbunden <SEP> sind. <tb> Luftdichte <SEP> Dureliführun-,, <SEP> nach <SEP> Patent anspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> Gelbe <SEP> nnzeiclinet, <SEP> dass <tb> die <SEP> Scheibe <SEP> aus <SEP> Chromeisen <SEP> besteht. <tb> ei. <SEP> Luftdichte <SEP> Durchführung <SEP> nach <SEP> Patent anspruch <SEP> I, <SEP> dziclur:
    -li <SEP> gehennzeichnet, <SEP> dass <tb> der <SEP> mit <SEP> & r <SEP> Scheibe <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> ste hende <SEP> Teil <SEP> des <SEP> Drihtes <SEP> bezw. <SEP> der <SEP> Drähte <tb> ans <SEP> Nickel <SEP> besteht. <tb> PATENTANSPRUCH <SEP> II: <tb> Verfahren <SEP> zur <SEP> Verstellung <SEP> von <SEP> Durch führungen <SEP> nach <SEP> Paitr@ntanspruch <SEP> I, <SEP> dadurcb <tb> gekennzeichnet;
    <SEP> dass <SEP> die <SEP> Scheibe <SEP> zuerst <SEP> am <tb> Umfang <SEP> mit <SEP> einer <SEP> schmalen <SEP> @llasschicht <SEP> um geben <SEP> und <SEP> darauf <SEP> in. <SEP> die <SEP> Glaswand <SEP> ein geschmolzen <SEP> wird. <tb> UNTERANSPRUCH: <tb> i. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> P"itentansliruch <SEP> II, <SEP> da durch <SEP> -;ehennzeichnel-, <SEP> class <SEP> die <SEP> Scheibe <tb> aus <SEP> mehreren <SEP> ].'eilen <SEP> zusammengesetzt <tb> -wird, <SEP> die <SEP> vor <SEP> dein <SEP> Einsehmelzen <SEP> in <SEP> die <tb> Glaswand <SEP> miltelst <SEP> riner <SEP> gläsernen <SEP> Zwi schenschicht <SEP> zusammengeschmolzen <SEP> wer den <SEP> und <SEP> an <SEP> ihrem <SEP> Umfenne <SEP> mit <SEP> der <SEP> schnia len <SEP> CTlasSClili'lit <SEP> um@r:@iren <SEP> werden.
CH104436D 1922-05-27 1923-04-25 Luftdichte Durchführung von Drähten durch eine Glaswand und Verfahren zur Herstellung dieser Durchführung. CH104436A (de)

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DE767896C (de) * 1933-10-31 1954-11-15 Walter Daellenbach Dr Hitzebestaendige Elektrodeneinfuehrung fuer Vakuumentladungsapparate, z. B. Quecksilberdampfgleichrichter, mit metallenem, von der Vakuum-pumpe abgetrenntem Vakuumgefaess
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