CH104411A - Verfahren zur Sicherung der Schmierung von selbsttätig arbeitenden Kleinkältemaschinen und Kleinkältemaschine zur Ausführung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Sicherung der Schmierung von selbsttätig arbeitenden Kleinkältemaschinen und Kleinkältemaschine zur Ausführung dieses Verfahrens.

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CH104411A
CH104411A CH104411DA CH104411A CH 104411 A CH104411 A CH 104411A CH 104411D A CH104411D A CH 104411DA CH 104411 A CH104411 A CH 104411A
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Aktiengesellschaft Der Mas Cie
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • C09K5/02Materials undergoing a change of physical state when used
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Description


  Verfahren zur Sicherung der     Schmierung    von selbsttätig arbeitenden       Kleinkälteinaschinen    und     Kleinkälternaschine    zur Ausführung dieses Verfahrens.    Bei     Kompressions-Kältemaschinen    ist es  unvermeidlich, dass Schmiermittel von dem  einen Kreislauf beschreibenden Kältemittel in  kleiner     Menge    mitgenommen wird. Das hängt  mit dem Umstand zusammen, dass das Schmier  mittel durch den Verdichter teilweise zer  stäubt und in Nebelform mit den verdichteten       K1        ltemitteldämpfen    nach dem     Verflüssiger     geschafft wird, von wo es in den Verdampfer  gelangt.  



  Falls das Schmiermittel im Kältemittel  unlöslich ist, muss nach Möglichkeit verhin  dert werden, dass dasselbe in den Verdampfer  gelangt, weil es in diesem beim Niederschla  gen an den Wandungen den Wärmeübergang  verschlechtert. Lösliche Schmiermittel be  dingen dagegen keine wesentliche Verschlech  terung des Wärmeüberganges im Verdampfer..  Der Übertritt solcher Schmiermittel in den  Verdampfer kann somit ohne Bedenken ge  stattet werden.

   Bei selbsttätig arbeitenden,  vollständig geschlossenen (d. h.     stopfbüchsen-          losen)    Kältemaschinen muss aber das Schmier  mittel (im folgenden soll dasselbe der Ein-         fachheit    halber nur noch Ü1 genannt werden)  unbedingt wieder in den Verdichter zurück  geführt werden,     ansonst    die Schmierung nach  und nach ganz versagt. Eine,     Rückförderung     des im Kältemittel gelösten Öls aus dem  Verdampfer in das     Verdichtergehäuse    ist je  doch schwierig, und auf alle Fälle nur mög  lich, wenn der Verdichter nass arbeitet, d. h.  wenn mit den Dämpfen auch noch Flüssig  keitsteilchen in den Verdichter gesogen wer  den.

   Ist aber der Ölprozentsatz in der im  Verdampfer enthaltenen Mischung gering, so  muss neben Dampf noch eine erhebliche Menge  flüssiges Kältemittel vom Verdichter ange  sogen werden, selbst um eine kleine Menge  Öl nach dem Verdichter zu     schaffen.    Dadurch  wird jedoch bekanntlich die Kälteleistung der  Kühlmaschine erheblich verschlechtert.  



  Wenn eine Kältemaschine überfüllt ist,  d. h. wenn so viel Kältemittel im Verdampfer  vorhanden ist, dass beim Betrieb ständig eine  grössere Menge flüssiges Kältemittel mit Kälte  mitteldämpfen nach dem Verdichter gesogen  wird, so arbeitet die Maschine bekanntlich      ebenfalls schlecht. Bei sachkundiger War  tung kann eine Überfüllung wohl vermieden  werden. Mit einer solchen Wartung kann  aber bei kleinen     Haushaltungs-Kältemaschinen     nicht gerechnet werden, weshalb hier mei  stens eine Überfüllung mit Kältemittel vor  kommt.  



  Die Erfindung     betrifft    nun ein Verfahren  zur Sicherung der Schmierung von selbsttätig  arbeitenden     Kleinkältemaschinen    und eine       Kleinkälteniaschine    zur Ausführung dieses  Verfahrens, die ein wirtschaftliches Arbeiten  auch noch in dem Falle ermöglicht, wo die  Maschine überfüllt ist.

   Gemäss der Erfindung  werden Kältemittel und darin lösliches Schmier  mittel in solcher gegenseitiger Menge in die       Kältemaschine    eingeführt, dass sich sofort  oder wenigstens nach einer gewissen Betriebs  dauer im Verdampfer eine Mischung von       flüssigem    Kältemittel und Schmiermittel bildet,       die        mindesten        30        %        im        flüssigen        Kältetnittel     gelöstes Schmiermittel enthält:

   Bei der zur  Ausführung dieses Verfahrens dienenden       Kleinkältemaschine,    bei der zwischen Ver  dampfer und Verdichter ein Saugrohr vorge  sehen ist, ist erfindungsgemäss das Saugrohr  als     Wärmeaustauscher    durch den     Flüssigkeits-          ratun    des     V        erflüssigers    geführt, und ist ferner  zwischen     derDruckminderungsvorrichtung    und       einem        Verdampfungsraum    ein mit diesem       kommunizierender        Verdrängerraum    einge  schaltet.  



       .Auf    der beiliegenden Zeichnung ist in       einem    senkrechten Längsschnitt eine beispiels  weise Ausführungsform einer selbsttätigen,  geschlossenen Kältemaschine     bekannter    Bau  art veranschaulicht, anhand welcher die  Vorteile erläutert werden sollen, die mit dein       Erfindungsgegenstand    erzielt werden.  



  Auf einer     senkrechten    Welle 1 ist am       obern    Ende der Läufer 2 eines     Elektromo-          tors    befestigt, dessen Ständer 3 auf einer  Büchse 4 sitzt. Die Welle 1 treibt einen  als Kolbenpumpe 6 ausgebildeten Verdichter  an, welcher in einem zylindrischen Gehäuse 7  um Zapfen 8 eine pendelnde Bewegung aus  führen kann. 9 bezeichnet eine     Druckkammer,     in welche der Verdichter 6     auspufft.    10 ist    ein Steigrohr, welches die     Kammer    9 mit  einem im     obern    Teil des Gehäuses 7 vorge  sehenen     Ölraum    11 verbindet.

   Dieser Raum  11 ist durch ein Rohr 12 mit einem ringför  migen Raum 13 verbunden, der durch das       Verdichtergeliä        use    7 und ein dasselbe unige  bendes Gehäuse 5 begrenzt wird. Das Ge  häuse 5 ist von einem Mantel 14 umgeben,  dessen innere     Wand    mit schraubenförmigen  Rippen ausgestattet ist, die zur Wasserfüh  rung in dem zwischen den Teilen 5 und 14  vorgesehenen Ringraum dienen. Dadurch  wird die Kühlung des im Raum 13 enthal  tenen     Kältemittels    erzielt, so dass dieser  Raum 13 den     Verflüssiger    bildet. 15 ist der       Verdampfer    der     Kältemaschine,    der     finit    Rip  pen 16 versehen ist.

   Der     Verflüssiger    13  endigt in einen Flüssigkeitsraum 20. Dieser  nimmt eine als Schwimmerventil ausgebildete       Druckminderungsvorrichtung    auf, die einen       Schwimmer    17 und eine Drosselöffnung 17"  aufweist. Durch den Raum 20 ist ein Saug  rohr 18 geführt, das von dem     Verdanipfungs-          raum    23 zu der im     Verdichtergehäuse    über  der     1iolberiptinipe    6     angeordneten        Saugkam-          mer   <B>19</B> führt.

   Der im Raum 20 befindliche  Teil 21 des Saugrohres 18 ist     schlangenför-          mig    ausgebildet. Dieser Teil 21     wirkt    als       Wärmeaustauscher.    Der     Flüssigkeitsraum    20  mündet bei<B>171</B> in eitlen     Verdrängerraum        \?2,     welcher mit dem     Verdampfungsraum    23 kom  muniziert.

   Der den     Verdrängerraum    22 be  grenzende Mantel besitzt     itn    untern Teil  Löcher 24, deren Altzahl nach unten zu  nimmt und     durch    welche dieser     Verdränger-          raum    22 auch mit dem     Verdampfungsraum     23 verbunden ist.

   Anstatt die Anzahl der  Löcher 24 von oben nach unten     zunehmen     zu lassen, kann auch bei nicht zunehmender  Anzahl der Löcher deren Durchmesser,     oder     sowohl dieser als auch die Lochzahl von oben  nach unten     zunehmen.    In allen Fällen nimmt  der Querschnitt der Verbindung zwischen       Verdrängerraum    22 und V     erdampfungsraum     nach unten zu.  



  Beim     Betriebe    wirr, aus     dem    Verdampfer  15     Kälteinitteldanipf    durch das Rohr 18 nach       dein        Saugraum    19 des Verdichters gesaugt.      Dieser Dampf wird durch den Verdichter 6  verdichtet und durch das Rohr 10 nach dem  Raume 11 gefördert, um von da durch das  Rohr 12 in den     Verflüssigerraum    13 zu ge  langen, wo die Dämpfe an dem wasserge  kühlten Gehäuse 5 verflüssigt werden. Das  flüssige Kältemittel flieht nach dem Flüssig  keitsraum 20, von wo es vermittelst der       Druckminderungsvorrichtung    17 und     17-1    nach  dem     Verdrängerraum    22 abgelassen wird.

    Bei der plötzlichen Druckverminderung bei       17-1    verdampft ein Teil des Kältemittels sofort,  und zwar soviel als bis durch die Verdamp  fung dein flüssig bleibenden Kältemittel so viel  Wärme entzogen ist, dass dasselbe von der       Temperatur,    die im     Flüssigkeitsraum    20  herrscht, auf die     Verdampfertemperatur    ab  gekühlt ist. Das gasförmige Kältemittel  sammelt sich im     Verdrängerraum    22 und  drückt auf den Spiegel der sich hier in üb  licher Weise ansammelnden Flüssigkeit, wo  durch diese in den eigentlichen     Verdampfungs-          raum    23 gedrückt wird, wo sie wieder ver  dampft und den Kreislauf von neuem beginnt.  



  Wenn nun bei Dauerbetrieb infolge     Zer-          stäubens    beständig eine kleine Menge Öl in  den Verdampfer 15 gelangt, so steigt in die  sem nach und nach der Flüssigkeitsspiegel,  bis das     Saugrohr    18 dem Spiegel so nahe  kommt, dass nicht nur Dampf, sondern auch  Flüssigkeitsteilchen angesaugt werden. Da  der     Ölgehalt    der im Verdampfer 15 enthal  tenen flüssigen Mischung sehr hoch ist, so  ist die     Menge    des angesaugten Flüssigkeits  gemisches, welche nötig ist, um im     Verdich-          tergehäuse    7 das verlorene 01 zu ersetzen,  nur gering, so dass dadurch die Kühlleistung  nur unwesentlich verschlechtert wird.

   Diese  Verschlechterung wird jedoch aufgehoben  durch die Wirkung des Teils 21 des Saug  rohres 18. In diesem Teile 21 wird das in  der angesaugten     Kältemittelölflüssigkeit    ent  haltene flüssige Kältemittel noch verdampft,  so dass nur noch reines 01 und     Gras    vom  Verdichter 6 angesaugt wird. Dem vom  Verdichter 6 kommenden Kältemittel wird  dadurch im Raume 20 je nach der     Alenge     der durch den Teil 21 angesaugten Flüssig-         keit    mehr oder weniger Wärme entzogen.

    Dieser Vorgang wird dazu benutzt, um bei  überfüllter Maschine den Flüssigkeitsspiegel  im V     erdrängerraum    22, sowie im     Verdamp-          fungsraum    23 zu regeln und dadurch auch  die aus dem Verdampfer nach dem Verdich  ter     zurückbeförderte    Ölmenge.

   Der Vorgang  ist dabei folgender  Wie erwähnt, verdampft ein Teil des aus  dem Flüssigkeitsraum 20     kommenden    Kälte  mittels schon beim Durchgang durch die  Drosselöffnung     1711,    und zwar um so mehr, je  höher die Temperatur des aus dem     Verflüs-          siger    13 kommenden Kältemittels gegenüber  der     Verdampfungstemperatur    ist. Die in den       Verdrängerraum    22 strömende Gasmenge ist  somit abhängig von der Temperatur im Raum  20.

   Im     Verdrängerraum    22 herrscht ein um  die Flüssigkeitssäule des     Verdampfungsrau-          mes    23 höherer     Druck;    es stellt sich daher  auch ein kleines Temperaturgefälle zwischen       Verdrängerraum    22 und     Verdampfungsraum     23 ein.

   Wenn die in der Drosselöffnung     1711     sich bildende Gasmenge klein ist, so genügt  die     Druckdifferenz    und die damit zusammen  hängende     Temperaturdifferenz    zwischen den  Räumen 22 und 23, um diese Gasmenge zu       verflüssigen;    im     Verdrängerraum    22 stellt  sich dann ein gewisser Flüssigkeitsspiegel  ein.

   Sobald dann beispielsweise die im     Ver-          drängerraum    22 vorhandene Gasmenge grösser  wird, weil die Druck- und Temperaturdiffe  renz zwischen den Räumen 22 und 23 nicht  genügt, um die beim Durchgang durch die  Drosselöffnung sich bildende Gasmenge zu  verflüssigen, so wird im     Verdrängerraum    22  der Flüssigkeitsspiegel mehr und mehr her  untergedrückt, und es kann dann durch die  immer mehr freiwerdenden Löcher 24 das  Gas aus dem     Verdrängerraum    22 in den     Ver-          dampfungsraum    23 entweichen. Der Flüssig  keitsspiegel im     Verdrängerraum    22 ist also  abhängig von der Temperatur des Kältemittels  im Raum 20.

   Die Temperatur ist ihrerseits  wieder abhängig von der Menge flüssigen  Kältemittels, die durch den als     Wärineaus-          tauscher    wirkenden Teil 21 des Saugrohres  18 angesaugt wird. Jene hängt aber wieder      vom Stande der Flüssigkeitsspiegel im     Ver-          dampfungsraum    23 und     Verdrängerraum    22  ab.

   Mit andern Worten, wird in einer     i#la-          schine    infolge Überfüllung viel Flüssigkeit  durch das Saugrohr 18 angesaugt, so wird  im     Flüssigkeitsraum    20 das Kältemittel so  stark abgekühlt, dass weniger Gas in den       Verdrängerraum    gelangt und daher der Flüs  sigkeitsspiegel in diesem Raum 22 steigt und  der im     Verdampfungsraum    23 sinkt, so dass  wieder weniger oder gar keine     Flüssigkeit     durch das Saugrohr 18 angesaugt wird.

   Auf  diese Weise findet eine selbsttätige Regelung  des Flüssigkeitsspiegels im     Verdampfungs-          raum    23 auf eine bestimmte Höhe statt, so  dass immer nur so viel Flüssigkeit durch das  Rohr 18 angesaugt wird, als erforderlich ist,  tun dem Verdichter 6 das von demselben       herkommende    01 wieder zuzuführen, wobei  aber durch den ganzen Vorgang die     Kühl-          leistung    der Maschine in keiner Weise be  einträchtigt wird.  



       Das    neue Verfahren bietet, falls das Kälte  mittel teuer ist, den weiteren Vorteil, da?)  der teure     Stoff    zum Teil durch das billigere  Schmiermittel ersetzt werden kann.  



  Die Mischung braucht vor dein ersten     In-          betriebsetzen    der Kältemaschine nicht als  solche in die Maschine     eingeführt    zu werden.       Fs    kann vielmehr     beispielsweise    die     benötigte     Ölmenge für sich in den Raum 11 und die  benötigte     Kältemittelmenge    ebenfalls für sich  in den Verdampfer 15 eingefüllt     werden,     wobei die passend gewählten Flüssigkeits  mengen nach einer gewissen Betriebsdauer  sich so mischen,

   dass im Verdampfer ein     01-          gehalt        von        mindestens        30%        sich        selbsttätig     einstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Sicherung der Schriiierung von selbsttätig arbeitenden Kleinkältenra- schinen, dadurch gekennzeichnet, dass Kälte mittel und darin lösliches Schmieröl in solcher gegenseitiger Menge in die Käite- niaschine eingeführt werden, dass sich so fort oder doch wenigstens nach einer ge wissen Betriebsdauer im Verdampfer eine Mischung von flüssigem Kältemittel und Schmiermittel bildet,
    die mindestens 30 /o im flüssigen Kä lteinittel gelöstes Schmier mittel enthält. II. Xleinkä ltemaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I finit einem zwischen Verdampfer und Verdich ter eingeschalteten Saugrohr, dadurch ge kennzeichnet, dass das Saugrohr als Wärme- ,tust, nscher durch den Flüssigkeitsraum des Verflüssigers geführt ist und zwischen einer Di@tickmindei,
    tirigsvoi-i ichturig und einem Verdainpfungsraum ein mit diesem kommunizierender Verdrängerraum einge schaltet ist, wobei in dein Vei-dritiiger- und Verdainpfungsraum die Höhe des Flüssigkeitsspiegels von der Temperatur des irr den Verdrä ngerrantn einstrüinenden flüssigen Kältemittels abhängt.
    UNTERANSPRUCH: Kleinkä lteinaschine nach Patentanspruch Il, dadurch gekennzeichnet, dafJ) der Quer- schnitt der Verbindung zwischen Verdränger- und Verdanipfungsrauni nach unten zunimmt.
CH104411D 1923-11-22 1923-11-22 Verfahren zur Sicherung der Schmierung von selbsttätig arbeitenden Kleinkältemaschinen und Kleinkältemaschine zur Ausführung dieses Verfahrens. CH104411A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864875C (de) * 1940-09-26 1953-01-29 Heinrich Brinkmann Verfahren zur Kaelteerzeugung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE864875C (de) * 1940-09-26 1953-01-29 Heinrich Brinkmann Verfahren zur Kaelteerzeugung

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