CH102820A - Elektrische Lasthebevorrichtung. - Google Patents

Description

  Elektrische     Lasthebevorrichtung.       Die Erfindung betrifft eine elektrische       Lasthebevorrichtung    mit Elektromotor zum  Verstellen des     Hebeorganes.    Gemäss der Er  findung ist die Welle des     Elektromotors     hohl und als zentraler Durchgang für das       @fIebeorgan    ausgebildet, wobei letzteres zum  Beispiel in einer Spindel bestehen kann.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter     Schnitt    des  selben;       Fig.    2 ist ein     wagrechter    Schnitt nach  der Linie     A-B    von     Fig.    1;       Fig.    3 betrifft eine     Einzelheit;     In einem stehenden Trommelgehäuse     a    ist  ein vertikalachsiger Elektromotor     b    unter  gebracht, dessen senkrechte Welle c auf Ku  gellagern     c',        e'    gelagert ist.

   Die Welle c ist  hohl ausgebildet und umschliesst eine     hülsen-          förmige,    mit Muttergewinde versehene Hebe  spindel d, die auf einem Gewinde eines zen  tralen, drehbaren Führungsdornes e läuft.  Die Hebespindel d verschiebt sich nach Art  einer Mutterhülse in der Welle c in Längs  richtung derselben, wenn der Führungsdorn    c um seine Achse in Umdrehung versetzt  wird. Sie tritt oben aus dem Gehäuse a her  aus und     ist    am obern Ende durch einen ab  achraubbaren     Sehraubenstopfen        d',    welcher  zugleich als     Lastangriffsstück    dient, ver  schlossen.  



  Die Drehung des Führungsdornes     e    er  folgt von der Motorwelle c aus     mittelst    eines       1Jbersetzungsgetriebes,    das hier ein mit     denn     Dorn c starr verbundenes Zahnrad f mit In  nenzahnkranz     f'    und ein innerhalb desselben  liegendes Zahnrad g mit einer gegenüber  jenem um etwas geringeren     Zähnezahl    auf  weist, welches auf einem Exzenter     h    der  Welle c drehbar sitzt und durch einen Len  ker i in seiner kreisenden Bewegung geführt  wird.  



  Beim Umlauf der Motorwelle c, der sich  naturgemäss mit grosser Geschwindigkeit  vollzieht, erteilt das Exzenter h dem Zahn  rad g eine kreisende Bewegung, im Verlauf  deren es auf das Zahnrad f einwirkt, um es  langsam umzudrehen, wobei das Zahnrad f  den Dorn e in langsame Umdrehung versetzt  und so das     Emporschrauben    der Hebespindel  d bewirkt.      Am Boden des Gehäuses a sind zwei hori  zontale, zueinander parallele Wellen     lc    ge  lagert,. die<B>je_</B> ein     Schneckenrad        in    und eine       hettennuss        ri,_    tragen. Zwischen die beiden  Kettennüsse kann eine Kette o eingezogen  werden, wenn es gilt, eine Last an einer  Kette zu heben.

   Dabei kann dann die Kette  ihren Weg im Ablauf -durch eine zentrale  Bohrung des Führungsdornes     e    nehmen,  nachdem der obere Schraubenstopfen     dl    ent  fernt worden ist. Die Schneckenräder in ste-  
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    hen <SEP> in <SEP> der <SEP> aus <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> ersichtlichen <SEP> Weise <SEP> mit
<tb>  einem <SEP> spiralförmigen <SEP> Gewindegang <SEP> p <SEP> tf <SEP> der
<tb>  Unterseite <SEP> des <SEP> Rades <SEP> f <SEP> in <SEP> Eingriff, <SEP> dass
<tb>  bei <SEP> Drehen <SEP> desselben <SEP> die <SEP> Sclineekenrä;; <SEP> <I>r <SEP> in</I>
<tb>  und <SEP> mit <SEP> ihnen <SEP> die <SEP> Kettennüsse <SEP> -rz <SEP> in <SEP> i=: <SEP> -ein  ander <SEP> entgegengesetzter <SEP> Richtung <SEP> ümge-       dreht werden;

   ist dann zwischen diese letz  teren eine Kette eingezogen, wie dies in       Fig.    1 strichpunktiert angedeutet ist, so kann  eine an dieser Kette angehängte Last hoch  gehoben werden.  



  Natürlich kann das Kettenhebezeug ganz  in Wegfall kommen, in welchem Falle dann  
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    der <SEP> Führungsdorn <SEP> nicht <SEP> hohl <SEP> ausgeführt <SEP> zii
<tb>  sein <SEP> braucht. <SEP> Auch <SEP> kann <SEP> das <SEP> R.ä.deir@@erset  zungsgetriebe <SEP> zwischen <SEP> der <SEP> Motorwelle <SEP> c <SEP> und       dem zentralen Führungsdorn     e    anders als  gezeichnet konstruiert .sein.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Lasthebevorrichtung mit Elektromotor zum Verstellen des Hebe- organes, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle des Elektromotors hohl und als zen traler Durchgang für das Hebeorgan ausge bildet ist.

   UN TERAN SPRüCHE l.. Elektrische Lasthebevorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebeorgan in einer hohlen Spindel bestellt, die in der hohlen Motorwelle mit- telst eines Muttergewindes auf einem zen tralen, drehbaren Gewindedorn läuft, wo bei letzterer von der Motorwelle aus mit- telst eines Rüderübersetzungsgetriebes an getrieben wird. 2.

   Elektrische Lasthebevorrichtung nach Pa tentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass das Hebeorgan in einer Lastkette besteht, die durch zwei drehbare Kettennüsse mit Hilfe eines zwischen diese und die Motor welle eingeschalteten Übersetzungsgetrie bes nachziehbar ist und dabei ihren Weg durch die hohle Motorwelle nimmt.