DE743545C - Geschwindigkeits-Wechselgetriebe fuer Fahrraeder - Google Patents

Geschwindigkeits-Wechselgetriebe fuer Fahrraeder

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DE743545C
DE743545C DEK156836D DEK0156836D DE743545C DE 743545 C DE743545 C DE 743545C DE K156836 D DEK156836 D DE K156836D DE K0156836 D DEK0156836 D DE K0156836D DE 743545 C DE743545 C DE 743545C
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DE
Germany
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chain
lever
change gear
spring
bicycles
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Expired
Application number
DEK156836D
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English (en)
Inventor
Friedrich Kreis
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
    • B62M9/06Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like
    • B62M9/10Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like
    • B62M9/12Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio using a single chain, belt, or the like involving different-sized wheels, e.g. rear sprocket chain wheels selectively engaged by the chain, belt, or the like the chain, belt, or the like being laterally shiftable, e.g. using a rear derailleur
    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/124Mechanisms for shifting laterally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio
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    • B62M9/121Rear derailleurs
    • B62M9/124Mechanisms for shifting laterally
    • B62M2009/12413Rear derailleur comprising telescoping mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Geschwindigkeits-Wechselgetriebe für Fahrräder Für Fahrräder ist ein Geschwindigkeits-Wechsel.getriebe bekannt, bei dem mehrere Kettenräder verschiedenen Durchmessers auf der Hinterradachse vorgesehen sind und eine einzige Treibkette angeordnet ist, die abwechselnd auf die einzelnen Kettenräder ge- legt werden kann. Hierbei erfolgt das Umlegen der Tre_blette mittels eines von Hand zu betätigenden Zuggliedes. Das hat den Nachteil, daß bei wechselnder Belastung die Umschaltung von einer Geschwindigkeitsstufe in die andere vielfach übersehen und somit <las Fahrrad alsdann mit einer ungünst?gen t?l>ersetzung betrieben wird.
  • Es ist für Fahrräder auch schon ein Geschwindigkeits-W.echselgetriebe bekanntgeworden, dessen C'inscha.ltung bei wechselnder Belastung in Abhängigkeit von dem Fahrwiderstand, d.li. von der in der Treibkette auftretenden Zugspannung erfolgt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist das Wechselgetriebe in das Tretkurbelgehäuse eingebaut. Es arbeitet in der Weise, daß bei normaler Belastung die Tretkurbel und das Tretkurbelkettenrad sich im Verhältnis von i : i drehen, während bei erhöhtem Lastmoment ein im Tretkurbelgehäuse angeordnetes Planetengetriebe zwischengeschaltet wird, so daß dann der getriebene Teil eine geringere Drehzahl als der treibende Teil aufweist. Um ein derartiges Wechselgetriebe an einem Fahrrad anbringen zu können, muß das Tretkurbelgehäuse gegenüber der normalen Bauart abweichende Abmessungen erhalten. Praktisch muß daher der gesamte Rahmen mit dem angeschweißten oder angelöteten Tretkurbelgehäuse ausgewechselt werden.
  • Die Erfindung geht aus von einem Geschwindigkeits-Wechselgetriebe der erstbeschriebenen Art und besteht darin, daß bei diesem Getriebe .das, Umlegen der Kette von einem Kettenrad auf das andere in an sich bekannter Weise bei wechselnder Belastung selbsttätig in Abhängigkeit von der in der bette auftretenden 7u-spannung erfolgt.
  • Erfindungsgemäß ist dieserhalb am oberen und unteren Kettenlauf je eine Kettenspannrolle anebracht, die an federbelasteten He-Z,
    beln uni (las @int:tradachsmittel unabhängig
    voreinander scltiviiigbai- aufgchä ngt sind, der-
    art, daß der dis obere Spannrolle tragende
    lleliel in Abli<ingigkeit von cietn Kettenzug
    gedreht und dab-ei zugleich axial verschoben
    wird und diese Verschieb:ang sich auf den
    unteren Hebel und die an ilim gelagerte
    Spannrolle
    Das Wechselgetriebe gemäß der Erfindung
    ist ferner so gebaut, daß der Bewegung des
    obere Spannrolle tragenden Hebels aus
    der Stellung der größten Übersetzung in die
    Stellung einer kleineren L'bersetzung eine
    Feder entgegenwirkt, d°ren Spannung durch
    Lilie 'Mutter einstellbar ist.
    Außerdem ist das V#-ecbselgetriebe so be-
    schaffen, daß die gesamte Schalteinrichtung
    mittel: eins Bol;_ens auf .das Gewinde der
    Hinterachse eines in üblicher '('eise betriel:e-
    nen Fahrrades aufschraubbar ist.
    Die Erfindung bringt also gegenüber den
    (7eschivindigheits-Wecliselgetrieben ähnlicher
    Bauart den Vorteil. daß die Umschaltung von
    einer Geschwindigkeitsstufe in die andere
    selbsttätig erfolgt, während gegenüber dein
    l:ekannten Geschwindigkeits-Wechselgetriebe
    für Fahrräder, bei dein bereits die Unischal-
    tung bei wechselnder Belastung selbsttätig in
    Abhängigkeit vo in Fahrwiderstand erfolgt,
    der Vorzog der Erfindung darin zu sehen :st.
    iaß sie sich an je:!.-in Fahrrad normaler Bau-
    art gleichsam als Zttsatzeinriclitun.g anbrin-
    g^n läßt, ohne lall an dein Fahrrad nemiLns-
    werte bauliche Umkonstruktionen vorgenotn-
    inen werden uiüssen.
    An Hand (lvt- Ze:ehnung sc#i die Erfindung
    in den Fig. i bis 3 iiiilier erläutert. Es stellen
    dar:
    Fig. i eine S-2itenansicht der selbsttätig
    wirkenden L?nisrlialtvorriclitttng,
    Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A
    ,h#r Fig. i und
    F:-. 3 eine Gesamtansicht des mit der Um-
    :@ltaltvorrichtung v;rseli°nen Fahrrades.
    Auf dein oberen Kettenzug a liegt an einem
    Schwinghebel i uad Stuf dessen Bolzen 3 dreh-
    und schiebbar ang«arduet, eine Führungs-
    rolle G auf, die mit seitlich hochgeführten
    I1.orden die Kette umschließt und deren Ab-
    leiten von der Marille verhindert. Der Hebel i
    ist auf dein Hintürradachsmateldrehbar an-
    -#eordnet. Auf d@tn gleichen Achsmittel ist
    e#n zweiter Sclits ingliebel 2 aufgehängt, der
    am unteren Ende auf dein Bolzen io ein Füh-
    t-titigsritzel 1d. dreh- aber nicht schiebbar
    tragt und den untren Kettenteil b durch eine
    Ilebelfeder 1a stets in 'Spannung hält. Zwi-
    schen der Nabe des Schwinghebels 2 und der
    Nabe des Schwinghebels 1 ist eine Spiral-
    feder 13 eingelegt, die von dem Hebel i auf
    Drehung und Druck b,=ansprucht wird. Eine
    Arretierplatte 3. in .der beiderseits konisch
    - aus e bildete, am Hebel i befestigte Arretier-
    e# 2D
    s ü 'fte 4 durch ebenfalls konisch ausgebildet;-
    Löcher hindurchragen, steht mit dein Rah-
    menstück 1j, 16 in fester Verbindung und ist
    dadurch an einer Verdrehung gehindert. Die
    vorstehende Nabe 3, der Arretierplatte ist zu-
    gleich Tragzapfen der Nabe i, des Schwing-
    liehels i. Zwei Staubkappen 7 und 8 begegnen
    sich axial schiebbar ineinander und schützen
    die Feder 13 vor V; rschmutzung. Auf der
    Staubkappe 7 ist zugle?cli der Schwinghebel 2,
    gegen seitliche Versclüebung begrenzt, ge-
    lagert. Die Hebelfeder 12 umschließt als
    Äußeres die Nabe des Hebels 2. Die Staub-
    kappe 8 verhindert die Spiralfeder 13. welche
    mit dein einen radial abgebogenen Ende in
    einen Schlitz der Nabe 3a und niit dein awle-
    ren axial abgebogenen Ende in den Scli«-big-
    li,bel i eingreift, am seitlichen Austreten. Die
    Kappe selbst wird wiederum finit einer Regu-
    liermutter ii, die auf das Außengewinde cler
    Nabe 3a aufgeschraubt ist, gehalten. Die
    Druckspannung der Feder 13 l;ißt sich finit
    dieser Reguliermutter i i einstellen. Der ganze
    'Mechanismus wird durch den Bolzen g, der
    finit seinem Innengewinde auf der Hinterrad-
    achse aufgeschraubt ist und at (1e Bolirting
    der Nabe 3a eingreifend die Arretierplatte 3
    a:n Rahmen festhält, getragen und gehalten.
    Auf der Hinterradnabe ist eai Doppelkett(#n-
    t ad mit den beiden verschieden großen Zahn-
    kri;nzen 18 und i g be f, stigt.
    Die @`'irkungsweise ist nun folgende: Wird
    beispielsweise in der Ebene oder auf sehr
    ichwach ansteigender Straße gefahren, so
    kann durch das schnellere Treten des Pedals
    ini Kettenzug des oberen Kettenteils #i. nur
    ein Teil der Beinkraft ausgelöst w°rden, (1a in
    einer Zeiteinheit dieser abgegebene Druck sich
    " öfterer wiederholt als wenn die AnliÖlie eines
    steilen Berges gefahren wird, wobei inan in
    der gleichen 7_eit,#-,inh.eit nicht so oft. aber
    stärker das Pedal durchtritt. Wenn b@is@tiels-
    weise in der Ebene pro Sekunde das Pedal
    zweimal in Umdrehung versetzt wird und ain
    Berg einmal pro Sekunde, und es wird in der
    gleichen Zeiteinheit dieselbe Irraft ausgelilst-,
    so muß analog in der Eliene bei zwei 1'in-
    drehungen je eine Umdrehung die halbe
    Kraft ausmachen, .egeniilier der Kraft, die
    am Berg angewendet wird. Das bedeutet also
    in diesem Falle, dall der Kettenzug in der
    Ebene nur die halbe Kraft gegenüber ain Berg
    zti übertragen hätte. Die vorgelegten Abbil-
    dungen zeigen .die Schaltung, wenn das Rad
    in der Ebene gefahren wird, also ]in großen
    Gang. Hierbei w:r(1, wie vorher erwähnt,
    durch den nur zuni Teil ausgeübten Ketten-
    zug der Hebel i mittels der Arretierstifte d
    und der @rucl;fell@#r 13 in rl.er Arretierplatte 3
    verbleiben. Wird nun aber beim Bergfahren an einer steileren Anhöhe unwillkürlich ein stärkerer Kettenzug ausgeübt, dann vermag die Arretierung den Hebel i nicht mehr zu halten und letzterer schwingt nun, dem Zug der Kette folgend und die Arretierung verlassend, nach oben. Zugleich wird aber mit dieser Aus.schwingung der Hebel i sich axial nach . außen verschieben, und .die Arretierstifte 4. kommen auf die Ebene der Arretierplatte 3 zu stehen. Hierbei wird die Feder 13 ein Teil auf Drehung beansprucht, und um den Betrag der axialen Verschiebung auf Druck. Die Kette wird bei dieser Verschiebung vorerst -noch auf dem Antriehskettenrad 18 verbleiben, so daß auch die Führungsrolle 6 in ,der gleichen Kettenflucht bleibt und der Bolzen 5 am Hebel i sich in der Führungsrolle 6 axial verschiebt. i@I@it der Verschiebung .des Hebels i wird zwangsläufig auch der untere Hebel a um den gleichen Betrag axial verschoben, der das tragende Kettenführungsritzel14 nach außen mitnimmt. Jetzt wird die Kette sofort am unteren Kettenteil 15 auf das größere Antriebskettenrad i9 übergeleitet. Es folgt auch die Führungsrolle 6 der gleichen Verschiebung, und die Kette fluchtet wieder in einer Geraden mit dein Antriebskettenra.d. Solange nun in der kleineren Untersetzung gefahren wird, ist es nicht notwendig, diesen starken Kettenzug, der die Auslösung zwang, zu halten, denn jetzt steht dem Hebel i nicht mehr der Widerstand der beiden Arretierstifte entgegen, sondern nur noch der Zug der Verdrehung der Feder 13. Erst beim. Fahren in der Ebene, wenn der Kettenzug immer geringer wird, wird die Spannung der Verdrehung der Feder 13 genügen, um den Hebel i wieder nach unten in die Arretierung zu zwingen. In dieser Stellung ist wieder in umgekehrter Wirkung ,die Kette über den größeren Gang geleitet.
  • Nachdem die ausgeübte Beinkraft verschieden groß sein kann, ist es möglich, durch die Reguliermutter i i den Widerstand verschieden stark einzustellen.
  • In der gleichen Weise können natürlich auch drei und mehrere Stufen in Anwendung ,:.bracht werden, wenn genau hintereinander verschieden große Antriebskettenräder auf die Nabe des Hinterrades aufgesetzt wenden und wenn die Arretierungsstifte 4 bei immer weiterer Ausschwingung des Hebels i eine je- weils höhere Ebene der Arretierun.gsplatte 3 erreichen.
  • Vor allem ist es auch möglich, den ganzen Schaltmechanismus nachträglich ohne fachmännische Hilfe an jedem Fahrrad anzubringen, und eine Reparatur am Hinterrad wird nicht zeitraubender und umständlicher gestaltet, da genau wie vorher beim Entfernen des Hinterrades nur eine Mutter zu lösen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Geschwindigheits-Wechselgetriebe für Fahrräder mit mehreren Kettenrädern verschiedenen Durchmessers auf der Hinterradachse und mit einer einzigen Treibkette, die abwechselnd auf die einzelnen Kettenräder gelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlegen der Kette von einem Kettenrad auf .das andere in an sich bekannter Weise bei wechselnder Belastung selbsttätig in Abhängigkeit von der in der Kette auftretenden Zugspannung erfolgt.
  2. 2. Wechselgetri;;be nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ,daß am oberen und unteren Kettenlauf (a, b) je eine Kettenspannrolle (6, 14) angebracht ist, die an federbelasteten HAbeln (1, z) um das Hinterradachsmittel (17) unabhängig voneinander schwingbar aufgehängt sind, derart, daß der die obere Spannrolle (6) tragende Hebel (i) in Abhängigkeit von dem Kettenzug gedreht und dabei zugleich axial verschoben wird und diese Verschiebung sich auf _ den unteren Hebel (2) und die an ihm gelagerte Spannrolle (14) überträgt.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegung des die obere .Spannrolle (6) tragenden Hebels (i) aus der Stellung der größten Übersetzung in die Stellung einer kleineren Übersetzung eine Feder entgegenwirkt, deren Spannung durch eine Mutter (ii) einstellbar ist.
  4. 4. Wechselgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schalteinrichtung mittels eines Bolzens (9) auf das Gewinde der Hinterachse (17) eines in üblicher Weise betriebenen Fahrrades aufschraubbar ist. Zur Abgrenzung des "Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:. deutsche Patentschriften .... I"Tr. 203 524, _ 636 794; österreichische Patentschrift. - 151698; französische Patentschrift . . . - 791 994.
DEK156836D 1940-02-23 1940-02-23 Geschwindigkeits-Wechselgetriebe fuer Fahrraeder Expired DE743545C (de)

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AT151698B (de) * 1936-04-22 1937-11-25 Alexander Bachmayer Kupplung zur selbsttätigen Schaltung mehrstufiger Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Fahrräder.

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