CH100781A - Behälter für Gefrorenes. - Google Patents

Behälter für Gefrorenes.

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CH100781A
CH100781A CH100781DA CH100781A CH 100781 A CH100781 A CH 100781A CH 100781D A CH100781D A CH 100781DA CH 100781 A CH100781 A CH 100781A
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CH
Switzerland
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container
lid
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frozen
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Remor Santo
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Remor Santo
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0038Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material
    • A47J41/0044Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising additional heating or cooling means, i.e. use of thermal energy in addition to stored material comprising heat or cold storing elements or material, i.e. energy transfer within the vessel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2331/00Details or arrangements of other cooling or freezing apparatus not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2331/80Type of cooled receptacles
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Description


  Behälter für Gefrorenes.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  einen Behälter für Gefrorenes.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel  dargestellt, und es zeigt:       Fig.    1 einen Grundriss desselben mit teil  weisem     wagrechtem    Schnitt,     Fig.    2 einen  Schnitt nach der Linie     I-I    der     Fig.    1.  



  In dem     zweckmässigerweise    aus Holz her  gestellten Kasten 1, der auf Füssen stehen  kann, ist das Gefäss 2 angeordnet; zu dessen  Herstellung     zweckmässigerweise    Eichenholz  Verwendung findet. Der Raum zwischen dem  Kasten. 1 und dem Gefäss 2 ist mit einer       Wärmeisoliermasse,    zum Beispiel mit Kork,  ausgefüllt. Der Boden des Gefässes 2 ist mit  einer Rinne 3 versehen, von welcher aus das  Ablaufrohr 4 ausserhalb des Kastens 1 führt  und durch einen Zapfen 5 abschliessbar ist.  Im     Innern    des Gefässes 2 sind     Hohlzylinder    6  mit durchbrochenen Wandungen angeordnet,  deren Zahl beliebig gewählt werden kann.

    Diese Hohlzylinder können am Boden des  Gefässes 2 in Rillen eingeführt oder auch  sonst irgendwie befestigt sein, so zum Bei-    spiel wie in der Zeichnung dargestellt, wo sie  über einen am Boden des Gefässes 2 be  festigten Teil 7 gesteckt sind und so in ihrer  Lage gehalten werden. Im Innern der Hohl  zylinder 6 sind die zur Aufnahme des Ge  frorenen dienenden zylindrischen Gefässe 8,  in der Regel aus Porzellan, angeordnet. Ihr  oberer Rand liegt in gleicher Höhe wie der  jenige des Gefässes 2. Die zwischen dem Ka  sten und dem Gefäss 2 angeordnete Füllung  ist nach oben hin durch den Deckel 9 ab  gedeckt. 10 ist eine in den an der Seiten  wand des Gefässes 2 angeordneten Führungen  geführte, auswechselbare     Zwischenwand,    wel  che auch mit     Durchbrechungen    versehen  sein kann.

   Deren Anzahl richtet sich nach  derjenigen der Gefässe B. Diese Zwischen  wände haben zum Zwecke, auch nur einzelne  der durch sie geschaffenen Abteilungen mit       Kühlmasse    (Eis) beschicken zu können. Auf  dem     obern    Rand des Gefässes 2, sowie auch  auf den Gefässen 8 liegt der     abhebbare     Deckel 12 auf, welcher über den Gefässen 8  mit     Ausnehmungen    13 versehen ist, deren  Durchmesser jedoch kleiner ist als der lichte  Durchmesser der Gefässe B.     Über    dem Deckel      12 ist mittelst Scharnieren 14 ein den Ka  sten 1 ganz überdeckender Deckel vorgesehen.

    Er     ist    mit den     Ausnehmungen    1.3     ent@     sprechend angeordneten     Durchbrechungen    mit  kegelförmigen Mantelflächen versehen, in  welche die Einsatzdeckel 15 eingesetzt sind.  Der Deckel für den Kasten 1 weist die       Wärmeisolierteile    16 auf. Der in den Kasten  1 eindringende Teil des Deckels     pa.sst    genau  in den w     egnehmbaren,    dem obern Rande des  Kastens 1 anliegenden Rahmen 9' hinein,       dessen    nach innen gerichtete Flächen abge  schrägt sind.

   Zwischen dem     abhebbaren     Deckel 12 und dem Kastendeckel sind über  den     Ausnehmungen    13     Dichtungsringe.    aus  elastischem Material vorgesehen, um den  Deckel 12     mittelst    des Kastendeckels leicht  und gleichmässig auf das Gefäss 2 und die  Gefässe 8 aufzudrücken. Mittelst Schliessvor  richtung 18 und Riegel 19 kann der Kasten  deckel in seiner Schliesslage gesichert: wer  den.  



  Die Verwendung des Behälters für Ge  frorenes kann in der Weise erfolgen, dass  eine oder mehrere Abteilungen des Gefässes 2  mit einer Kühlmasse (Eis) beschickt werden,  während die Gefässe 8 mit Gefrorenem ver  sehen werden. Zum Entnehmen des Gefrore  nen ist nun nicht notwendig, den den Kasten  1 überdeckenden Deckel anzuheben, wie bis  anhin, sondern es kann nur der Einsatz  deckel 15 abgehoben werden, welcher ausser  dem während der strengsten Gebrauchszeit  durch einen leichteren Deckel ersetzt wer  den kann. Dabei     wird    der Kälteverlust ver  hältnismässig klein sein, indem     mir    die  Öffnung über dem Gefrorenen freigegeben  wird, nicht aber, wie     bisanhin    üblich, auch  diejenige über der Kühlmasse.

   Das Anheben  des Kastendeckels ist nur notwendig, um  neue Kühlmasse nachzufüllen, oder auch um  die Gefässe 8 auszuwechseln, was beides je  doch nicht so oft vorkommt, indem infolge  des praktisch nicht in Betracht kommenden  Kälteverlustes ein Ersetzen der Kühlmasse  nicht oft zu erfolgen hat. Ein weiterer Grund,       da.ss    die Kühlmasse weniger oft zu erneuern  ist, ist auch der, dass die Gefässe 8 nicht di-         rekt        voi,    der Kühlmasse umgeben sind, son  dern von dieser durch die Hohlzylinder 6  getrennt sind. Dadurch wird ermöglicht,  ohne den Aufbau der Kühlmasse zu zerstören,  die Gefässe 8 auszuwechseln.

   Durch das von  der Kühlmasse abschmelzende     @'GTasser,    so  wie durch die im Gefässe 2 befindliche Luft  werden die Gefässe 8 genügend von der Kühl  masse aus beeinflusst, um deren Inhalt stets  fort frisch zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter für Gefrorenes, dadurch gekenn zeichnet, dass dieser Doppelwandungen und einen Doppelboden mit dazwischenliegenden Wärmeisolierungen aufweist, dass in dem selben mindestens ein Gefäss zur Aufnahme des Gefrorenen vorgesehen ist, dass der Be hälter einen mit Wärmeisolationen versehe- nen äussern und einen innern Deckel auf weist, wobei beide Deckel mit dem Gefäss entsprechenden Ausnehmungen versehen sind und in die Ausnehmungen des äussern Be hälterdeckels ein Einsatzdeckel eingreift, um unter Benützung dieses Gefrorenes dem Behälter entnehmen zu können. UNTERANSPRüCHE 1.
    Behälter nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass im Innern desselben auswechselbare Zwischenwände vorgesehen sind, um nur einzelne Abteilungen des selben mit Kühlmasse beschicken zu kön nen. z. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in demselben min destens ein Hohlzylinder mit durchbro chenen Wandungen vorgesehen ist zur Aufnahme des zur Aufnahme des Ge frorenen dienenden Gefässes, um ein di rektes Berühren des Gefässes mit der Kühl masse zu verhindern, so dass beim Aus wechseln des Gefässes die Kühlmasse nicht. beeinflusst wird. 3.
    Behälter nach Patentanspruch, #ladurüh gekennzeichnet, dass der äussere Deckel in Schliesslage den innern auf den obern Rand der innern Behälterwand, sowie auf das Gefäss aufdrückt. 4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Ein- lage zwischen dem äussern und dem innern Deckel angeordnet ist.
CH100781D 1921-09-22 1921-09-22 Behälter für Gefrorenes. CH100781A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0169370A1 (de) * 1984-07-06 1986-01-29 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Gefäss zum Kühlen oder Warmhalten von im Gefäss aufzunehmendem Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0169370A1 (de) * 1984-07-06 1986-01-29 Rotpunkt Dr. Anso Zimmermann Gefäss zum Kühlen oder Warmhalten von im Gefäss aufzunehmendem Gut

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