AT9969U1 - Längenkompensationseinheit für die verbindung einer antenne mit einem fahrzeug - Google Patents

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AT9969U1
AT9969U1 AT0004907U AT492007U AT9969U1 AT 9969 U1 AT9969 U1 AT 9969U1 AT 0004907 U AT0004907 U AT 0004907U AT 492007 U AT492007 U AT 492007U AT 9969 U1 AT9969 U1 AT 9969U1
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AT
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magazine
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length compensation
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vehicle
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AT0004907U
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Ralf Gustav Ing Barna
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Magna Steyr Fahrzeugtechnik Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3275Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

2 AT 009 969 U1
Die Erfindung betrifft eine Längenkompensationseinheit für die Verbindung zwischen einem Fahrzeugkörper und einer in einer schwenkbaren Klappe eines Fahrzeuges schwenkbar gelagerten Klappe. Unter Klappe ist hier sowohl ein Kofferraumdeckel oder eine Motorhaube, als auch der Verdeckkastendeckel eines Cabriolets zu verstehen; die Klappe könnte aber auch eine Heckklappe oder eine Tür sein.
Bei den bekannten Ausführungsformen ist die Antenne im Inneren der Klappe befestigt und über eine Antennenableitung mit einer fahrzeugfesten Leitung verbunden. Wegen der Schwenkbarkeit der Klappe muss die Antennenableitung biegsam sein. Damit die Leitung nicht bricht, ist ein minimaler Biegeradius einzuhalten. Zudem sind die Scharniere aus kinematischen Gründen meist so ausgebildet, dass sich der Abstand der scharniernahen Kante der Klappe vom Fahrzeugkörper beim Öffnen der Klappe vergrößert. Das erfordert zur Längenkompensation eine ausreichend lange Schlaufe. Die wird aber leicht beschädigt und reisst beim Öffnen der Klappe, wenn sie zu kurz ist.
Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, diesen Nachteilen abzuhelfen. Die Längenkompensationseinheit soll die Verbindung zwischen der Antenne und dem Fahrzeug ohne eine störende Schlaufe und unter Einhaltung eines minimalen Biegeradius hersteilen.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass die Längenkompensationseinheit ein Magazin ist, das aus einem Gehäuse und einer zumindest teilweise von dem Magazin aufgenommenen biegsamen Leitung besteht, wobei ein Ende der Leitung einen in dem Magazin befestigten ersten Anschlussteil und ihr anderes Ende aus dem Magazin herausgeführt ist und einen mit dem Magazin nicht verbundenen zweiten Anschlussteil aufweist, und wobei die Lage der Leitung im Magazin veränderlich ist. Die biegsame Leitung bildet im Magazin einen Bogen. Das Magazin kann sowohl an der Klappe als auch Fahrzeugfest angebracht sein. Im ersten Fall ist der zweite Anschlussteil fahrzeugfest, im zweiten Fall ist er an der Klappe (Anspruch 6). So oder so wird beim Öffnen der Klappe der zweite Anschlussteil aus dem Magazin herausgezogen, wobei sich die Lage der Leitung im Magazin verändert. Auf diese Weise entsteht ausserhalb des Magazins keine Schlaufe und die Einhaltung eines minimalen Biegeradius ist sichergestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform bildet das Magazin einen flachen Hohlraum, in welchem die Antenne zwischen einer ersten Lage, in der sich deren maximale Länge im Hohlraum befindet, und einer zweiten Lage, in der ein größerer Teil deren Länge aus dem Magazin herausragt, gegen die Kraft zumindest eines elastischen Elementes beweglich ist (Anspruch 2). So ist das Magazin ein flacher Bauteil, der an der Innenseite eines Kofferraumdeckels oder in der Nähe der Scharniere am Fahrzeugkörper angebracht werden kann, ohne den Kofferraum nennenswert zu verkleinern. Die Leitung kann sich in dem Hohlraum in einer Ebene einstellen. Das elastische Element zieht den aus dem Magazin herausragenden Teil beim Schließen wieder in das Magazin zurück, soferne die Eigensteifigkeit der Leitung dazu nicht ausreicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass der flache Hohlraum des Magazins einerseits von einer im Wesentlichen halbkreisförmigen Wand begrenzt ist, an der die Antenne in ihrer ersten Lage zumindest teilweise anliegt (Anspruch 3). Damit wird erreicht, dass sich die Antenne im Magazin gleichmäßig über ihre ganze Länge biegt, sodass die Biegebeanspruchung minimal ist.
Als das zumindest eine elastische Element kommen verschiedene Lösungen in Frage: eine Anzahl von Federn, eine einzige sich über die ganze Länge der Antenne im Magazin die Antenne anschmiegende lange Biegefeder, ein den restlichen Hohlraum ausfüllender elastisch zu-sammenpressbarer Körper, oder dergleichen. Vorzugsweise ist das elastische Element eine Feder, die auf einen schwenkbaren Hebel einwirkt und diesen zur halbkreisförmigen Wand hin beaufschlagt (Anspruch 4). 3 AT 009 969 U1
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass die Antenne aus einer Hülle und einer Seele besteht, wobei die Hülle ein biegsames Rohr ist, das vom ersten Anschlussteil bis zum zweiten Anschlussteil reicht, und das beiderseits dicht abgeschlossen ist (Anspruch 5). Das eine Hülle bildende Rohr kann aus einem an sich elastischen Werkstoff bestehen oder als Wellrohr ausgebildet sein, sodass es einen minimalen Biegeradius nicht unterschreitet. Es schützt die Antenne vor Beschädigung und vor dem Knicken; es kann durch seine elastischen Eigenschaften unter Umständen die elastischen Elemente unterstützen oder sogar ersetzen. Schließlich gibt das Rohr die Möglichkeit, die Leitung wirksam vor Feuchtigkeit zu schützen. Dazu ist es beiderseits dicht abgeschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1: Einen Teil eines mit der erfindungsgemäßen Einheit ausgestatteten Fahrzeuges, von der Seite gesehen,
Fig. 2: Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3: Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einheit in einer ersten Stellung,
Fig. 4: Wie Fig. 3, in einer zweiten Stellung,
Fig. 5: Schnitt nach V-V in Fig. 4.
In Fig. 1 und Fig. 2 ist von einem Fahrzeug nur ein Teil zu sehen. Er kann der Frontteil oder der Heckteil sein. Entsprechend ist das Fenster 2 eine Windschutzscheibe oder eine Heckscheibe und die Klappe 3 eine Motorhaube oder ein Kofferraumdeckel oder dergleichen. Die Klappe 3 ist an Scharnieren 4 schwenkbar und an ihrer Innenseite mit einer Antenne ausgestattet. Der einen Schwanenhals bildende Scharnierschenkel 5 ist angedeutet. Zur Verbindung der Antenne 6 mit einer fahrzeugfesten Anschlussdose 7 ist eine erfindungsgemäße Längenkompensationseinheit 8 vorgesehen. Dies ist im abgebildeten Ausführungsbeispiel fahrzeugfest, könnte aber auch an der Klappe 3 angebracht sein.
Fig. 3 und Fig. 5 zeigt diese im Detail. Sie ist von einem Magazin gebildet, dessen Gehäuse 10 aus einer unteren Schale 11 und einem Deckel 12 (welcher in Fig. 3 und 5 durchsichtig gedacht ist) besteht. Beide sind an einem Verbindungsflansch 13 miteinander verbunden, der Befestigungsohren 14 hat. Die untere Schale bildet eine im Wesentlichen einem Halbkreis folgende erste Innenwand 15 und eine gerade zweite Innenwand 16 mit einer Öffnung 18. Die Schale 11, der Deckel 12 und die beiden Innenwände 15, 16 umschließen einen Raum 17, der eine Leitung 20, die die Verbindung zwischen der Antenne 6 und der Anschlussdose 7 herstellt.
Die Leitung 20 kann ein Kabelstrang sein oder, wie in Fig. 4 angedeutet, aus einem eine Hülle 40 bildenden Wellrohr und einer die Seele 41 bildenden Leitung bestehen. Die Leitung 20 ist an einem Ende 21 mittels eines ersten Anschlussteiles 22 am Gehäuse 10 befestigt und hat an ihrem anderen Ende 23 einen zweiten Anschlussteil 24. In der abgebildeten Ausführungsform ist der erste Anschlussteil 22 mit der fahrzeugfesten Dose 7 und der zweite Anschlussteil mit der Antenne 6 verbunden. Bei Anbringung der Längenkompensationseinheit in der Klappe wäre es umgekehrt.
Die Lage der Leitung 20 im Raum 17 ist zur Aufnahme von Änderungen der Verbindungslänge veränderlich. Bei ausreichender Steifigkeit und/oder Vorspannung der Leitung wird sie sich bei geschlossener Klappe an die halbkreisförmige erste Innenwand 15 anlegen. Der Raum 17 könnte auch einen elastisch verformbaren Körper enthalten. In der abgebildeten Ausführungsform ist ein um eine Achse 30 schwenkbarer Hebel 26 vorgesehen, der von einer Feder 31 im Bild im Uhrzeigersinn beaufschlagt ist. Die Feder ist hier eine Schenkelfeder mit den Schenkeln 3T, 31". Der Hebel 26 hat an seinem Rücken eine Führungsfläche 29, die gerade oder leicht konvex sein kann und distal in eine Rundung 27 mit einem Radius 28 übergeht. Der Radius 28 ist der Biegeradius der Leitung 20, der nicht unterschritten werden darf.

Claims (1)

  1. 4 AT 009 969 U1 Fig. 4 zeigt die Längenkompensationseinheit bei geöffneter Klappe 3'. Das ist die Stellung, in der der zweite Anschlussteil 24 von dem Magazin 8 am weitesten entfernt und die Leitung 20 weit aus diesem herausgezogen ist. Beim Öffnen der Klappe wird so der Hebel 26 gegen die Kraft der Feder 31 zur zweiten Innenwand 16 hin verschwenkt. Ansprüche: 1. Längenkompensationseinheit für die Verbindung zwischen einem Fahrzeugkörper und einer in einer schwenkbaren Klappe (3) eines Fahrzeuges untergebrachten Antenne (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Längenkompensationseinheit (8) ein Magazin ist, das aus einem Gehäuse (10) und einer zumindest teilweise von dem Gehäuse aufgenommenen biegsamen Leitung (20) besteht, wobei ein Ende (21) der Leitung einen in dem Magazin (8) befestigten ersten Anschlussteil (22) und ihr anderes Ende (23) aus dem Magazin (8) herausgeführt ist und einen mit dem Magazin nicht verbundenen zweiten Anschlussteil (24) aufweist, wobei die Lage der Leitung (20) im Magazin (8) veränderlich ist. 2. Längenkompensationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (8) einen flachen Hohlraum (17) bildet, in welchem die Leitung (20) zwischen einer ersten Lage (20), in der sich deren maximale Länge im Hohlraum (17) befindet, und einer zweiten Lage (20'), in der ein größerer Teil deren Länge aus dem Magazin herausragt, gegen die Kraft zumindest einen elastischen Elementes (31) beweglich ist. 3. Längenkompensationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Hohlraum (17) des Magazins (8) einerseits von einer im Wesentlichen halbkreisförmigen Innenwand (15) begrenzt ist, an der die Leitung (20) in ihrer ersten Lage zumindest teilweise anliegt. 4. Längenkompensationseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (31) eine Feder ist, die einen schwenkbaren Hebel (26) zur Leitung (20) und diese zur halbkreisförmigen Wand (15) hin beaufschlagt. 5. Längenkompensationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (20) aus einer Hülle (40) und einer Seele (41) besteht, wobei die Hülle (40) ein biegsames Rohr ist, das vom ersten Anschlussteil (22) bis zum zweiten Anschlussteil (24) reicht, und das beiderseits dicht abgeschlossen ist. 6. Längenkompensationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Fahrzeug (1) angebracht und ihr zweiter Anschlussteil (24) an die im Deckel angebrachten Antenne angeschlossen ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
AT0004907U 2007-01-25 2007-01-25 Längenkompensationseinheit für die verbindung einer antenne mit einem fahrzeug AT9969U1 (de)

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