AT99625B - Hammerkern- oder Gesenkbefestigung. - Google Patents

Hammerkern- oder Gesenkbefestigung.

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    Hammerkern- oder Gesenkbefestigung.   



   Ein Ubelstand, unter dem jede Gattung von Hammerbetrieben bisher immer zu leiden hatte, war das Lockerwerden der Hammerkerne bzw. Gesenke. Der, untere Hammerkern bzw. das Gesenk, welche in bekannter Weise nach Fig. 5 der Zeichnung mit zwei Keilen befestigt waren, wurden während des Betriebes öfter locker und wanderten nach vor-oder rückwärts, wodurch ein fortlaufender Betrieb unmöglich und somit auch die Erzeugung vermindert wurde. 



   Dieser Übelstand wird nun gemäss der Erfindung durch eine Einlage a (Fig. 1-4, 6 und 7 der Zeichnung) beseitigt, die zwischen dem Schabotteeinsatz d und einer Seite des Hammerkernes bzw. 



  Gesenkes c angebracht ist und auf ihren beiden Längsseiten so ausgeschnitten ist, dass sie auf der einen Seite mit den so entstandenen vorstehenden Teilen den Schabotteeinsatz umfasst und dadurch ihre Verschiebung gegenüber letzterem verhindert, auf der andern Seite in gleichartiger Weise durch Umgreifen des Hammerkernes bzw. Gesenkes eine Verschiebung des letzteren in der Einlage unmöglich macht, während auf der gegenüberliegenden Seite des Hammerkernes bzw. Gesenkes ein Keil b eingeschoben ist. 



  Diese Art der Befestigung ist nicht nur in betriebstechnischer Hinsicht von Vorteil, sondern stellt auch   für den Schmied   selbst eine bedeutende Erleichterung dar, da dieser nur mehr selten den Schlögel gebrauchen muss und sich dadurch die schwere Arbeit erleichtert. 



   Die Einlage ist derart angebracht, dass diese immer auf der gleichen Stelle des Schabotteeinsatzes d (Fig. 1, 2 3 und 4) sitzt und der Hammerkern bzw. das Gesenk c leicht ein-und ausgebaut werden kann. 



  Es kann ferner immer der gleiche Keil b verwendet werden. Ein ganz besonderer Vorteil ist auch der, dass die Befestigung nur mit einem Keile erfolgt. 



   Die Verbesserung durch diese Einlage kann bei jeder Gattung Hämmer angebracht werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Hammerkern-oder Gesenkbefestigung, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schabotteeinsatz (d) und einer Seite des Hammerkernes bzw. Gesenkes (c) eine Einlage (a) angebracht ist, die auf ihren beiden Längsseiten so ausgeschnitten ist, dass sie auf der einen Seite mit den so entstandenen vorstehenden Teilen den Schabotteeinsatz umfasst und dadurch ihre Verschiebung gegenüber letzterem verhindert, auf der andern Seite in gleichartiger Weise durch Umgreifen des Hammerkernes bzw. Gesenkes eine Verschiebung des letzteren in der Einlage unmöglich macht, während auf der gegenüberliegenden Seite des Hammerkernes bzw. Gesenkes ein Keil (b) eingeschoben ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT99625D 1924-03-20 1924-03-20 Hammerkern- oder Gesenkbefestigung. AT99625B (de)

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