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Kammförmige Haarspange.
Gegenstand der Erfindung ist eine Haarspange mit erhöhter Sicherheit gegen Verlust. Kammförmige Haarspangen, die zwecks sicheren Festhaltens einen senkrecht zu den Kammzähnen
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sind bekannt. Ferner ist es bekannt, kammartig ausgebildete Haarspangen mit einer angelenkten Deckplatte auszustatten, die das Haar anklemmt.
Das Wesen der Erfindung besteht nun in einer solchen Anordnung der Verschlussmittel des Sieherungsschiebers und der Deckplatte. dass die Deckplatte nur in der Stellung des Schiebers geschlossen werden kann, in der dieser mit seinen Zähnen die Kammlücken absperrt, so dass sich beide Sicherungselemente gegenseitig in der Schliessstellung sichern.
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in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 3 zeigt Einzelheiten des Verschlusses..
Der eigentliche Kamm 1 ist seiner Fläche nach deart geschlitzt, dass nur die Spitzen der Zähne und ein Teil des Kamms rückens voll sind. Zwischen den derart entstehenden Seitenwänden ist ein Schieber 2 geführt, der ebenfalls. kammartig ausgebildet ist, wobei die einzelnen Zähne ihrerseits wieder Kämme mit zu den Hauptkammzähnen senkrecht stehenden Zähnen bilden. Steht der Schieber 2 in der in Fig. 1 punktiert eingezeichneten Stellung, so kann der Kamm 1 in das Haar eingesteckt werden. Durch Ver-
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Haar gesichert. Die Führung des Schiebels 2 erfolgt durch den in den Schlitz 5 des Schiebers gehenden, am Kamm 1 befestigten Stift 6.
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schlagen lässt und das vom Kamm gefasste Haar in die Kammlücken presst.
An der Deckplatte. 3 ist ein Stift 8 angebracht, der ein etwas verstärktes Ende besitzt. Der Stift 8 kommt beim Umschlagen der Deckplatte 3 mit einer Bohrung 9 in Übereinstimmung, die beide Wände des Kammes 1 durchsetzt. Der
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schliessen ; das Nichtschliessenlassen der Deckplatte zeigt sofort an, dass der Kamm nicht geschlossen ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kammförmige Haarspange mit einem mit zu den Kammzähnen senkrecht stehenden Zähnen versehenen kammartigen Sicherungsschieber und einer an dem Kamm abgelenkten Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Deckplatte (3) und dem Sicherungsschieber (2) vorgesehenen Verschluss- teile (8 bzw. 7) derart angeordnet sind, dass der eine Verschlussteil (Stift 8) in den anderen Verschlussteil (Loch 7) nur eingreifen kann, wenn der Sicherungsschieber (2) die Lücken des Kammes (1) sperrt.
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