AT97947B - Einzelkornsämaschine. - Google Patents
Einzelkornsämaschine.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Einzelkornsämaschine. EMI1.1 verwendet wird. Die Erfindung besteht in der besonderen konstruktiven Ausgestaltung einer solchen Sämaschine, wie dies im Patentanspruch gekennzeichnet ist. In der Zeichnung stellt Fig. 1 eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Maschine von der Seite gesehen dar, bei welcher die Stiinseite teilweise nach der Ebene JL-B geschnitten erscheint, Fig. 2 den Grundi'iss bei abgehobener Filzdecke 8. In Fig. 3 ist eine auswechselbare Zellentiommel, wie solche für die verschiedenen Samen und Anbaua ten erforderlich sind, da gestellt. Die Wangenteile j ! der Maschine endigen in die Griffe 2 und sind mittels des Querholzes 3 untereinander verbunden. Auf den Seitenteilen 4 sitzen die Lager 5, in welchen auf der Achse 6 die Anstragtrommel 7 drehbar lagert. Über die Trommel 7 ist der Zellenmantel 8 geschoben, welcher die vertieften Samentaschen 9 trägt. die entsprechend der Reihenentfernung und der eiforderlieken Abständen voneinander angeordnet sind. Die EMI1.2 EMI1.3 Samenkasten 22 fest an. Dieser Kasten ist mit Samenkörner gefüllt und wird die Abdichtung zwischen Kasten und Trommel durch einen Filzstreifen.' erreicht. der am Boden des Samenkastens befestigt ist. An einem über die ganze Breite des Kastens gehenden Rundeisen.'3 iht eine Fiz- oder Tuchdecke 25 befestigt, die am Ende durch das Bundeisen 26 beschwe@t, sich fest an die Trommel 7 anlegt und dadurch verhindert, dass auf holpligem Wege die Kömer aus den Taschen der Trommel herausgeschleudert werden können. Die Samentrichter 27 führen die von dem Zellenmantel S abfallenden Körner bis nahe zum Boden der Saatfurche. Diese Furchen oder Rillen werden durch die Messer 28 erzeugt. Um bequemer fahren zu können, kann man die Messer um die Achse 29 drehbar ausführen. Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende : Fährt man mit der Sämaschine in der in Fig. l bezeichneten Stellung nach vorwärts, so ziehen EMI1.4 ihre Drehung auf die Kerntrommel 7. Beim Durchgang der Zellentrommel 8 durch den gefüllten Samen- kasten : ? werden sich die Samentaschen 9 mit Samenkörner füllen. Die Decke 25 verhindert das vorzeitige Herausfallen der Körner. Erst bis dieselbe zum Trichter : 27 kommen. können sie in denselben hineinfallen und werden unmittelbar bis beinahe zur Rille geführt. Wenn die Walze. M beim Weiterfahren bis zu den Rillen kommt, drückt sie dieselben an und überdeckt so den Samen.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : EMI2.1 dass die Austragwalze aus einer Kerntrommel (7) und einem mit dieser auswechselbar verbundenen Zellenmantel (8) besteht, so dass durch Auswechseln des Zellenmantels (8) die Sämaschipe zur Aussaat verschiedenen Saatgutes verwendbar gemacht werden kann, EMI2.2
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT97947T | 1923-04-09 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT97947B true AT97947B (de) | 1924-09-25 |
Family
ID=3617333
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT97947D AT97947B (de) | 1923-04-09 | 1923-04-09 | Einzelkornsämaschine. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT97947B (de) |
-
1923
- 1923-04-09 AT AT97947D patent/AT97947B/de active
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