AT97571B - Windturbine. - Google Patents

Description

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  Windtm'ine. 



   Die Erfindung betrifft eine Windturbine und besteht darin, dass auf der Achse ausser dem die drehbaren Flügel tragenden Stern ein Wagestern angeordnet ist, der durch Streben und Gelenke die zwangläufige Verstellung aller Flügel bewirkt. Die für den Antrieb einer   Dynamomaschine   od. dgl. geeignete Windturbine besteht nebst einer Fahne aus dem die Flügel tragenden   Stern.. 1,   den um die Kanten l drehbaren Flügeln B und einem auf gleicher Welle befindlichen Wagestern C, welcher durch Streben D und Gelenke E mit den Flügeln beweglich verbunden ist. 



   Hiedurch wird bei einfacher Konstruktion eine annähernd gleichbleibende Drehzahl bei verschiedener und rasch wechselnder Windstärke als auch ein Schutz gegen Radbruch bei Sturm erzielt. 



  Die Wirkungsweise ist folgende : Wie aus Fig.   I   und   11   ersichtlich ist, sind die Flügel um ihre eine Längskante bei l drehbar und normal zur Achse des Rades um die Radstreben F gegen die Windriehtung angeordnet. Dreht nun der Wind das Rad in der durch die   Fliigelstellung   bestimmten Richtung, so entsteht auf der anderen Seite aller Flügel ein Druck in der durch den Pfeil (s. Fig. II) angedeuteten Richtung, der die Flügel desto weiter gegen den Wind hebt, je stärker der Wind ist bzw. je rascher sich das Rad dreht. 



  Es findet sozusagen ein Balanzieren der Flügel   zwischen Windstärke   und Umlaufzahl statt, wobei sieh 
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 gewichte aller Flügel bewirkt. 

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Claims (1)

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