AT96452B - Wechselstrommaschine. - Google Patents

Description

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  Wechselstrommaschine. 
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 eingebaute   Gleichstromerregermaschine erfordert   und auch deren   Verluste gänzlich beseitigt.   



   Beiliegende Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. u. zw. zeigt Fig. 1 
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 weise für Drehstrom. 



   Der Rotor 1 wird durch die am Stator befindliche zweiteilige Erregerwicklung 2 derart induziert. wie es bei den bekannten Typen der Unipolarmasehille der Fall ist. wobei die Kraftlinien in der Mitte des Rotors radial aus dem Stator 3 ein-und an den Enden radial austreten. Der Rotor besitzt aussen 
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 also in bestimmten Rotationsphasen (Fig. 3 und 6) je eine Platte einer Statorgruppe mit je einer Platte einer Rotorgruppe einen   Plattenkondensator. dessen Dielektrikum die   Luft des Zwischenraumes bildet. wobei durch je zwei dieser Kondensatoren samt der dazwischenliegenden Statorgruppe jede   Rotorgruppe   mit der benachbarten hintereinander geschaltet ist. so dass die beiden   Leitersysteme zusammen eine     Grammewicklung mit eingeschalteten Kondensatoren   bilden (Fig.

     6).   Die Platten sowohl des Rotors als auch des Stators liegen voneinander so weit entfernt. dass in einer späteren Rotationsphase jede Platte des Rotors zwischen zwei Platten des Stators zu liegen   kommt (Fig.   7). 



   Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende : Wird der Rotor in Rotation   gebracht, so induziert   das unipolare Hauptfeld in den Gruppen des Rotors gleichgerichtete Spannungen. Diese werden in der Rotationsphase, in der die Kondensatorplatten einander gegenüberliegen (Fig. 3 und 6), durch die hiebei eintretende   Hintereinanderschaltung summiert, wobei   die Belegungen geladen werden und   in,   Netz   9.   
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   Da nun   das Hauptfeld ein unipolares ist, verursacht   dieses weder Hysterese noch Wirbelströme. aber auch durch die Wechselströme in der Maschine entstehen keine Eisenverluste, da eine Ringwicklung nur ein Ringfeld innerhalb der Wicklungen erzeugt   (Fig.   8), während der Raum ausserhalb der Wicklung kraftlinienfrei bleibt,   so'dass durch   das   ringsförmigeWeehseIfeld   des Rotors, welches   anus-'schliesslich   im Luftspalt erzeugt wird. im Eisen keine Verluste entstehen. 

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