AT96208B - Dampfwasserableiter. - Google Patents

Description

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   Da die Federn im allgemeinen zwischen weiten Grenzen spielen   und sich überdies noch zwische@   weiten Grenzen nachstellen lassen, wird das beschriebene Abflussventil von seinem drucklosen Zustand angefangen bis zu einer gewissen oberen Betriebsdruckgrenze stets einen   Schwimmerauftrieb   von einer und derselben Grösse beanspruchen. 



   Fig. 2 zeigt dasselbe Abflussventil, welches auf Fig. 1 in druckloser Ruhelage dargestellt   wurde. i, !   Offenstellung unter Druck. Der Gegenkolben 13 ist unter   Zusammendrückung der   Feder   17 etwa, il.   
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 hebt den Schwimmer 8 samt dem Ventil 6 an und die Flüssigkeit strömt heraus. Nach   Entwässerung   schliesst sich das Ventil 6 genau wie dies am Unterteil der Fig. 1 ersichtlich ist und der   Innendruck   Mit Gegenkolben und Federn weiter in der aus dem Oberteil der Fig. 2 ersichtlichen Lage. 



   Die Entlastungsmittel sind völlig abgesondert von dem Flüssigkeitsbehälter, so dass sie   einfach   über gewöhnliche Schwimmerventile gebaut werden können. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig.   3   ist der Gegenkolben 13 als ein Sitz des   Ventil 6 ausgebifder   
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   zwischen Ventilgehäuse J   und Ventil 6 eingeschaltet. 



   Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 4 ist das   Entlastungsmittel ebenfalls als   ein   Sohlenkolben 1@   
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 kommuniziert durch die Schlitze 24 des Zylinders 19 mit dem Gehäuseinnern. Wächst nun der Innendruci im Behälter 4, so wird das Ventil 6 auf seinen Sitz, der Kolben 13 aber entgegen der Feder 15 und somit unter   Vermittlung der Brücke 20   entgegen dem Ventil 6   gedrückt. Der Ventildruck richtet sich nach   unten, der Kolbendruck aber nach oben und das Ventil 6 wird daher nach   Massgabe   der freien   KolhentJKche   entlastet. 
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 so dass sie synchron spielen.

   Die Ventilstange 7 hat eine axiale Bohrung   2. ; und   eine   Querbf'hrung 26 uii   den Zylinder 27 des Kolbens 13 mit dem Gehäuseinneren in Verbindung zu bringen. Die   Ventilentlastun@   erfolgt hier ebenfalls nach Massgabe der freien   Kolbenfläche.   



   Nach Fig. 6 setzt sich der Schwimmer 8 aus Gürtelfedern 28 zusammen, welche den Schwimmermantel bilden und mit ihrem Spiel unter Vermittlung der Feder 15 das Ventil 6 entlasten können. Letzteres 
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 der Schwimmer 28 der Höhe nach zusammen. Es verkÜrzt sich und spannt die   Druckfeder 7 Jan, wogege'   das Ventil 6 bestrebt ist, den Schwimmer   28,   Stange 7 und Feder   7o nach   unten zu ziehen. Letztere spannt sich gegen das Sieb 10 und die Entlastung erfolgt somit nach Massgabe des durch die Federung des Schwim- 
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 der   Entlastungskolben 73 gleichzeitig   spielen. Bei dieser Gattung erübrigt sieh die. Anwendung von Federn. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Dampfwasserableiter   mit einem das Ventil tragenden Schwimmer, dadurch gekennzeichnet. 
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 sonstiges   Entlastungsorgan (z.   B.   28)   angeordnet und zwischen das Ablassventil (6) und das Entlastungsorgan (13 bzw. 28) eine Feder (15) eingeschaltet ist, die beim Dntlastungsgang des ersteren (13 bzw. 28) gespannt wird (Fig. 1 bis 4 und 6).

Claims (1)

1. 2. Dampfwasserableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Ablassventil (6) und Entlastungsorgan (13) eingeschaltete Feder mit letzterem fest, mit ersterem (6) ahN deJart verbunden ist, dass ihr im Ventilsperrsinne ein leeres Spiel verbleibt (Fig. 1, 2).

   3. Dampfwasserableiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass da-Efttht-tun- organ (1, 3) als ein mit dem Ablassventil (6) fest verbundener Kolben ausgebildet ist (Fig. 5).

   4. Dampfwasserableiter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz des Abflussventils (6) an dem Entlastungsorgan (13) angebracht ist (Fig. 3).