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zwischen sich die Flüssigkeit frei zum Steigrohr durchlassen.
Am Gasbehälter a ist neben dem Zapfhahn der Stöpsel k angeordnet, der einen Kanal l und an seinem Aussenende einen Flansch µ1 aufeist, gegen den das Diaphragma m durch die Kappe n gehalten wird ; ferner ist der Stöpsel k an der Öffnung des Kanals l mit einem Ventilsitz k2 versehen, gegen den das Diaphragma zur Vermeidung des Gasaustritts durch unten beschriebene Vorrichtungen gepresst werden kann. Der Hohlraum 1. zwischen Flansch kl und Sitz 13 kommuniziert mit dem Behälter c durch einen Kanal P und ein Rohr P. Am Boden des Hohlraums'MI ist eine federnde Ventilklappe k4 befestigt, deren freies Ende die Öffnung des Kanals 11 überdeckt.
Gewöhnlich steht das Ende der Ventilklappe A** genügend frei von der Öffnung des Kanals 11 ab, um den Abfluss des Gases unter mässigem Druck zu gestatten. Wenn aber der Gasdruck übermässig stark werden sollte, schliesst sich die Ventilklappe gegen die Öffnung des Kanals P, nicht so dicht, um den Gasdurchtritt vollständig zu verhindern, aber doch so weit, um den frei on Gasabfluss unter hohem Druck unmöglich zu machen. (Fig. 2). Auf diese Weise wird der Gasabssuss aus dem Gasbehälter zur Kanne geregelt und ein übermässiger Abfluss verhütet.
In einer Muffe o, die etwas lose in dem Aussenende der Kappe n gelagert ist, ist ein Kolben p angeordnet, der die Membran m gegen den Sitz k2 pressen kann, um den Kanal l zu schliessen.
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Austritt der Flüssigkeit aus der Kanne ist gewöhnlich durch ein Diaphragma t unter dem Druck dos federnden Kolbens t1 geschlossen, dessen oberes Ende einen Vorsprung C-hat, so dass der Kolben durch ein gegabeltes Keilstück u (Fig. 3 und 4) angehoben werden kann, wenn die Kanne ohne Entfernung und Entleerung des Gasbehälters wieder gefüllt werden soll.
Wenn die Kanne mit Flüssigkeit gefüllt und der Gasbehälter geladen ist, so lässt sich durch einen Druck auf den Handhebel j der Kanal g für den Austritt der Flüssigkeit öffnen, wobei
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der Teile erforderlich zu machen.
PATENT AXSt'RCCHE :
1. Siphon mit Druckmittetbehälter, dessen Gasventil (k, m) von dem Flüssigkeitsventil beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gasventil (k, m) beim Offnen des Flüssigkeit- fntties entriegelt wird, um sich durch den Gasdruck öffnen zu können und beim Schliessen des
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