AT96048B - Reibrädergetriebe. - Google Patents

Reibrädergetriebe.

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AT96048B
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AT
Austria
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rollers
transmission
friction
roller
friction gears
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Inventor
Erich Dr Ing Knoller
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Erich Dr Ing Knoller
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reibrädergetriebe. 
 EMI1.1 
 rädergetrieben, dass es ungemein schwer ist, in der Herstellung eine derartige Genauigkeit einzuhalten, dass die   Übertragungselemente,   wie Rollen, Kugeln, Kegeln od. dgl. sich alle gleichmässig abwälzen. Bei der 
 EMI1.2 
 glieder werden nicht mehr starr in ihrer Lage festgehalten, sondern nachgiebig, aber derart stabil, dass sie selbsttätig in   ihe   richtige Lage zu einander zu gehen streben. Als Mass hiefiir wird die durch jedes Element (Rolle, Kugeln, Kegel od. dgl. übertragene Leistung genommen, die nach Patent Nr. 96047 in ihrer Lagerung gemessen werden kann. 



   Die Rolle, die zu rasch läuft, wird mehr ziehen, als die anderen, eine grössere   Lagerreaktion zeigen   und diese wird dazu   herangezogen,   sie auf ein kleineres   Übersetzungsverhältnis einzustellen, so   dass sie nun wieder zurückbleibt. 



   Es wird also der   Reguliervorgang   gemäss dem   Stammpatent   für jedes einzelne Übertragungsglied angewandt. Hiezu kann der Rollenkäfig eines Schalengetriebes derart geteilt ausgebildet sein, dass eine jede der Rollen für sich den   Regelungsvorgang vollführt   oder können auch die Rollen derart angeordnet sein, dass sie sich gegenseitig beeinflussen. 



   In den Zeichnungen sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen dargestellt.   Die Fig. l   und 2 zeigen, wie die Übertragene Kraft absolut etwa durch eine Feder oder ein Gewicht gemessen werden kann. 
 EMI1.3 
 gegeneinander durch den vorgezehenen Kugelring ausgewogen werden. Ferner ist noch eine Möglichkeit, die Kombination der obigen beiden   Konstruktionen etwa durch Ausnutzung   der elastischen Deformationen im Getriebe selbst. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführung des Getriebes. 



     In Fig. 1. ist   ein   Schilengetnebe   mit geteiltem Rollenkäfig 1, 2, 3 dargestellt. Jeder einzelne Teil wird durch das in ihm auftretende   Drehmoment   infolge der in der Kerbe 4 liegenden Kugel 5 gegen die Feder 6 in der   Längsrichtung   verschoben und so gesondert die Rolle 7,   8   oder 9 innerhalb kleiner Grenzen verschoben. Die Schale 10 trägt die Antriebsriemenscheibe 11, des Abtrieb erfolgt von der Welle 12. Bei Fig. 3 gibt ein   Kugpiring 73   mit Warzen den Ausgleich und wirkt wie ein Wagebalken.

   Als Beispiel ist ein Sehalengettiebe gezeigt, doch lässt sich der Erfindungsgegenstand sinngemäss auch auf alle anderen Reibräderget iebe mit veränderlicher Übersetzung anwenden und auf einen   grossen   Teil derer ohne ver- 
 EMI1.4 
   übert-agen   und   du : ch bin   zweites   Doppelkegel ollenpaar 21, 22 auf die, auf die. auf der Abt@ieb@welle 23 sitzenden     kegelförmigen Scheibe 24, 25.   

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   Die Doppelrollenpaare sitzen vermittels Armen 26,27 verschwenkbar an   Achten 28,   29 und können wie Fig. 5 zeigt, um die Achse 28, 29 schwingend an der Fläche der Tellerscheibe bzw. an den   Kegelflächen   der Scheiben 16, 17 bzw. 24,   25   derart sich verstellen, dass sie, wenn eine voreilen und mehr Kraft übertragen sollte, sie sich selbsttätig auf einen kleineren, wirksamen Radius einstellt. 
 EMI2.1 
 sondern diese kann auch irgendwo anders, etwa im Drehmoment der Rolle selbst, festgestellt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Reibrädergetriebe nach Patent   Nr. 96047 mit   zwei oder mehreren   Übertragungselementen,   dadurch gekennzeichnet, dass die   Übertragungselemente (7, 8, 9)   in der Arbeitsstellung ihre Lage zu einander selbsttätig ändern können, derart, dass jedes   gleichviel   an Leistung   überträgt.  

Claims (1)

  1. 2. Reibrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Lagerstellen der Über- EMI2.2 tätig einstellen kann.
    3. Reibrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen paarweise angeordnet sind, wobei die Rollen je eines Paares sich gegeneinander durch den Anpressungsdruck einstellen, welcher durch schräge Aufhängung der Rollen und keilförmige Ausbildung der An-oder Abtriebsseheiben erzielt wird. EMI2.3
AT96048D 1922-05-13 1923-04-10 Reibrädergetriebe. AT96048B (de)

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AT96048B true AT96048B (de) 1924-02-11

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