AT95912B - Brennstoffventil mit mehrfach geführter Brennstoffnadel für Verbrennungskraftmaschinen. - Google Patents

Brennstoffventil mit mehrfach geführter Brennstoffnadel für Verbrennungskraftmaschinen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    ssrennstoffventil   mit   mehrfach   geführter Brenustoffnadel für Verbrennungskraft-   maschinen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf solche Brennstoffventile, deren Brennstoffnadel im Ventilgehäuse unterhalb und oberhalb des Angriffspunktes des Ventilhebels geradegeführt ist. 



   Bei derartigen Brennstoffventilen ist der Flansch, mit Hilfe dessen das Ventilgehäuse am Zylinderdeckel festgezogen wird. mit dem Ventilgehäuse aus einem Stück gegossen. Diese bekannte Anordnung besitzt den Übelstand, dass der gusseiserne Flansch wegen der gedrängten Anordnung des Brennstoffventils zwischen dem Ein- und Auslassventil vielfach nicht kräftig genug ausgeführt werden kann, 1 :   m   dem Anpressungsdruck   der Flanschbefestigungssehrauben   widerstehen zu können. Bei dem erforderlichen scharfen Anziehen der Ventilbefestigungsschrauben überträgt sich die infolgedessen nicht z   I   vermeidende Durchbiegung des Flansches   erfahrungsgemäss auch auf   das Ventilgehäuse selbst und auf die Nadelführungen und gibt zu Verziehungen des Gehäuses und Klemmangen der Nadel Anlass. 



   Die Erfindung bezweckt. diese   Übelstände   zu beseitigen und erreicht diesen Zweck im wesentlichen dadurch, dass das Ventilgehäuse mit dem Zylinderdeckel mittels eines losen   Flansches, der zweckmässig   auch zugleich die Dichtungspackung aufnimmt, nachstellbar verbunden ist. 



   Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht. 



    11.     zw.   zeigt Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch das Ventil, teilweise in Ansicht, und Fig. 2 einen wagrechten Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 1. 



   Das aus einem Stück bestehende Ventilgehäuse D enthält in seinem unterhalb des   Angriffspunktes   des Ventilhebels E liegenden Teile die untere Führung für die Brennstoffnadel und in seinem oberhalb jenes Angriffspunktes liegenden Teile die obere Führung für die Nadel. Der mittlere Teil g2 des
Gehäuses D   ist gabelförmig ausgebildet, um   dem Ventilhebel   E den Angriff   an der Nadel zu ermöglichen. 



  Das Gehäuse ist mit einem   kegelförmigen Stumpfe   in den Deckel der Maschine eingesetzt und wird unter Vermittlung eines losen Flansches F, der sich-wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist-zwischen die Gabel des   Gehäuses einschieben lässt. durch   zwei   Schrauben ; auf   dem Deckel der Maschine fest-   gehalten, wobei sich der lose Flansch fest gegen einen Absatz d3 des unteren Gehäuseteils legt. Die Packung   für die Ventilnadel ist in dem losen Flansch F selbst untergebracht. 



   Werden bei der beschriebenen Einrichtung die Deckelschrauben noch so fest angezogen, so kann eine Übertragung der etwaigen Durchbiegungen des Flansches auf das Gehäuse und ein Verziehen des Gehäuses und Klemmen der   Brennstoffnadel nicht   mehr eintreten, da sich der Flansch für sieh allein durchbiegt. 
 EMI1.1 
 besonders   widerstandsfähigem Baustoff,   z. B. aus Schmiedeeisen oder Stahl. herzustellen, wodurch   man   es in der Hand hat. Darechbieg ungen überhaupt auszuschliessen. Verziehtet man auf das   ausschalten   soleher   Durchbiegungen, so kann   man infolge der Verwendung widerstandsfähigeren Materials bei gleicher Haltbarkeit im Vergleich mit einem angegossenen Flansch bedeutend geringere Flanschabmessungen erreichen. 



   Die Anordnung der Packung innerhalb des Flansches ergibt endlich den Vorteil, dass   man   nach   Ausbau   der Nadel den Flansch mitsamt der Packung heransnehmen und die Packung in   bequemer und   einfacher Weise erneuern kann.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 Zylinderdeckel verbunden ist.
    2. Brennstoffventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung der Brennstoffnadel in dem losen Flansch untergebracht ist. EMI2.2
AT95912D 1921-01-22 1921-12-09 Brennstoffventil mit mehrfach geführter Brennstoffnadel für Verbrennungskraftmaschinen. AT95912B (de)

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