AT95755B - Vorrichtung zum Entlasten der Schützenkastenzunge durch die Ladenschubstange während des Schützenschlages. - Google Patents

Vorrichtung zum Entlasten der Schützenkastenzunge durch die Ladenschubstange während des Schützenschlages.

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AT95755B
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AT
Austria
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shooter
push rod
relieving
strike
drawer push
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Josef Tichatschke
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Josef Tichatschke
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 verstellbar ist, ist die Federung fein regelbar. Der Hebel b wird von einer Gabel   i, umfasst, welche   einen   Winkelhebel h betätigt.   Dieser ist durch eine Schelle g fest mit der   Stecherwelle S'HF'verbunden. Durch   
 EMI1.4 
 hat, zusammengehalten. 



   Die Montage erfolgt bei senkrecht nach oben stehender Kurbel der Hauptwelle HW. Die Stell- 
 EMI1.5 
 Einstellung ist die Gabel iso zu stellen, dass 2-4 m/m ihres Schlitzes unterhalb des Hebels b freibleben, damit die Feder j den Stecher St sicher in seinen Anschlag bringen kann. Auf die Schlagspindel wird ein 
 EMI1.6 
 legt sich etwa 4 cm vor Anschlag des Pickers an die Stuhlwand   H'an. wodurch   der Sehlagriemen und der Pieker nur sehr wenig beansprucht werden. Diese Einrichtung ist auch bei Blattwerfern und Wechselstühlen anwendbar. 



   Eine verbesserte Ausführungsform der   Vorrichtung zeigt Fig. 3 in Seitenansicht. Fig. 4 ist ein   Diagramm der Wirkungsweise.   Die Ladenschubstange o ist   mit einer Schelle p versehen, welch erstere mittels eines Schraubbolzens mit dem Antriebshebel b für die federnden Drücker c. 'verbunden ist ; der Hebel b ist gegen die   Ladenschubstange o   der Höhe nach verstellbar. An   der Nabe des Antriebshebels   ist ein Stellring m angebracht. der ein Segment q besitzt. Beim Abwärtsbewegen der Ladenschubstange o drückt das Segment q auf den Winkelhebel h und bewirkt dadurch eine Entlastung des Webschützens bevor der Schlag erfolgt. 
 EMI1.7 
 

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 EMI2.1 
   61,'bits 711   bedeutet die Laufzeit des Schützens durch das Fach.

   Bei 6 bewegt sich bereits die Ladenschubstange o aufwärts und der Hebel b hebt   sieh.   Da die Achsen der Stecherwelle StW und des Antriebshebels versetzt sind, verschiebt sich die Parallelführung von Antriebshebel b und Winkelhebel h. 



  Infolgedessen beginnt die Stecherwelle StW leicht zu federn. Bei   7% ist   der Schützen bereits zur Hälfte im Kasten, die Ladenschubstange o hebt sich weiter und die Feder j wird gespannt. Bei 8 beginnen die 
 EMI2.2 
 Picker geschont werden. 



    Alle diese Anordnungen eignen sich gleichviel für Ober- und Unterschläger mit festem Blatt, sind   von unbegrenzter Lebensdauer und ohne Änderungen des   Webstuhles     anzubringen. Als Vorteil gelten   insbesondere : Wegfall aller Fangriemen und Pufferleder auf der Webelade, Ersparnis an   Schlagriemcn   
 EMI2.3 
 Reissen oder Abschieben auch mindester Qualität Kopse vermieden. 



   Der Schützen ruht vor dem Schlag frei ohne Druck im Kasten ; es genügt ein leichter Schlag,   um   den Schützen mit genügender Geschwindigkeit durch das Fach zu befördern. Die Stecherwelle liegt frei ohne Federung in den Lagern. Die   überwacht   der Steehc-r St ist durch den Winkelhebel h ausgeglichen. 



  Schützenschläge sind so gut wie ausgeschlossen. da die Drücker e und f nach jeder Tour tasten, demnach die Arbeitsbewegung der Stecher zwangläufig vor sich geht. Der Schützen läuft mit leichtester   Bremsung   
 EMI2.4 
 bis die Drücker tasten, steht der Schützen und hat den Picker mit sanfter Berührung errcicht. Fangriemen und Pufferleder finden keine Anwendung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Entlastung der Schützenkastenzunge durch die Ladenschubstange während

Claims (1)

  1. EMI2.5 ein Segment (q) angebracht ist, das den Hebel (h) betätigt, wodurch die Entlastung des Schützens vom Druck des Klappenfühlers bewirkt wird.
AT95755D 1922-04-24 1922-04-24 Vorrichtung zum Entlasten der Schützenkastenzunge durch die Ladenschubstange während des Schützenschlages. AT95755B (de)

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