AT95141B - Ventil mit schräg zur Durchgangsrichtung liegender Spindel. - Google Patents

Description

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  Ventil mit   schräg   zur Durchgangsrichtung liegender Spindel. 



   Die Erfindung betrifft an sich bekannt3 Ventile mit schräg zur Durchgangsrichtung liegender Spindel und einer   Vorrichtung zum Einsehleifen   des Ventilkörpers während des Betriebes und besteht darin, dass sowohl die Hubspindel als auch die Einschleifspindel durch eine besonders ausgestaltete Steck-   schlüsseleinrichtung   betätigt werden. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung. Fig. 1 ist ein Auftiss durch ein bekanntes Ventil mit schrägliegender Spindel und einer Einrichtung zum Einschleifen des Ventiles während des Betriebes. Fig. 2 zeigt eine abnehmbare   Steckschliisselanordnung   bei solchen Ventilen gemäss der Erfindung und Fig. 3 das obere Ende der Ventilspindeln für die Aufsteck-   schlüsselbetätigung.   



   Das Absperrorgan 5 sitzt auf einem Spindelschaft 9, der hohl oder voll ist, nach oben durchläuft und ein Handrad 10 trägt. Mit dem Handrad 10 kann das Absperrorgan 5 auf dem Sitz gedreht werden, auch wenn es   iu der Absperrstellung   ist. Zur Eröffnung des Ventiles dient eine zweite   Ventilspindel H,   welche   a. Is Rohr auf   der Innenspindel aufgeschoben ist, ein Schraubengewinde besitzt und auf axiale Verschiebung mit der Innenspindel 9 verbunden ist. Diese Verbindung bewirkt der Stift 12, welcher in einem auf der Aussenspindel befindlichen Bund 13 sitzt und in die Innenspindel hineimagt. In der anderen Richtung ist die Verbindung der beiden Spindeln für gemeinsame, axiale Bewegung durch einen   Ring.

   M   gewährleistet, der auf der Innenspindel sitzt und auf welchem die rohrförmige Gewindespindel 11 aufsteht. 



  Die Drehung der Gewindespindel bewirkt das Handrad   15, welches auf   seinem Vierkant der äusseren Gewindespindel sitzt. Die letztere bewegt sich in bekannter Weise in einem Mutteigewinde des   Lagers 16.   



   Gemäss der Erfindung erfolgt jedoch die   Betätigung'der Ventilspindeln   mittels eines besonderen   Steckschlüssels. Hiebei bungt   man auf dem Vierkant der Gewindespindel einen Vierkant 17 auf (Fig. 3). 



    Der Steckschlüssel nach   Fig. 2 erfasst mit einem hohlen Maul 18 die Innenspindel 9 und mit dem Maul 19 (Fig. 2) den Vierkant   17   der Gewindespindel. Der zu dem Schlüsselmaul 18 gehörige Spindelschaft 20 wird von einem Handrad 10'gedreht, ohne den rohrförmigen   Aussgnscha. ft M mitzunehmen, welcher   zur 
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   SpindelscIuftes'21   ist mit demselben unverrückbar verbunden und der innere   Spindelschaft   20 ist mit dem äusseren Spindelschaft 21 gegen axiale Verschiebung gekuppelt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.2 des Betriebes ermöglichende zweite Spindel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der zwei ineinander steckenden Ventilspindeln ein Steckschlüssel verwendet wird, der aus einem hohlen Aussenrohr (21) und einem in letzterem diehbaren Innenschaft (20) besteht, die ineinander steckende Manier (19, 18) tragen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.