AT94616B - Einrichtung zum Spannen schwingender Systeme, insbMeßeinrichtung zum Kapazitätenausgleich in Doppelsprechstromkreisen. esondere von Phonographenmembranen. - Google Patents

Description

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  Einrichtung zum Spannen schwingender Systeme, insbesondere von Phonographen- membranen. 
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 erstrecken und zu ihm parallel liegen. Das Einsetzen der Spindel   j3   in das Querstück jl erfolgt in der Weise, dass die Längsrille auf die der Schleife zunächst liegende Erzeugende zu liegen kommt. 



   Die Schraubenspindel ist in eine Bohrung des   Saulehens k verschiebbar   eingesetzt, die weiters noch eine mit Schraubengewinde versehene Querbohrung aufweist, welche zur Aufnahme einer   Schraube Ici   dient. Das Ende dieser Schraube greift in die Längsrille der Spindel   j3   und verhindert so deren Drehung, beeinträchtigt aber nicht die Verschiebbarkeit derselben. Auf das Ende der Schraubenspindel j3 ist eine 
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 der Mutter wird die Spindel verschoben und dadurch die Spannung der Schleife verändert. 



   Durch die beschriebene Einrichtung wird die Wirksamkeit der Schalldose wesentlich verbessert, indem die Hilfsmittel zur Erzeugung der Spannung derart ausgestaltet sind, dass Sekundärschwingungen beinahe vollständig verhindert werden. Diesem Zweck dienen auch auf die beiden Schenkel der Schleife aufgeschobene Rollen      aus Kautschuk od. dgl. schalldämpfendem Material, welche die unmittelbare Berührung zwischen der Schleife und dem Träger   d   verhindern. Der Träger d wird zwischen den Rollen gewissermassen festgehalten und kann daher in der Querrichtung nicht schwingen. Die Schwingung in der Richtung der Ebene des Trägers wird aber durch die Rollen nicht beeinträchtigt, indem dieselben bei Längssehwingungen des Trägers durch Reibung von diesem mitgenommen werden und sieh um ihre Achse drehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zum Spannen schwingender Systeme, insbesondere von Phonographenmembranen mittels eines U-förmig gebogenen Drahtes, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegung des in an sich bekannter Weise nachstellbar an die Schalldose angeschlossenen Drahtes   (j)   an dem auf zwei Stellschrauben   (i)   aufliegenden Nadelträger (d) so eingreift, dass er das freie Ende des als   Gitterträger aus-   gebildeten Nadelträgers gegen die Membran (a) andrückt.

Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Draht ein Stahldraht (Klaviersaitendraht) von etwa 0'15 mm. Durchmesser oder hartgezogener Silberdraht von etwa 0'2 mm Durchmesser Verwendung findet.

   3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drahtschleife (j), deren freie Enden an einem Querstück festgeklemmt sind, welches durch eine Spannvorrichtung .,/ zwecks Regelung der Spannung verstellbar ist. EMI2.2 zur Aufnahme der freien Enden der Drahtschleife besitzt und quer dazu mit Gewinde zur Aufnahme von Klemmschrauben (j2) ausgestattet ist.

   5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung aus einem in das Querstück (j1) eingesetzten, mit einer Mutter ausgerüsteten Schraubenbolzen (j3) besteht, der eine Längsnut zur Aufnahme einer die Drehung hindernden Schraube (kl) besitzt.

   6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtschleife eine oder mehrere EMI2.3