AT93867B - Oberflächenmeßmaschine, besonders für Leder. - Google Patents

Description

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    Oberflächenmessmaschine,   besonders für Leder. 



   Die Erfindung betrifft eine Vereinfachung der Oberflächenmessmaschine nach dem Patente Nr. 88044
Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch eine der Erfindung gemäss umgestaltete   Oberflächenmessmaschine   nach den Fig. 1 und 2 des Hauptpatentes veranschaulicht, u. zw. zeigt Fig. 1 einen Querschnitt der Maschine, mit Weglassung der für die Erfindung unwesentlichen Teile und Fig. 2 die teilweise im Schnitt gehaltene, zu Fig. 1 gehörige Oberansicht. 



   Auf der Messwalze 9 liegen in gleichen Abständen nebeneinander Messräder   10,   101, 102 usw., von denen das Messrad 10 das erste Messrad der Maschine darstellt. Die Messräder sind an   Hebeln 11, 112, 113   
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 je ein mit dem Messrade starr verbundenes Zahnritzel 17,   172     usw.   tragen. Jedem Zahnritzel gegen- über liegt ein ein Messelement darstellendes Zahnrad 15,   151, 152   usw., das bei einer Drehung in an sich bekannter Weise durch Vermittlung je einer fest mit ihm verbundenen Rolle 18 und je eines   Messbandes   19, 
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 schwingbar, u. zw. suchen die Gewichte 16, 161 usw. die   Zahnräder     15, 151   usw. zum Eingriff in das zugehörige   Zahnritzel 17, 171   usw. zu bringen.

   Dies wird aber bei der auf der Zeichnung dargestellten Lage der einzelnen Teile durch die nachstehend erläuterte Anordnung verhindert. 
 EMI1.3 
 befindet. Der Ansatz 20 liegt ausser an der Stellschraube 111 noch an einer zweiten Stellschraube 114 an, die in einem das freie Ende des Hebels 112 bildenden Querstück 21 einstellbar gelagert ist. Das Querstück 21   trägt noch   eine weitere Stellschraube   115,   an der ein T-förmiger Ansatz 201 des Hebels 141 unter der Wirkung des Gewichtes 161 anliegt.

   Ausser an der Stellschraube 115 liegt der Ansatz 201 noch an einer weiteren Stellschraube 116 an, die in einem das freie Ende des Hebels 113 bildenden   Querstück   211 
 EMI1.4 
 Gegensatz zu der Anordnung des Hauptpatentes steht jedoch jedes Messrad - von dem ersten Messrade 10 abgesehen-mit zwei benachbarten Messelementen (15;151   usw.)   in Verbindung. Da bei dieser Ausführung die Messräder nicht zu je zwei unmittelbar nebeneinander liegen können, so ist es zwar nicht möglich, den sogenannten Breitenfehler vollständig auszuschalten, doch ist der verbleibende Fehler so gering, dass er keinen nennenswerten Einfluss auf die Richtigkeit des Messergebnisses hat.

   Diesem gering- 
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   einfacher ist als das entsprechende Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes, da die Anzahl der Messräder nicht grosser ist als die Anzahl der Messelemente,  

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Oberflächenmessmaschine nach dem Patente Nr. 88044, dadurch gekennzeichnet, dass von den zwischen EMI2.1 EMI2.2