AT93162B - Dampfheizvorrichtung. - Google Patents

Dampfheizvorrichtung.

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AT93162B
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Westinghouse Brake & Signal
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    Dampfheizvornchtung.   



    Gegenstandvorliegender Erfindungist eine Dampfheizvorriehtung mit einervonHand ausbetätigbaren,   thermostatischen Regelvorrichtung, bei welcher am Ende des thermostatisehen Rohres vor einer in das Innengewinde des   Heizkörpergehäuses   eingreifenden Hülse eine Querwand angeordnet ist, die dieses Innengewinde vor dem Zutritt von Heizdampf schützt. Gemäss einer zweiten abgeänderten Ausführungsform sind in der mit Sehraubengewinde versehenen Hülse des Heizkörpergehäuses Kanäle angeordnet, die den Raum zwischen Hülse und dem thermostatischen Rohr mit der Aussenluft verbinden, so dass der bei der Packung durchleckende Dampf, ohne zwischen die Gewindegänge zu treten, in die Aussenluft abgeführt wird.

   Durch diese   Ausbildung der Dampfheizvorrichtung   wird verhindert, dass der zwischen dem thermostatischen Rohr und dem Ende des Heizkörpergehäuses durchleckende Dampf sich im Schraubengewinde der Einstellvorrichtung kondensiert und durch Gefrieren dieses Kondenswassers die Einstellvorrichtung unbeweglich gemacht wird, wie dies bei den bisher bekannten Konstruktionen der Fall war. 



   Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1, 2 und 3 je eine Ausführungsform der Erfindung im Schnitt. 



     Mit list das Heizkörpergehäuse, mit 2   ein gleichachsig in diesem angeordnetes thermostatisches Rohr bezeichnet. Das Ende des Gehäuses 1 ist durch eine Kappe 3 abgeschlossen, die einen Kondenswasserauslass 4 aufweist. Mit dem Ende des thermostatischen Rohres ist der übliche mit Schraubengewinde versehene Kopf 5 fest verbunden, der in das Innengewinde einer Hülse 6 eingreift, die ihrerseits mit der Kappe 3 verbunden ist. Mittels des Hebels ? am Ende des Kopfes 5 erfolgt in bekannter Weise von Hand aus die Einstellung des thermostatischen Rohres 2. 



   Die mit Innengewinde versehene Hülse 6 ist als Fortsatz eines Pfropfens 8 ausgebildet, der in die Kappe 3 des Heizkörpers unter Zwischenschaltung einer Packung 11 eingeschraubt ist und hängt mit diesem Pfropfen 8 durch Rippen 9 zusammen, zwischen denen Auslässe 10 vorgesehen sind. Diese Auslässe 10 lassen den bei der Packung 11 zwischen dem thermostatischen Rohr 2 und der Kappe 3 durchleckenden Dampf ins Freie entweichen, so dass er nicht in die Gewindegänge eintreten kann, mit welchen die Teile 5 und 6 der Einstellvorrichtung ineinander greifen. Das Gewinde dieser Teile 5, 6 ist daher gegen das Eindringen und Kondensieren von Leckdampf geschützt. 



   Gemäss Fig. 2 ist das Ende des thermostatischen Rohres 2 statt unmittelbar mit dem Gewindekopf 5 mit einem lmopfförmigen Teil 12 fest verbunden, der an einer biegsamen Querwand 13 ausgebildet oder mit ihr fest verbunden ist, welche Querwand das Ende des Gehäuses vollständig absperrt. Ausserhalb dieser Querwand steht der in den hülsenförmigen Fortsatz 6 der Endkappe 3 eingreifende Gewindekopf 5 mit der   Stirnfläche   des knopfförmigen Teiles 12 in Eingliff, so dass die Einstellung der Regelvorrichtung durch die biegsame Querwand   13   auf das thermostatisch Rohr 2 übertragen wird. Diese Anordnung verhindert in wirksamer Weise den Zutritt von Dampf zu den Gewindegängen, durch welche die Teile 5 und 6 miteinander in Eingriff stehen, ohne dass die Anordnung einer Packung oder Dichtung zwischen dem Rohr 2 und der Kappe 3 notwendig wäre.

   Die vorzugsweise aus Metall bestehende Querwand ist zwischen dem geflanschten Ende 14 des Heizkörpers und der Endkappe 3 eingeklemmt und bei der Aus-   führungsform   gemäss Fig. 2 als einfache glatte Scheidewand ausgebildet. 



   Um die Biegsamkeit der Querwand zu erhöhen und den Bewegungsbereich beim Einstellen der Vorrichtung von Hand aus zu vergrössern, kann diese Querwand gewellt ausgebildet sein. Eine solche Anordnung zeigt Fig. 3. Zwischen der gewellten mit 15 bezeichneten Querwand und einem konischen 

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 im Inneren der   Heizkörperkammer   befestigten Teller   j ! y ist   eine Feder 16 vorgesehen, welche durch Einspannung die Querwand in wirksamer Berührung mit dem Ende der Regelvorrichtung hält. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Dampfheizvorrichtung mit einer von Hand aus betätigbaren thermostatischen Regelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querwand am Ende des thermostatischen Rohres vor der in das Innengewinde des Heizkörpergehäuses eingreifenden Hülse angeordnet ist, die das Innengewinde vor dem Zutritt von Dampf schützt.

Claims (1)

  1. 2. Dampfheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (15) ringförmig gerieft ist und das Ende des thermostatischen Rohres (2) im wirksamen Eingriff mit dem mit Schraubengewinde versehenen Glied (5) mittels einer Feder (16) gehalten ist, die zwischen der Querwand (15) und einem im Inneren des Heizkörpers befestigten Anschlag (17) befestigt ist.
    3. Abänderung der Dampfheizvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in der mit Schraubengewinde versehenen Hülse (6) des Heizkörpergehäuses angeordnete Kanäle (10), die den Raum zwischen Hülse (6) und dem thermostatischen Rohr mit der Aussenluft verbinden, so dass der bei der Packung durchleckende Dampf, ohne zwischen die Gewindegänge zu treten, in die Aussenluft abgeführt wird.
AT93162D 1920-05-07 1920-12-06 Dampfheizvorrichtung. AT93162B (de)

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GB93162X 1920-05-07

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AT93162B true AT93162B (de) 1923-06-25

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AT93162D AT93162B (de) 1920-05-07 1920-12-06 Dampfheizvorrichtung.

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