AT163687B - Vorrichtung zur Zuführung von Sekundärluft bei Herden, Öfen u. dgl. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Zuführung von Sekundärluft bei Herden, Öfen u. dgl. 
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 der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dies jedoch nicht erforderlich und es wird auf jeden Fall eine bedeutende Brennstoffersparnis ermöglicht. Die aus den über die Länge verteilten Öffnungen 11 des an der Feuerbrücke quer zur Abzugrichtung angeordneten Rohres 10 ausströmende Zusatzluft, deren Menge durch ein am herausragenden Ende befindliches Regelorgan dem jeweiligen Bedarf angepasst werden kann, führt zur Entflammung der noch unverbrannten Teile der Rauchgase. Es wird hiedurch eine weit bessere Ausnützung des auf dem Rost verbrennenden Materials erreicht. Die durch Zuführung der Sekundärluft entstehenden Flammen bewirken eine ausgiebige Beheizung des rückwärtigen Teiles 7 der Herdplatte und eine starke Erwärmung der Bratröhre 8. 



   Das den Eintritt der Sekundärluft regelnde Organ ist auf dem aus der Herdwand vorstehenden Rohrende aufgeschraubt. Es besteht aus einer mit Sechskant versehenen Rohrklappe 12, deren Stirnseite den Schieberspiegel für den Drehschieber 14 bildet, welcher um die Schraube 15 verdrehbar ist und durch die Schraubenfeder   1$   gegen den Schieberspiegel gepresst wird. Schieber und Schieberspiegel sind mit gleich grossen Lufteintrittsöffnungen versehen und an den Auflageflächen geschliffen, so dass durch Verdrehen des Schiebers 14 der Luftzutritt genau geregelt oder vollständig abgesperrt werden kann. Das andere Rohrende ist luftdicht verschlossen und eingemauert, damit nicht unerwünschte falsche Luft in den Herd gelangt. 



   Die Anwendbarkeit der Erfindung ist natürlich nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt je nach der Bauart des Herdes und dem gewünschten Effekt einen weiten Spielraum in der Anordnung und Ausgestaltung des Rohres für die Sekundärluftzuführung. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zur Zuführung von Sekundärluft bei Herden, Öfen u. dgl., bei der die Sekundärluft durch ein an der Vorderwand mündendes Rohr ein-und an der Feuerbrücke in die Rauchgase abströmt, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem aus der Vorderwand herausragenden Rohrende eine das Rohr (10) abschliessende, kappenartige und mit einem Luftschlitz versehene Überwurfmutter (12) aufgesetzt ist, deren Luftschlitz mittels eines gegebenenfalls federbelasteten Drehschiebers (14) regelbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.