AT92576B - Druckluftanlage für Staubkohlefeuerungen. - Google Patents

Druckluftanlage für Staubkohlefeuerungen.

Info

Publication number
AT92576B
AT92576B AT92576DA AT92576B AT 92576 B AT92576 B AT 92576B AT 92576D A AT92576D A AT 92576DA AT 92576 B AT92576 B AT 92576B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
compressed air
valve
pulverized coal
coal
air system
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
William Oran Renkin
Original Assignee
William Oran Renkin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by William Oran Renkin filed Critical William Oran Renkin
Application granted granted Critical
Publication of AT92576B publication Critical patent/AT92576B/de

Links

Landscapes

  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Dinckliftanlage für   Staubkohlefeuenungen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf diejenige Art von Vorrichtungen, bei denen die Kohle mittels Druckluft befördert und in die Feuerungen eingeführt wird und besteht in einer verbesserten Einrichtung für die Beförderung und Aufspeicherung vornehmlich für Bordzwecke. 



   In Vorrichtungen dieser Art muss die Kohle, die zu einem fast unfühlbaren Pulver zu mahlen und 
 EMI1.1 
 und von diesen zu den Feuerungen durch fortlaufende, dichte Kanäle geführt werden. Wenn es auch möglich wäre, den erforderlichen Grad der Trockenheit bei der der Luft ausgesetzten Kohle an Land zu halten, wäre es doch offenbar auf See unmöglich und deswegen ist die Beförderungsanlage nach der Er- findung in Wirklichkeit ein wesentlicher Bestandteil aller Bordinstallationen. In diesen Einrichtungen wird die Staubkohle von der Trocken- und Mahl anlage durch geschlossene Leitungen zu geschlossenen, luftdichten   Vorratsbehältern   geführt und dann von diesen   Behältern durch   ähnliche Leitungen zu den
Behältern am Ofen. wie es der auftretende Bedarf erfordert.

   Ein Behälter von der Höhe, wie er sich zwischen den Decken aufstellen lässt, kann nur einen entsprechend grossen Durchmesser haben, wenn er noch durch Druckluft entleerbar sein soll. Demnach ist eine beträchtliche Zahl verhältnismässig kleiner
Behälter erforderlich, um den Vorrat an Kohle für ein Schiff aufzunehmen und es würde ein Leitungs- gewirr nötig sein, um all diese Behälter zu füllen und zu entleeren, wenn jeder Behälter eine besondere
Leitung hätte, die ihn mit den Speise-und Verbrauchspunkten verbindet. Ausserdem erfordert die richtige
Seitenlage des Schiffes, dass der Verbrauch sich gleichmässig auf Behälter an entgegengesetzten Schiffs- seiten verteilt.

   Die Erfindung löst diese und noch andere Aufgaben durch Anbringung eines gleichmässig ausgewogenen Systems von Vorratsbehältern, die in zwei oder mehr Reihen angeordnet sind und eine einzige Leitung für alle Behälter einer Reihe besitzt, die die Füllung und Entleerung bewirkt. 



   In den Zeichnungen ist die Ausführungsform einer Anlage nach der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 ist ein schematischer Grundriss eines Teiles des Schiffes mit eingebauter Anlage. Fig. 2 ist ein lotrechter Querschnitt in grösserem Massstabe längs Linie 2-2 der Fig. 1, in dem Teile weggebrochen sind. Fig. 3 ist eine entsprechende Einzelansicht von zwei Behältern mit ihren Verbindungen, wobei Teile weggebrochen sind. Fig. 4. 5 und 6 sind Querschnitte einiger der Steuerventile mit mehreren Durchlässen und zeigen sie in verschiedenen Stellungen. 



   1 stellt andeutungsweise die   Brech-,     Mahl-und Trockenanlage   dar. Diese Anlage kann, wie in der
Zeichnung angedeutet, an Bord sein oder in einem Dock des Hafens, in welchem Falle das Aufnahmeende des Leitungsstranges   9   auf dem Schiffe mit dem Ausgangsende der festen Anlage verbunden werden kann, wenn das Schiff zum Kohlen in den Hafen kommt.

   Wenn die Zerkleinerungsanlage an Bord ist, würde gewöhnlich die grobe Kohle ihr zugeführt werden, während das Schiff im Hafen liegt und dann gemahlen und in verschiedenen Reihen von Behältern 3, 4, 5,6, 7, 8 gebrauchsfertig aufgespeichert werden.
Wenn aber die Zerkleinerungsanlage in dem Dock ist, müsste das Mahlen und Aufspeichern in derselben
Weise besorgt werden, während das Schiff an dem Dock festgemacht ist und seine Leitungsanlage an die
Zerkleinerungsanlage angeschlossen ist. 2 ist der Ofenbehälter, unter dem die (nicht dargestellten) Ventile angebracht snd, durch die die Staubkohle den Feuerungen zugeführt wird. 



   In jedem Falle muss auf dem Schiff ein Satz Luftverdichter vorhanden sein, der andeutungsweise bei 41 dargestellt ist und durch ein Rohr 40 mit der Kohlenmühle (wenn eine solehe an Bord ist) 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   stutzen l J" 40 , von da zum Entlüftungsstutzen 26"80  ; von da zum Lüftungsstutzen 29''40  und von da rückwärts zum Zuführungsstutzen 11b 80 . Dasselbe gilt für alle Ventile der Steuerbordseite und alle Ventile der Backbordseite. In den Ventilen 4,6 und 8 sind die Gehäusestutzen ähnlich verteilt, jedoch in entgegengesetztem Sinne. 



  Aus dieser Art der Anordnung folgt, dass wenn irgendein Ventil, z. B. 15 in der in Fig. 4 dargestellten Stellung ist, der Durchlass 37 mit den Stutzen 11"und des Leitungsstranges 11 übereinstimmt, so dass der Zuführungsstrang geöffnet ist, während alle Abzweigungen und Durchlässe zu Behälter 3 abgeschnitten sind. Infolgedessen kann die verdichtete Luft oder die verdichtete Luft samt dem mitgerissenen Kohlenpulver von der Zuführungsstelle durch den Strang 11 am Behälter 3 vorbei zum nächsten Ventil 17 strömen.

   Wenn dieses Ventil im Uhrzeigersinne um 1290 gedreht wird, also aus der Stellung des Ventils 15 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung übergeht (die eine vergrösserte Ansicht des Ventils 17 darstellt), dann stellt sich Durchlass 37 so ein, dass er mit dem Gehäusestutzen 31" und 311 abschneidet und das Luftrohr 31 zwischen den Behältern 5 und 7 wird dadurch geöffnet. Wenn Ventil 19 entsprechend eingestellt wird, öffnet sich ebenso ein Luftweg durch Behälter 7 und Luftrohr 33 zum Ofenbehälter 2 und die Luftöffnung 28 in diesem. Gleichzeitig wird der Lade-und Entladekanal 38 des Ventils 17 in Deckung mit dem Stutzen 11" des Stranges 11 gebracht (wie in Fig. 5 dargestellt) und mit dem Stutzen 26   des Ladestranges 26 nach Behälter 6, während der andere Ventildurchlass 39 abgeschnitten ist.

   Wenn nun Druckluft vom Verdichter 41 durch das Rohr 40 geht und Kohlenstaub von der Kohlenmühle 1 durch den Strarg 9, das Steuerventil 13, die Leitung 11, das Leitungsventil 15 nach Ventil 17 führt, wird er in Behälter 5 gefördert, wo er sich wegen seines grösseren spezifischen Gewichtes als'eine Masse am Boden sammelt, während die mitgeführte Luft weitergeht und durch die oben beschriebenen offenen Windleitungen entweicht. In dieser Weise kann jeder Vorratsbehälter in jeder Reihe geladen werden, indem man sein Ventil und alle Ventile zwischen ihm und dem Ofenbehälter 2 in die Lade-und Entlüftungsstellung gemäss Fig. 5 bringt und alle Ventile zwischen ihm und dem Mühlenanschluss 9 der Leitung in die Durchlassstellung gemäss Fig. 4. 



  In den Ventilen der Behälter 4,6 und 8 ist die Anordnung der Teile zu dem gleichen Zwecke wie oben beschrieben die gleiche, nur dass sie sich in entgegengesetztem Sinne folgen. Wenn nun das Ventil von irgendeinem Vorratsbehälter, z. B. Ventil 20 vom Behälter 8 um 40  von der obenbesehriebenen   
 EMI3.1 
 oben beschrieben ist, in die Stellung nach Fig. 6 zurückgedreht, so stimmt der Stutzen   27a des   Entladekanals 27 der zu Behälter 8 führt und der Stutzen   12b   des Leitungsabschnittes 12 mit dem Lade-und Entladekanal 38 überein und der Entladekanal 39 stimmt mit dem Leitungsstutzen   12"und   dem Stutzen   26" der Zweigladeleitung   26 überein, während die Öffnung 37b der Freilauföffnung 37 abgeschnitten ist.

   Demgemäss wird, wenn die Ventile 16 und 18 für die Behälter 4 und 6 zwischen diesem Ventil 10 am Behälter 8 und dem Speiseende der Leitung in die zuerst oben beschriebene   Durchlassstellang entsprechend   Fig. 4 gedreht sind und Druckluft vom Kompressor 41 durch Rohr 46 zum Leitungsabschnitt 12 strömt, diese durch den Kanal 39 und die Zweigleitung in den Behälter 8 eintreten und die darin befindliche Kohle durch den Abzweig 27, Kanal 38, Stutzen 12b und den übrigen Teil des Leitungsabschnittes 12 nach dem Ofenbehälter 2 hinausblasen, wenn die Leitungsventile 13 und 14 in der Stellung nach Fig. l sind. so dass das   Ofenende   des Leitungsabschnittes 12 offen und das Mühlen-und Speiseende gerchoo sen Find. 



   Es ist natürlich klar, dass die Leitungszweige 26, die Kohle und Luft zuführen, oder auch Luft allein, sich oben in das obere Ende jedes Vorratsbehälters öffnen, ebenso wie auch die Entlüftungsrohre, während die Entleerungsleitungen 27 bis nahe an den Boden der Gefässe reichen, so dass bei geschlossenem Luftrohr und durch den Druck der oben durch das Zweigrohr 26 eintretenden Luft sein Inhalt hinunter-   gedrückt   wird und dann wieder aufwärts und durch das Entleerungsrohr 27 hinaus. 



   Die Ventile   15-20   mit mehreren Durchgängen liegen am oberen Ende der Behälter und unter Dock, deshalb sind sie für Handbetätigung nicht leicht zu erreichen, und da sie natürlich schwer zu drehen sind, so empfiehlt es sich, zu diesem Zweck Druckluft anzuwenden ; in einer Anordnung, wie sie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. In diesen Figuren ist 51 eine gerillte Scheibe auf der Ventilspindel. 52 ist ein Seil, das um Scheibe 51,   Führungsscheiben   53,53 läuft, und mit seinem Ende an die Kolbenstange 50 angeschlossen ist, die   avs   dem Kopfende des Drrekluftzylinders 54 vorragt. Die Druckluft kann dem einen Ende des Zylinders 54 zugeführt und von dem anderen Ende durch das Rohr 55 abgelassen werden, das von dem Handventil 56 gesteuert wird.

   Wenn sich der Kolben auf oder niederbewegt, wird das   Ventij-   in der einen oder anderen Richtung gedreht. Die Teile sind so bemessen, dass, wenn der Kolben bis in seine Endlage nach oben geht, das Ventil in die   Besehicknngs-und Lüftungsstellung gemäss   Fig. 5 gebracht wird. Wenn der Kolben an der unteren Grenze seines Hubes angekommen ist, ist das Ventil in der   Etleerungsstellung   gemäss Fig. 6. Die erforderliche genaue Einstellung zu diesem Zwecke kann durch Drehung der   Spannschlösser   57,57 bewirkt werden.

   Um das Ventil genau in der Mitteloder   Durchlassstellung   nach Fig. 4 festzuhalten, dient ein von Hand entfernbarer und selbsttätig zurückkehrender Anschlag   58,   der aus einem Schwinghebel besteht, dessen unteres Ende sich gegen die Kolbenstange   zut legen   strebt und gegen das untere Spannschloss 57 stösst, wenn der Kolben im Zylinder 54 nach 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
Füllungs- und Entleerangsstufen der Behälter gewahrt bleibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Druckluftanlage für Staubkohlenfeuerungen mit mehreren Behältern, insbesondere für Schiffe, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite einer von der Speisequelle zur Verbrauchsstelle führenden und sich zwischen beiden in zwei Hauptstränge   (11   und 12) verzweigenden Hauptleitung zwei Reihen von Vorratsbehältern (3,5,7 bzw. 4, 6, 8) angeordnet sind, deren jeder mit nur einem Steuerventil (15,17,
19 bzw.

   16,   18,   20) versehen ist, durch welches je nach seiner Stellung der betreffende Behälter durch eine Leitung   (26)   mit Kohlenstaub beschickt und gleichzeitig die den Kohlenstaub mit sich führende   Forderluft herausgelassen werden kann oder für die Entnahme von Kohlenstaub die Entleerungsleitung 7   geöffnet und die Druckluft zum Austreiben des Kohlenstaubes   durchgeschiekt   oder der Behälter von der
Hauptleitung (11 bzw. 12) abgeschaltet werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Druckluftanlage für Staubkohlenfeuerungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerventil aus einem Mehrwegehahn besteht, dessen Hahnkörper eine Durchgangsbohrung (87) für den Durchtritt, sei es von Kohlenstaub mit Luft, sei es von Luft allein, eine weitere Durchgangsbohrung J für Kohlenstaub mit Luft und eine dritte Durchgangsbohrung (39) für Druckluft allein besitzt, während das Gehäuse die doppelte Anzahl von Anschlussstutzen hat.
    3. Druekluftanlage für Staubkohlenfeuerungen nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet. dass in dem Hahnkörper die Durchgangsbohn ng (37) für Kohle mit L"ft oder Luft allein zwischen den beiden anderen Durchgangsbohrungen liegt, derart, dass in der Mittelstellung des Mehrwegehahnes durch diese Bohrung die direkte Verbindung mit dem Strang der Hauptleitung (11 bew. 12) hergestellt 1 nd entsprechend in dieser Stellung der zugehörige Vorratsbehälter abgeschaltet ist.
    4. Dr@ckluftanlage für Staubkohlenfeuerungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Mehrwegehahn ein ausrückbarer Anschlag (58) in das Antriebsgestänge einer für jeden Mehrwegehahn vorgesehenen Druckluftsteuerung (54 bis 56) eingeschaltet ist, wobei dieser Anschlag die Überschreitung der mittleren Stellung verhindert, derart, dass, wenn dieser Anschlag ausgerückt ist, der Hahn die Füll-und Entleerungsstell'rg einnehmen kann, dagegen in der eingerückten Rcgel- stellung des verstellbaren Anschlages nur in die Endlage oder Durchgangsstellung gebracht werden kann.
    5. Druckluftanlage für Stal1bkohlenfeuerungen nach Anspruch 1 bis 4, dadurcxh gekennzeichnet. dass der ausrückbare Anschlag aus einem Schwinghebel (58) besteht, der von Hand ausrückbar ist. EMI5.2 schwingt.
    6. Druckluftanlage für Staubkohlenfeuerungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Grenzstellungen des Hahnkörpers um 160 a'seinajiderliegen, wogegen die Zwischen- EMI5.3 der ersten Hahnstellung und um 120 von der zweiten auseinanderliegt.
    7. Druckluftanlage für Staubkohlenfeuerungen nach Anspruch l und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungen der Durchgangsbohrungen des Hahnkörpers gegeneinander in der Reihenfolge um 40,80, 40,40, 80 und 800 versetzt, dagegen die Stutzen am Ventilgehäuse in demselben Sinne um 80, 40,40, 80,40, 800 versetzt sind, derart, dass in der Mittelstellung der mittlere Dsrehgangskanal (37) an die Gehäusestutzen anschliesst, in der ersten Grenzstellung (der Ladestellung) dieser Kanal und der kohlenführende (38) und in der zweiten Grenzstellung dieser kohleführende Kanal und der nur luftführende Kanal (39) an die Gehäusestutzen angeschlossen ist.
    8. Druckluftanlage für Staubkohlenfeuerungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oben angeordnete Entlüftungsöffnung jeden Behälters durch eine Verbindungsleitung (S,. 37 bzw. 30, 32) über das gemeinsame Steuerventil an einen anderen Behälter der zugehörigen Seitengruppe angeschlossen ist, wogegen die Entlüftungsöffnungen der beiden letzten Schalter jeder Seitengruppe über das Steuerventil durch Leitungen (33 bzw. 34) mit der Entlüftungsvorrichtung (28) an der Verbra--chsstelle verbunden sind.
AT92576D 1918-10-03 1921-02-11 Druckluftanlage für Staubkohlefeuerungen. AT92576B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US92576XA 1918-10-03 1918-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT92576B true AT92576B (de) 1923-05-11

Family

ID=21736546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT92576D AT92576B (de) 1918-10-03 1921-02-11 Druckluftanlage für Staubkohlefeuerungen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT92576B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT383100B (de) * 1981-10-02 1987-05-11 Sumetzberger Walter Einrichtung zum anhalten von rohrpostbuechsen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT383100B (de) * 1981-10-02 1987-05-11 Sumetzberger Walter Einrichtung zum anhalten von rohrpostbuechsen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT92576B (de) Druckluftanlage für Staubkohlefeuerungen.
DE969308C (de) Behaelter fuer pulverfoermige Stoffe
DE1152058B (de) Silo fuer pulverfoermige und fluessige Gueter, insbesondere Zement
DE1061627B (de) Vereinigte Raeuchspuer- und Feuerloeschanlage
DE2160717B2 (de) Tanker mit in Längs- und Querrichtung angeordneten Schotten und weiteren Trennschotten
DE326995C (de) Vorrichtung zur Zufuehrung des fluessigen Brennstoffs
DE708343C (de) Regeleinrichtung fuer Foerderpumpen, insbesondere Brennstoffoerderpumpen fuer Brennkraftmaschinen
DE726658C (de) Vorrichtung zum Auflockern und Foerdern von Schuettgut in Bunkern
DE639488C (de) Abwurfeinrichtung fuer Minen auf U-Booten
DE703153C (de) s fuer gemischverdichtende Brennkraftmaschinen
DE919759C (de) Verfahren zum Belueften von Schuettgut, insbesondere landwirtschaftlichen Produkten, wie Zuckerrueben, Kartoffeln od. dgl.
DE889114C (de) Vorrichtung zum Zumischen eines Schaummittels in die Druckwasserleitung von Feuerloeschanlagen
DE735253C (de) Heb- und senkbare Foerderrohrleitung, insbesondere fuer die Zwecke der pneumatischen Foerderung
DE2149262A1 (de) Aufgabevorrichtung fuer pneumatische hochdruckfoerderanlagen zur kontinuierlichen foerderung von pulverigen oder koernigen guetern
CH268718A (de) Austragvorrichtung an Speicher, der zum Stapeln von kleinen Eisstücken dient.
DE345493C (de) Foerdervorrichtung fuer pulverfoermigen Brennstoff fuer Lokomotiven und andere Feuerungen, bei welcher das Brennstoffpulver durch ein gasfoermiges Mittel gefoerdert wird
DE434612C (de) Transportwagen fuer Kohlenpulver und aehnliche Stoffe
DE519055C (de) Kesselspeiseeinrichtung, insbesondere fuer Lokomotiven
DE1092338B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Behaeltern fuer den Transport von Methan oder aehnlichen, ueblicherweise gasfoermigen Stoffen in fluessigem Zustand auf Schiffen
DE553134C (de) Maschine zum Verschliessen von Behaeltern unter Vakuum
DE457604C (de) Druckluftfoerdereinrichtung fuer Kohlenstaub mit einem durch die Druckluft erzeugten Traegerluftstrom fuer das Foerdergut
DE323702C (de) Ruessel bei Saugluftfoerderern fuer Schuettgut
DE202023106272U1 (de) Fütterungsgerät
DE2201119B2 (de) Vorrichtung zum Fordern von Schuttgut
DE924132C (de) Vorrichtung zum Auftanken