DE345493C - Foerdervorrichtung fuer pulverfoermigen Brennstoff fuer Lokomotiven und andere Feuerungen, bei welcher das Brennstoffpulver durch ein gasfoermiges Mittel gefoerdert wird - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer pulverfoermigen Brennstoff fuer Lokomotiven und andere Feuerungen, bei welcher das Brennstoffpulver durch ein gasfoermiges Mittel gefoerdert wird

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DE345493C DE1919345493D DE345493DD DE345493C DE 345493 C DE345493 C DE 345493C DE 1919345493 D DE1919345493 D DE 1919345493D DE 345493D D DE345493D D DE 345493DD DE 345493 C DE345493 C DE 345493C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/008Feeding devices for pulverulent fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für pulverförmigen Brennstoff für Lokomotiven und andere Feuerungen, bei welcher das Brennstoffpulver durch ein gasförmiges mittel gefördert wird. Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für pulverförmigen Brennstoff für Feuerungen, bei welcher das Pulver durch eine oder mehrere zwischen einem Behälter für das Pulver und der Feuerung sich erstreckende Leitungen geführt wird, wobei die Förderung durch Luft- oder Gasströme bewirkt wird, die entweder durch den Zug der Feuerung hervorgerufen werden oder auch mit Hilfe zusätzlicher Saug-oder Druckwirkung mittels eines Injektors, Windkessels o. dgl.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß außer der Förder- und Regelungsvorrichtung, durch welche das Brennstoffpulver in die Feuerung geleitet wird, eine Luft- oder Gaszufuhrvorrichtung vorgesehen ist, welche ein Umrühren des Brennstoffpulvers im Behälter bewirkt, derart, daß die richtige Zuführung des Pulvers in die Förderleitung zur Speisung der Feuerung erleichtert wird. Diese Rührvorrichtung besteht zweckmäßig aus an den Wänden oder an dem Boden des Behälters entlang gelegten, mit nach unten (innen) gegen die Pulvermasse gerichteten Austrittslöchern versehenen Luftkanälen.
  • Zweckmäßig ist der Pulverbehälter mit einem Ventil versehen, das sich entweder mit der Hand oder selbsttätig öffnen läßt, so daß die Druckluft oberhalb des Pulvers im Behälter in die Außenluft abgeleitet werden kann. Bei Verwendung von Überdruck im Pulverbehälter ist es von größter Wichtigkeit; daß das Pulver im Behälter am Anhaften an den Wänden des Behälters gehindert wird. Die vorliegende Rühreinrichtung verhindert dies in wirkungsvoller Weise.
  • Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind auf der beiliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt eines Lokomotivtenders mit der einen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. 3, 4, 5 und 6 zeigen Einzelteile derselben in größerem Maßstabe.
  • Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt der zweiten Ausführungsform.
  • Es sei zunächst die Ausführungsform nach Abb. i, 3, 4, 5 und 6 beschrieben.
  • Der Vorratsbehälter 2 für den pulverförmigen Brennstoff hat unten die Form eines Trichters, dessen untere Mündung, auf die Längsrichtung bezogen, ungefähr in der Mitte des Behälters gelegen ist.
  • i bezeichnet die- in den Brennstoffvorratsbehälter 2 hineinragende Förderleitung, deren unteres Ende bei 3 glockenförmig erweitert ist.
  • Die Förderung des Brennstoffes durch die Leitung i erfolgt mittels eines Gebläses 66, daß einem in der Nähe des Behälterbodens befindlichen Zufuhrorgan Druckluft durch ein Anlaßschieberventil 67 und durch vier Luftrohre 68, 87, 88 und 89 zuleitet. Die aus dem Zufuhrorgan kommende Luft wirbelt das Brennstoffpulver auf und treibt es durch die Leitung i in die Feuerung. Das Druckluftzufuhrorgan besteht aus mit den entsprechenden Rohren 87, 88, 89 in Verbindung stehenden, auf der Innenseite mit Löchern versehenen Ringrohren go, gi und 92 und ist in einem unteren, verjüngten Teil des Brennstoffbehälters angeordnet, in den die Brennstoffmasse hinabsinkt. Durch die Löcher der erwähnten Ringrohre strömt die Luft aus und wirbelt die dort befindliche Brennstoffmasse auf. Durch das zentrale Rohr 68 strömt die Luft unmittelbar in die Förderleitung i hinein und reißt das aufgewirbelte Brennstoffpulver mit.
  • Abb. 6 stellt in Draufsicht den Schieber des Anlaßschieberventils 67 dar, der mit einem bogenförmigen Schlitz 7o versehen ist. Der Schieberspiegel ist mit punktiert angedeuteten Löchern 71, 93, 94 und 95. versehen, welche nach den Rohren 68, 87, 88 bzw. 89 führen. , In dem Schieberspiegel des Ventils 67 befindet sich außerdem noch ein Loch 72, das durch ein Rohr 73 mit einer zusätzlichen Druckluftzufuhrvorrichtung in dem Brennstoffbehälter zur Umrührung des Brennstoffes in Verbindung steht.
  • Wenn nun zum Einlassen von Druckluft der Ventilschieber in der Pfeilrichtung (Abb. 6) gedreht wird, öffnet sich zunächst das Loch 72 nach der zusätzlichen Druchluftzufuhrvorrichtung, danach das Loch 71 nach dem Rohr 68, das den Luftstrom direkt in die Förderleitung i leitet; alsdann öffnen sich die Löcher 93, 94 und 95 nach den Rohren 87, 88, 89 und den damit in Verbindung stehenden Ringrohren go, gi und 92.
  • Durch Verbindung eines oder mehrerer der Löcher 93, 94, 95 des Schieberspiegel_s mit dem Schlitz 7o des Schiebers, die durch eine entsprechende Einstellung des Schiebers des Ventils 67 erfolgt, kann also das Einblasen von Luft und damit die Mitnahme von Brennstoff abgestuft bzw, geregelt werden, indem die Luft zwar eine geregelte Brennstoffschicht von gleichbleibender Dicke, aber von verschieden großer Flächenausdehnung durchläuft.
  • Aus dem Obenerwähnten und aus der Zeichnung geht auch hervor, daß, wenn der Ventilschieber in der Pfeilrichtung gedreht wird, ein Umrühren des Brennstoffpulvers im Vorratsbehälter bewirkt wird, ehe die Luftzufuhrrohre go, gi, g2 in Wirkung treten.
  • Das Umrühren des Brennstoffes im Behälter?, erfolgt durch die Druckluft, welche durch das Rohr 73 und ein Ringrohr 75 vermittels der Verbindungsröhren 4 in Luftkanäle 76 (Abb. i und 4) eingeführt wird, welche ringsum im Behälter an den unteren Wandteilen desselben. angeordnet sind. Ferner dient dem gleichen Zweck ein Rohr 74, welches in ebenfalls den unteren Wandteilen des Behälters entlang angeordnete, aufwärts laufende Luftkanäle 78 (Abb. 5) ausmündet. Die Luftkanäle 76, 78 sind mit Auslaßöffnungen versehen, die bei den Kanälen 76 direkt nach unten gewendet sind und höher im Behälter liegen als der Brennstoffzutritt zur Fördervorrichtung, während sie bei den von unten nach oben sich erstreckenden Luftkanälen 78 auf verschiedenen Höhen angeordnet und derart überdacht sind, daß kein Brennstoff in die Luftkanäle hineingelangen kann (s. Abb. 5).
  • Der Brennstoffbehälter 2 ist oben luftdicht geschlossen, so daß im Betrieb ein: Druck in ihm herrscht, der etwas niedriger ist als der Druck in den Luftrohren. Wenn die Luftzufuhr zum Behälter 2 durch das Schieberventil 67 abgesperrt wird, zieht die Luft im Behälter durch die im oberen Teil der Förderleitung i befindliche enge Öffnung 79 in die Feuerung ab und der Druck im. Behälter verschwindet allmählich. Sonst ist der Abzug von Luft durch diese Öffnung 79 im Verhältnis zu jener Luftmenge, die zum Aufwirbeln des Brennstoffes und seiner Einführung in die Feuerung dient, gering.
  • Die durch die Rohre 73, 74 und die Luftkanäle 76, 78 in den Behälter 2 strömende Druckluft folgt den geneigten Behälterwänden, drückt den pulverförmigen Brennstoff nach abwärts und durchdringt und rührt die Brennstoffmasse gehörig um, und es findet deren Zuführung in die Brennstoffördervorrichtung entsprechend der jeweiligen beabsichtigten Brennstoffzufuhr zur Feuerung statt.
  • Ein oben am Brennstoffbehälter angebrachtes Ventil So (Abb. 3) wird von einer Feder 81 geschlossengehalten und läßt sich von Hand mittels eines Hebels 82 öffnen. Wenn ein kräftiges Umrühren der Brennstoffmasse im Behälter erwünscht ist, wird ein in der Förderleitung i befindlicher Hahn 83 geschlossen und das Ventil 8o geöffnet. Mit Hilfe einer Drosselklappe 84, die in die Leitung i eingeschaltet und mit dem Ventil 8o gekuppelt ist, kann durch Ziehen an dem Hebel 82 das Schließen der Leitung i gleichzeitig mit dem Öffnen des Ventils 8o bewirkt werden.
  • Wird nun bei geschlossener Leitung i zu den Kanälen 76, 78 Luft zugeführt, so entsteht in dem Raum oberhalb der Brennstoffmasse allmählich ein Luftdruck, welcher schließlich die weitere Luftzuströmung 'aus den Luftkanälen in die Brennstoffmasse, d. h. die Umrührung derselben, verhindert. Beim Öffnen des Ventils 8o strömt die Luft aus dem erwähnten Raum oben aus, so daß der Druck bis auf den Atmosphärendruck sinkt, womit wieder die Luft aus den Kanälen 76, 78 zum Aufwirbeln und Forttreiben zum Brennstoffe Zutritt erhält.
  • Wenn die Zufuhr von Förderluft zu den Rohren 68, 87, 88, 89 unterbrochen und die Zufuhr von Umrührluft zu dem Rohr 73 durch das Schieberventil 67 freigegeben wird, entweicht die Luft aus dem Behälter durch die Öffnung 79 der Förderleitung i, wobei die aus den Kanälen 76, 78 kommende Luft die Masse zwar durchdringt und umrührt, sie aber nicht mitreißt. Es erfolgt dadurch also ein selbsttätiges Entweichen der Luft oberhalb der Brennstoffmasse im Behälter, indem wohl das Umrühren, aber nicht die Förderung der Brennstoffmasse durch eine entsprechende Einstellung des Schieberventils 67 in Gang gesetzt wird. Wenn indessen ein sehr wirksames Ausblasen des Raumes oberhalb der Brennstoffmasse im Behälter z gewünscht bzw. erforderlich wird, ist es notwendig, das Ventil 8o zu öffnen.
  • Auch wenn die Luftzufuhr sowohl zu den Kanälen 76, 78 als auch zu den Förderluftrohren unterbrochen ist, wird der Überdruck in dem Raum oberhalb der Brennstoffmasse selbsttätig durch die immer offene Öffnung 79 der Förderleitung x oder in wirksamerer Weise beim Öffnen des Ventils 8o beseitigt.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Ringrohre go, gi und 92 für den Austritt von Förderluft nicht unmittelbar mit dem Anlaßventil 67, sondern mit einem unterhalb des Brennstoffbehälters befindlichen Kasten 85 verbunden, der durch ein Rohr 168 mit dem Anlaßventil verbunden ist, und von welchem die zu den Ringrohren führenden Luftrohre 68, 88, 89 ausgehen, wobei diese letzteren 88, 8g mit verschieden belasteten Ventilklappen 86 versehen sind, die sich unter dem im Kasten 85 herrschenden Luftdruck nach Maßgabe ihrer Belastung öffnen können.
  • Wenn Luft in den Kasten 85 durch das Rohr 168 eingelassen wird, strömt diese zunächst durch das mittlere Rohr 68 des Förderluftzufuhrorganes und wirbelt die Brennstoffmasse auf und bringt eine geringe Menge davon durch die Förderleitung i nach der Feuerung. Wird der Luftdruck erhöht, so öffnet sich die am wenigsten belastete Ventilklappe 86 und läßt Luft in das Rohr 88 und das Ringrohr gi ein. Wird der Luftdruck noch weiter erhöht, so öffnet sich auch die andere, mehr belastete Ventilklappe 86 und die Luft strömt auch in das Rohr 89 und das Ringrohr g2 ein. Es ist dann volle Brennstoffzuführung erreicht.
  • Die Luftkanäle 78 sind hier entsprechend der Abb. i angeordnet und gehen von dem Rohr -74 aus.
  • Anstatt der in Abb. i gezeigten Kanäle 75, 4, 76 ist eine Druckluftleitung 77 ringsherum im Behälter angeordnet, die nach unten offen ist und durch Löcher 8 mit den Luftkanälen 78 in Verbindung steht. Die Luftleitung 77 wie die Luftleitung 76 sind von einander übergreifenden Wandteilen des Behälters bzw. an der Innenseite des Behälters befestigten Blechteilen gebildet.

Claims (3)

  1. PATENT-AxSPRTFCHE: i. Fördervorrichtung für pulverförmigen Brennstoff für Lokomotiven und andere Feuerungen, bei welcher das Brennstoffpulver durch ein gasförmiges Mittel aus -einem Brennstoffbehälter zu der Feuerung gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Zufuhr- und Regelungsvorrichtung, durch welche das Brennstoffpulver in die Feuerung geleitet wird, eine Leitung für die Zuführung eines zum Aufrühren des Brennstoffes dienenden gasförmigen Druckmittels vorgesehen ist, welche mit mehreren, zweckmäßig an verschiedenen Stellen ausmündenden Luftauslaßöffnungen versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden oder die Seitenwände des Behälters ganz oder teilweise geneigt sind, und zwar -derart, daß der Behälter sich abwärts verjüngt, wobei die der Förderung des Brennstoffes dienende Vorrichtung an oder nahe an dem engsten Teil des Behälters angeordnet ist, während die Luftzufuhrvorrichtung für die Umrührung des Pulvers derart angeordnet ist, daß die Luft abwärts längs der geneigten Wände strömt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptluftzufuhrleitung in mehrere Zweige zerlegt ist, die mit regelbaren Einrichtungen versehen sind, so daß ein Zweig oder mehrere dieser Zweige freigegeben bzw. abgesperrt werden können.
DE1919345493D 1914-12-31 1919-01-25 Foerdervorrichtung fuer pulverfoermigen Brennstoff fuer Lokomotiven und andere Feuerungen, bei welcher das Brennstoffpulver durch ein gasfoermiges Mittel gefoerdert wird Expired DE345493C (de)

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