AT91861B - Einrichtung zum Tränken von Hölzern mit fäulniswidrigen Stoffen. - Google Patents

Description

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 und   durchgehenden Ankern M   bzw. am Behälter 82 angreifenden Bolzen 79 angeordnet sind, drücken die Platten 22 nach innen gegen die Scheiben b. 



   Gegenüber den Arbeitsstellungen 5 und 6 sind in den Segmenten 22 kolben 27 mit   Dichtungs-   ringen 28 verschiebbar, zu deren Aussenseiten durch Löcher 29 in Zylinderdeckeln 30 die Atmosphäre freien Zutritt hat.   Kanäle 31   in den Kolben 27 führen zu einem gemeinsamen Kanal 33 (der gegebenenfalls nur an einem Maschinenende angeordnet ist). Der Kanal 33 führt zu einer   Saugpumpe,   die Luft aus den in die Stellung 5 und 6   gelangenden Röhren absaugt   : durch den entstehenden Unterdruck werden die Kolben 27 gegen die Scheiben b gepresst. Gleichzeitig wird wieder die überschüssige Flüssigkeit abgesaugt. 



   Zur besseren Abdichtung der   Kolben 27   gegen die Stirnseiten der Röhren a wird   zweckmässig   
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 flÜssigkeit hervortreten lassen, die ein Eindringen von Luft   ausschliesst.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung. zum Tränken von Hölzern mit fäulniswidriger Flüssigkeit, gekennzeichnet durch die Hölzer aufnehmende, vorzugsweise sternartig zu einer über einem Tränkungsbehälter (g) liegenden   Achse (c)   angeordnete und um sie drehbare Röhren   f'J,   die verschiedene Arbeitsstellungen (1 - 6) derart durchlaufen, dass die offenen Stirnseiten der Röhren in einer Stellung   (1)     zwecks Aufnahme und   Entfernung der Hölzer frei mit der   Aussenluft   in Verbindung gelangen, in einer zweiten Stellung   (2)   
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 den Raum angeschlossen werden.

Claims (1)

1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren (a) nach völligem Eintauchen in den Tränkungsbehälter (g bzw. 82) in einer Arbeitsstellung ( : J) mittels in den Seiten- wandungen des Behälters angebrachter Abdichtvorrichtungen unter Abtrennung vom Flüssikeits- EMI3.4 werden.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber den Röhrenstirnseiten in der Arbeitsstellung (3) für die Hochdruckbehandlung in den beiden Seitenwandungen (cl) des Behälters EMI3.5 die danach dem Druckmittel Zutritt zum Röhreninneren gewährt.

   4. Einrichtung nach Anspruch 1., 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (c) mit den Röhren (a) im Inneren des unter Unterdruck stehenden, unten mit Tränkungsflüssigkeit gefüllten geschlossenen Behälters (g, 82) angeordnet ist und dass jede Röhre in einer Arbeitsstellung (1) mit Hilfe von das Rohrinnere gegen das Behälterinnere abdichtenden Einrichtungen (56, 8, i) durch die Seiten- wandungen (d) des Behälters (g) hindurch mit der Aussenluft verbunden wird. a.

   Einrichtung nach Anspruch l, 2 und 3 mit über einem offenen Tränkungstroge angeordneten Röhren, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren oberhalb des Behälters (82) in bestimmten Arbeitsstellungen (5, 6) durch sich gegen ihre Stirnseiten legende Abdichtvorrichtungen (22, 27) an einen Unterdruck (Leitung 33) angeschlossen werden.

   6. Einrichtung nach Anspruch 1. oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren t) in die verschiedenen Arbeitsstellungen -6) sehrittweise selbsttätig vorzugsweise durch EMI3.6 Scheibe 11) den Anschluss der in die dritte Arbeitsstellung (3) gelangten Röhren (a) an die Hochdruckleitung steuert.